Zum Inhalt springen

Welches Bier wird in NRW am meisten getrunken?

Gefragt von: Elfriede Strobel  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
sternezahl: 4.2/5 (73 sternebewertungen)

Marktführer ist das Pils. Kölsch und Alt machen nur wenige Prozent Marktanteil aus.

Welches Bier wird in NRW getrunken?

Während Kölsch und Altbier eher lokale Spezialitäten sind, ist Pils auf der ganzen Welt bekannt – und gleich mehrere Pilsbrauereien von Weltrang stammen aus NRW, darunter Krombacher, Warsteiner, König Pilsener und Veltins.

Welches Bier wird am meisten getrunken?

Laut der Verbrauchs- und Medienanalyse war Beck's im Jahr 2020 die beliebteste Biermarke der Deutschen: Rund 9,6 Prozent der Bevölkerung hatte zum Zeitpunkt der Erhebung in den letzten vier Wochen Bier der Marke Beck's getrunken. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten Krombacher und Warsteiner.

Welches Bier trinkt man im Rheinland?

Welches Bier trinkt man in Rheinland-Pfalz? Das Lieblingsbier in Rheinland-Pfalz ist Ehringsdorfer Bonifatius Bock der Ehringsdorfer Brauerei Weimar. Am liebsten werden die Biersorten Starkbier, Vollbier, Radler, Biermischgetränk und Pilsner in Rheinland-Pfalz der Brauart untergärig getrunken.

Welches Bier trinkt man im Sauerland?

Von Bergquellwasser zum Sauerländer-Bier

Panoramablicke, tiefblaue Seen und hügelige Landschaften – das Sauerland ist ein Paradies für Naturfreunde und Bierliebhaber. Zwei Bier-Giganten brauen in dieser wunderschönen Landschaft ihre Biere: Warsteiner und Veltins.

Ich habe nur ein Bier getrunken

35 verwandte Fragen gefunden

Was trinkt man in Köln für Bier?

Der Kölner lässt nichts auf ein sein Nationalgetränk kommen und das auch zu recht, denn das Helle vom Rhein ist etwas ganz Besonderes. Getrunken wird nur aus "Kölschstangen" - schlanke Gläser mit einem Inhalt von meist 0,2 Litern.

In welchem Bundesland gibt es das beste Bier?

In Baden-Württemberg landet das badische Bier Rothaus Tannenzäpfle mit 25,8 Prozent auf dem ersten Platz. Hier die Ergebnisse einiger Bundesländer: Bayern: Franziskaner (21,7 Prozent)

Was für Bier trinkt man in Düsseldorf?

Welches Bier trinkt man in Düsseldorf? Das Lieblingsbier in Düsseldorf ist Rosen Radler der Rosenbrauerei. Am liebsten werden die Biersorten Radler, Schwarzbier, Vollbier, Starkbier und Biermischgetränk in Düsseldorf der Brauart untergärig getrunken.

Welches Bier trinkt man in der Eifel?

Steinfelder Klosterbier, Gemünder Naturtrüb, Gemünder Pilsener, Gemünder Spezial, Ur-Gemünder Obergärig, Eifelböckchen und das Gemünder Alt.

Welches Bier wurde am meisten verkauft?

Platz 1 – Snow

Snow oder Snowflake Beer kommt aus Shenyang China. Das Lagerbier gibt es seit 1993 und wurde von drei Brauereien produziert.

Welches Bier trinken Männer am liebsten?

Am liebsten trinken die Deutschen Pils. Dies gaben 85 Prozent der Befragten an. Auf Platz 2 folgten Biermischgetränke (73 Prozent), auf Platz 3 das gute alte Helle (70 Prozent).

Welches Bier trinkt man am Niederrhein?

Biersorten, der Niederrhein ist eine Hochburg des obergärigen Bieres. Altbier, Kölsch aber auch Werizenbier werden hier seit Jahrhunderten gebraut. Hinzu kommen heute auch diverse Pilssorten, sowie lokale Spezialitäten, die ebenfalls am Niederrhein hergestellt werden.

Welches Bier trinkt man in Oberhausen?

Welches Bier trinkt man in Oberhausen? Das Lieblingsbier in Oberhausen ist Stauder Premium Pils der Stauder Brauerei. Am liebsten werden die Biersorten Pilsner, Export, Radler, Weißbier und Vollbier in Oberhausen der Brauart untergärig und obergärig getrunken.

Welches Bier trinkt man in Duisburg?

Wie gesagt: In der Landeshauptstadt trinkt man außer dem schönen dunklen Alt gern mal ein Pils und gelegentlich auch ein Kölsch. Durch Duisburg zieht sich eine unsichtbare Grenze von West nach Ost, wobei südlich davon auch Alt vom Fass zu haben ist, nördlich aber fast durchweg Pils.

Was wird in Dortmund für Bier getrunken?

Welches Bier trinkt man in Dortmund? Das Lieblingsbier in Dortmund ist Hansa Pils der Radeberger Gruppe. Am liebsten werden die Biersorten Pilsner und Vollbier in Dortmund der Brauart untergärig und obergärig getrunken.

Welches Bier trinkt man in Bonn?

Welches Bier trinkt man in Bonn? Das Lieblingsbier in Bonn ist Päffgen Kölsch der Brauerei Päffgen. Am liebsten werden die Biersorten Kölsch, Pilsner, Vollbier und Saisonbier in Bonn der Brauart obergärig und untergärig getrunken.

Was ist das teuerste Bier in Deutschland?

„Das teuerste deutsche Bier ist der Abts Trunk der Klosterbrauerei Irsee im Allgäu“, schreibt etwa die „bayerische Biersekte“. Angeblich habe das Getränk dafür sogar einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde gehabt. Das Bier wurde vor rund 30 Jahren hergestellt, als in der Gemeinde der 800.

Für wen füllt Oettinger ab?

Oettinger braut nicht nur für sich selbst, sondern auch im Auftrag großer Handelsunternehmen. Wer sich im Supermarkt eine Dose Bier kauft, der trinkt mit großer Wahrscheinlichkeit ein Bier der Oettinger-Gruppe.

Was ist das gesündeste Bier?

Optimal für die Gesundheit ist alkoholfreies, ungefiltertes Bier. Viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe oder Polyphenole sind an Hopfen- und Hefeteilchen gebunden, die beim Filtern entfernt werden. Somit gehen sie durch das Filtrieren verloren.

Warum ist Kölsch kein Bier?

Per Definition ist Kölsch eben nur hopfen-betont (!), also nicht extrem bitter und schon gar keine Hopfenbombe wie manches IPA. Insgesamt ist das Kölsch extrem leicht und sehr gut zu trinken. Intensive Geschmacksnoten sind in der Regel nicht vorhanden. Nicht-Kenner behaupten daher gerne, Kölsch sei kein richtiges Bier.

Warum schmeckt Kölsch nicht?

In Köln hält sich das Gerücht, in der Zeit des Straßenkarnevals schmecke das Kölsch wässrig. Mögliche Ursache, heißt es: Die Produktionsmengen deckt den Bedarf nicht und darum strecken die Brauereien das Bier mit Wasser.

Warum ist Kölsch so klein?

Grundsätzlich hat die Kölner Stange ein Fassungsvermögen von 0,2 l. Die Form und das geringe Fassungsvermögen dieser Glasform begründen sich in der Tatsache, dass der Bierschaum des Kölsch nicht sehr stabil ist und dieses von Haus aus einen relativ geringen CO2-Gehalt hat.