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Welches Linux als NAS?

Gefragt von: Frau Dr. Eleonore Baumgartner  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Als Linux-System, das speziell für den Einsatz als NAS geschaffen ist, hat sich Open Media Vault inzwischen einen Namen gemacht ( www.openmediavault.org ). Das System basiert auf Debian, wovon aber auch der Administrator wenig mitbekommt.

Welches NAS für Linux?

Eigenes NAS mit FreeNAS. Um Speicherplatz günstig auf Basis von Linux im Netzwerk zur Verfügung zu stellen, sei es für Benutzer oder für Serverspeicher, sind NAS-Systeme eine der besten und kostengünstigsten Möglichkeiten. Im Bereich OpenSource gibt es hierzu das kostenlose System FreeNAS.

Welches Betriebssystem für ein NAS?

Fast jedes NAS-Betriebssystem basiert auf Linux oder FreeBSD: Fertige NAS im Handel erwerben oder doch lieber einen Eigenbau wagen? So gut wie alle verfügbaren NAS-Betriebssysteme beinhalten im Kern ein Linux oder basieren auf das unixoide Betriebssystem FreeBSD.

Welches Linux als Homeserver?

Damit wird Ubuntu 18.04 abgelöst, auf welchem die bisherige Homeserver-Anleitung basiert. Ubuntu 18.04 war ebenfalls eine LTS-Version und wird noch bis April 2023 mit Sicherheitsupdates versorgt.

Was ist besser NAS oder Server?

Server sind leistungsfähiger und bieten erweiterte Kontrollmöglichkeiten für Ihre Netzwerkdienste und Anwendungen, erfordern aber auch mehr Management. Der NAS bietet weniger erweiterte Funktionen, erfordert aber nicht so viel Wartung oder Konfiguration.

QNAP NAS Server - Ubuntu Linux als Container (LXD) installieren

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Ist ein NAS noch zeitgemäß?

Auch hier gilt wieder, dass populäre Cloud-Dienste ein wenig einfacher sind, insbesondere, wenn man tatsächlich einen gemeinsamen Speicher betreiben will, auf den jeder Zugriff hat. Wenn es lediglich darum geht, ab und an ein paar Dateien per Download-Link zu verteilen, ist das NAS genauso gut geeignet.

Wann lohnt sich ein NAS?

Ein NAS ist dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Daten im Heimnetzwerk an einem zentralen Ort speichern wollen. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie innerhalb des Heimnetzes mit mehreren Geräten auf die selben Dateien zugreifen möchten.

Welches Betriebssystem für Home Server?

Persönlich würde ich zu ein Linux Greifen. Aus verschiedenen Gründen. Linux server versionen sind kostenlos gegen über Windows versionen.

Warum Linux auf Server?

Vorteile von Linux auf einen Blick:

Keine Lizenzkosten da es sich um Open Source Software handelt. Hohe Konfigurationsfreiheit dank des modularen Aufbaus. Geringer Ressourcenverbrauch aufgrund der effizienten Architektur. Sicheres Betriebssystem das kaum anfällig für Malware ist.

Welches Betriebssystem hat Synology NAS?

Der DiskStation Manager (DSM) ist ein Linux-basiertes Betriebssystem für die NAS-Geräte der Reihen DiskStation und RackStation. Die Benutzeroberfläche ist webbasiert.

Welches Windows für NAS?

Wir empfehlen für ein NAS die Professional Version von Windows 10, die eine erweiterte Netzwerkfreigabe sowie andere nützliche Features im Netzwerk besitzt.

Was ist der Synology DSM?

Das modulare Betriebssystem Synology DiskStation Manager (DSM) ermöglicht es dank der benutzerfreundlichen Oberfläche und zahlreichen Features sowohl Unternehmen als auch Privatnutzern, ihre Daten effizient zu schützen sowie individuell zu organisieren und zu nutzen.

Wie erstelle ich einen Linux Server?

