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Welcher Terrassenbelag ist am günstigsten?

Gefragt von: Natalie Roth-Reich  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Am günstigsten sind mit etwa 15 Euro pro Quadratmeter Betonplatten oder Betonsteinpflaster. Diese sind sehr robust, pflegeleicht und lassen sich leicht austauschen. Terrassendielen aus Holz sind aufgrund ihrer Wohnlichkeit dagegen beliebter. Je nach verwendeten Holz kosten Terrassendielen zwischen 25 und 100 Euro.

Was ist günstiger WPC oder Stein?

WPC ist deutlich günstiger als manche Natursteinplatten. Betonsteine und Klinker sind günstiger als WPC-Dielen, bieten aber nicht wirklich viel Auswahl, außer in der Form. Machen Sie sich zudem Gedanken über Eigenschaften der ausgewählten Steine, da sie alle äußerst unterschiedlich sein können.

Was ist günstiger Holz oder Stein Terasse?

Bei den Kosten hat eine Terrasse aus Stein klar die Nase vorn. So kann man günstige Steine, Pflaster oder auch Terrassenplatten durchaus schon für 20 Euro pro Quadratmeter einkaufen. Allerdings gilt auch hier, nach oben hin offen. Besonders exklusive Materialen kosten dann gut und gerne auch zwischen 60 und 100 Euro.

Welcher Bodenbelag am besten für Terrasse?

  • Terrassendielen. Holz und WPC-Dielen gelten als besonders wohnlich. ...
  • Klickfliesen als Terrassenbelag. Dieser Belag hat System. ...
  • Fliesen für die Terrasse. Außenfliesen als Terrassenbelag ermöglichen eine optische Erweiterung des Wohnraums. ...
  • Steinplatten & Feinstein. ...
  • Pflastersteine als Terrassenbelag. ...
  • Splitt- & Kiesbeläge.

Was kostet 20 qm Terrassendielen?

Was kosten Holzterrassen? » Übersicht der Holzterrasse Preise 2021. Die durchschnittlichen Holzterrasse Kosten liegen bei ca. 60 – 150 € pro m2, je nach Anspruch und der verwendeten Holzsorte. Eine 20 qm große Holzterrasse würde somit mindestens 1200 € kosten.

Welche Terrassenplatte ist die richtige für dich? Keramik, Beton oder Naturstein?

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Warum ist WPC so teuer?

Warum ist WPC so teuer? Die Aussage „WPC ist teuer“ hat sich in vielen Köpfen verankert. Richtig ist, dass Terrassendielen und Sichtschutzzäune aus WPC tatsächlich einen höheren Preis haben als solche aus Holz. Dies liegt zum Teil an den höheren Herstellungskosten des Holz-Kunststoff-Gemischs.

Was kostet der laufende Meter WPC?

Terrassendielen aus WPC kosten je nach Ausführung und Stärke zwischen rund 40 EUR pro m² und 70 EUR pro m². Für die Unterkonstruktionsbalken muss man meist zwischen rund 3,50 EUR und 6 EUR je lfdm rechnen.

Was ist besser Fliesen oder WPC?

Im Vergleich zu Holz ist WPC deutlich witterungsbeständiger und braucht weniger Pflege nach dem Verlegen. Dunkle Fliesen können sich bei direkter Sonneneinstrahlung jedoch spürbar aufheizen.

Was ist besser PVC oder WPC?

PVC gilt zwar auch als optisch sehr ansprechendes und schönes Material, mit Hinblick darauf, dass man mit günstigem WPC jedoch häufig ein gleichgutes oder gar besseres Ergebnis erzielt, ist es klar, warum der Verbundwerkstoff seit geraumer Zeit so beliebt ist.

Welcher Terrassenbelag heizt sich am wenigsten auf?

Um heiße Fußsohlen zu vermeiden, eignen sich Keramikplatten sowie Terrassenplatten aus Naturstein wie Quarz-Sandstein, Granit, Quarzit und Gneis.

Welche terrassenplatten sind am günstigsten?

Betonsteinplatten sind industriell gefertigt und daher kostengünstiger als Natursteine.

Welche terrassenplatten werden nicht grün?

Fleißige Hobbygärtner und Terrassenliebhaber, die ihre Terrassenplatten regelmäßig reinigen und imprägnieren, können den unschönen Verfärbungen jedoch entgegenwirken. Als besonders unempfindlich und widerstandsfähig gelten Keramikplatten ab einer Stärke von 2 cm.

Was sind die besten terrassenplatten?

Terrassenplatten aus Feinsteinzeug sind aktuell das beste Material für deine neue Terrasse. Sie vereinen alle Vorteile der normalen Feinsteinzeugfliesen, die du schon aus dem Innenbereich kennst, mit den positiven Eigenschaften der althergebrachten Beton- und Natursteinplatten, ohne deren Nachteile.

Wie lange hält WPC draußen?

Aufgrund ihrer besonderen Komposition sind die WPC-Elemente deutlich langlebiger als vergleichbare Holzdielen, die im Durchschnitt 15 bis 20 Jahre im Außenbereich verwendet werden können.

Wie lange hält WPC im Freien?

Die Langlebigkeit und Haltbarkeit von massiven Terrassendielen aus WPC liegt im Außenbereich zwischen 15 und 30 Jahren. Terrassenbeläge aus WPC mit integrierter Hohlkammer haben eine geringere Haltbarkeit von ca. 10 Jahren. Massive WPC Terrassendielen haben ein relativ hohes Eigengewicht, sind dafür aber langlebiger.

Wird WPC sehr heiss?

Ein klarer Nachteil ist dagegen, dass WPC Dielen unter Sonneneinstrahlung sehr heiß werden können, was bei Holz nicht der Fall ist.

Wie muss der Untergrund für WPC sein?

Bei einer WPC-Terrasse bist du immer auf einen Unterbau angewiesen, denn die Dielen werden nicht direkt mit dem Untergrund verschraubt. Stattdessen schraubst du eine Konstruktion auf das Fundament. Darauf montierst du die Schienen für die Terrassendielen und verlegst die WPC-Dielen.

Was muss man bei WPC beachten?

Hochwertige WPC-Terrassendielen zeichnen sich durch besonders dicke Hohlkammer-Wände aus. Die Dielen werden dadurch belastbarer, stabiler und tragfähiger. Es kommt weniger leicht zu Verformungen durch z.B. schwere Terrassenmöbel. Im Winter kommt es zudem weniger leicht zu Frostschäden.

Kann WPC faulen?

Hierbei handelt es sich hauptsächlich um schnell nachwachsende Holzarten. Dadurch ist WPC ressourcenschonender als viele Hartholzdielen und bewahrt die Tropenwälder. Allerdings verrottet WPC aufgrund des Kunststoffanteils nicht vollständig. Es muss ordnungsgemäß entsorgt werden.

Was ist besser Alu oder WPC?

Selbst WPC ist anfällig für andauernde Feuchtigkeit. Mit einer Terrassen-Unterkonstruktion aus Aluminium gehen Sie auf Nummer Sicher, denn Aluminium ist absolut witterungsbeständig, es verrostet und verrottet nicht. Und im Gegensatz zu einer Unterkonstruktion aus Holz gibt es auch kein Splittern oder Reißen.

Was ist besser als WPC?

Hochwertige Holzdielen aus Harthölzern sind bei entsprechender Behandlung langlebiger als WPC-Dielen. Entsprechend ihrer Qualität brauchen die Dielen häufiger oder seltener eine Reinigung und einen Anstrich mit pflegendem Öl.

Welche Terrassendielen halten am längsten?

Terrassendielen aus kesseldruckimprägnierten einheimischen Nadelhölzern (z.B. Kiefer) stellen den absoluten Preiseinstieg dar, besitzen aber auch nur eine begrenzte Widerstandsfähigkeit und Lebensdauer. Robustere Hölzer, die auch ohne Imprägnierung auskommen, sind die Douglasie oder auch die sibirische Lärche.

Ist WPC winterfest?

WPC-Dielen – sprich Terrassendielen aus Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff – nicht. Sie sind dauerhaft witterungsbeständig und kommen ganz ohne Streichen, Ölen und Schleifen aus.

Wann bricht WPC?

Die WPC Terrassendielen können sich bei Belastung zu stark verbiegen und letztendlich brechen. Haben sich die Dielen erst einmal verzogen und bilden eine unregelmäßige Oberfläche, kann es wiederum zu Staunässe kommen.

Was kostet es eine WPC Terrasse verlegen zu lassen?

Da die Verlegung von WPC-Terrassendielen relativ einfach und schnell von statten geht, liegen die Kosten hierfür meist bei 20 – 30 Euro pro Qm. Die Kosten für Fundament, Unterkonstruktion aus WPC und den nötigen Materialien (u.a. spezielle Montage-Clips) liegen bei ca. 40 – 100 Euro pro Qm.

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