Ubuntu-Server: Installation und erste Schritte
  1. Schritt 1: Ubuntu-Server-Bootmedium erstellen.
  2. Schritt 2: Installation starten.
  3. Schritt 3: Systemsprache und Tastaturlayout auswählen.
  4. Schritt 4: Variante des Ubuntu-Servers auswählen.
  5. Schritt 5: Netzwerk- und Proxyeinstellungen.
  6. Schritt 6: Ubuntu-Archiv-Mirror konfigurieren.

Wie funktioniert ein Linux Server?

Ein Linux-Server ist ein Server, der auf dem Open-Source-Betriebssystem Linux beruht. Er bietet Unternehmen eine kostengünstige Option für die Bereitstellung von Inhalten, Anwendungen und Services für ihre Kunden.

Was ist das sicherste Linux?

Qubes OS. Bei Qubes OS handelt es sich um eine Linux-Distribution, die ebenfalls für das sichere Arbeiten im Internet ausgelegt ist und derzeit der Favorit von Edward Snowden. Auch Qubes OS arbeitet mit einem isolierten Netzwerk und kann die verschiedenen Arbeitsbereiche voneinander trennen.

Welche Ubuntu Version für Server?

Deshalb sollten Sie immer eine LTS-Version für den Server verwenden. Aktuell ist das Ubuntu Server 18.04 LTS.

Welches Ubuntu ist das beste?

Mint. Linux Mint ist wohl die beste Ubuntu-basierte Linux-Distribution, die für Anfänger geeignet ist.

Was ist der beste Server?

  • Synology DS220+
  • Synology DS420+ 4Bay NAS.
  • Synology DS218J.
  • Synology DS218.
  • QNAP TS-453D.
  • Synology DS220j.
  • Western Digital My Cloud Home Duo.
  • Western Digital My Cloud EX2 Ultra.

Was bringt mir ein eigener Server?

Mit einem eigenen Server haben Sie die volle Kontrolle über alle Daten und damit auch eine bessere Kontrolle über die Sicherheit. Letztendlich sind die größten Vorteile eines Servers Komfort und Zuverlässigkeit.

Wie sicher sind Homeserver?

Mal abgesehen davon, dass ein Server voller Sicherheitslücken mit direkter Erreichbarkeit aus dem Netz alles möglich ist, nur kein wirksames Mittel für mehr Datenschutz. Den meisten Anwendern kann man daher den Betrieb eines eigenen Servers kaum empfehlen.

Wie viel TB für NAS?

Die meisten Synology NAS-Modelle unterstützen Volumes mit einer maximalen Größe von 16 oder 108 TB. Wenn Ihr Synology NAS eine 32-Bit-(x86)-CPU-Architektur hat, können Sie Volumes mit bis zu 16 TB erstellen. Wenn Ihr Synology NAS eine 64-Bit-(x64)-CPU-Architektur hat, können Sie Volumes mit bis zu 108 TB erstellen.

Welche NAS 2022?

Die besten NAS-Server laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,1) Synology DiskStation DS918+ (4GB RAM) Platz 2: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS720+ Platz 3: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS420+ Platz 4: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS1019+

Wie viel kostet ein NAS?

Netzwerkspeicher in Zahlen

Komplettsysteme für den Hausgebrauch mit maximal zwei Festplatten kosten zwischen 222,00 Euro und 2.809,00 Euro. NAS-Gehäuse mit zwei Laufwerksschächten kosten zwischen 114,18 Euro und 7.989,00 Euro.

Wie lange hält ein NAS?

Netzwerkspeicher (NAS): Teure Dauerspeicher mit viel Platz

Wenn Sie mehrere Festplatten in einem NAS einsetzen und diese spiegeln, erhöht sich die Lebensdauer der Daten deutlich. Sie wird dann auf über 30 Jahre geschätzt. Für eine gute Datensicherheit nutzen Sie einen Raid-5-Verbund.

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