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Welcher Server für Zuhause?

Gefragt von: Hilda Philipp-Link  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.3/5 (9 sternebewertungen)

Es gibt zahlreiche Hersteller im Bereich der NAS Server, von denen die besten von Synology, QNAP, TerraMaster und ASUSTOR kommen. Für die meisten Leute sollte die Synology DiskStation DS220+ die beste Wahl sein.

Was für ein Server brauche ich?

Für ein Unternehmen mit weniger als 25 Mitarbeitern ist ein Server mit einem Prozessor und zwei bis vier Festplatten ausreichend. Wenn Ihr Unternehmen mehr als 25 Mitarbeiter beschäftigt oder Sie datenintensive Anwendungen ausführen werden, wird ein Server mit zwei Prozessoren und vier bis sechs Festplatten empfohlen.

Welche Server sind die besten?

  • Fujitsu Primergy TX1310 M3.
  • Synology DS220+
  • Fujitsu PRIMERGY TX1320 M4.
  • Synology DS420+ 4Bay NAS.
  • Synology DS218J.
  • QNAP TS-453D.
  • HPE ProLiant MicroServer Gen10 X3216.
  • Synology DS218.

Für was braucht man einen Server zuhause?

Ein Server ist ein leistungsstarker, zentraler Netzwerkrechner. Er stellt seine Ressourcen für andere Computer bereit. Über den Server werden funktionale und infrastrukturelle Netzdienste realisiert. Hier können Daten, auf die mehrere Personen zugreifen müssen, gespeichert werden.

Wann lohnt sich ein eigener Server?

Erst wenn eine Seite essenziell wichtig für den Umsatz eines Unternehmens ist und sich die Besucherzahl der Webpräsenz auf einem dauerhaft sehr hohen Niveau einpendelt, kann sich der Betrieb eines eigenen Servers lohnen.

Baut euch eure eigene Cloud (Teil 1): NAS für Zuhause

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Was kostet ein Server im Monat?

Pro Server belaufen sich die Kosten schnell auf 50 Euro (bei alter Hardware) bis 200 Euro (bei moderner Hardware) pro Monat.

Wie viel Strom verbraucht ein Home Server?

Der Zustand in dem sich der Server also die meiste Zeit befindet ist Leerlauf mit drehenden Platten und einer Leistungsaufnahme von 26 Watt. Bei einem Strompreis von 0,26€ pro KW/h betragen die Stromkosten für den Homeserver ca. 4,90€ pro Monat oder ca. 59€ pro Jahr.

Was kostet ein virtueller Server?

Was kostet ein vServer? Ein vServer ist generell die günstige Möglichkeit, einen kompletten eigenen Server im Internet zu betreiben. Die typischen Kosten für einen Standard-vServer liegen bei maximal 5 Euro im Monat, wenn Sie deutlich mehr Leistung benötigen, steigen die Kosten in der Regel auf rund 10 Euro pro Monat.

Was kann man mit einem Virtual Server machen?

Ein vServer kann für verschiedene Anwendungsfälle genutzt werden und bietet viele Möglichkeiten verschiedenste Projekte umzusetzen:
  • Web-Server.
  • Daten-Server.
  • E-Mail-Server.
  • Server für einen Onlineshop.
  • Game-Server.
  • Privater Cloud-Speicher.
  • Testsystem.
  • Server für Kalender und Aufgaben.

Was kostet ein kleiner Server?

Die Windows Server 2019 Datacenter Edition kostet beispielsweise je nach Konfiguration ab ungefähr 3.600 mit reichlich Potential nach oben. Microsoft bietet zwar eine Essentials-Edition, die für kleine Unternehmen konzipiert ist, für EUR 695 an, sie enthält aber nur Lizenzen für 25 Benutzer auf 50 Geräten.

Kann ich meinen PC als Server nutzen?

Die meisten Desktop-Computer sind nicht dafür konzipiert als effektive Speicher oder Server zu fungieren. Zunächst ist der Stromverbrauch der meisten PCs unverhältnismäßig hoch. Deswegen sollten Sie das BIOS Power-Management umschalten und die Kühlung im Minimalmodus laufen lassen, vorausgesetzt es gibt diese Option.

Was ist besser Server oder Cloud?

Mit der Cloud hat dein Unternehmen weniger Aufwand und bis zu einer bestimmten Projektgröße weniger Kosten. Ein eigener Inhouse-Server lohnt sich besonders für große Projekte oder falls die Unternehmens-Compliance es vorschreibt.

Was kostet ein NAS System?

Netzwerkspeicher in Zahlen

Komplettsysteme für den Hausgebrauch mit maximal zwei Festplatten kosten zwischen 223,00 Euro und 3.253,15 Euro. NAS-Gehäuse mit zwei Laufwerksschächten kosten zwischen 95,92 Euro und 7.989,00 Euro.

Kann man Windows 10 als Server nutzen?

Es ist möglich, Windows 10 als Server zu verwenden. Das kann gut funktionieren. Dennoch wird empfohlen, Windows Server zu verwenden, wenn Personen über ein bestimmtes Netzwerk arbeiten. Bei Windows Server gibt es unendlich viele Netzwerkverbindungen, bei Windows 10 nur 20.

Wie kann man einen eigenen Server erstellen?

Wie man einen eigenen Minecraft Server auf Windows, Mac oder Linux erstellt
  1. Installiere dir neueste Version von Java.
  2. Installiere dir die aktuellste Version der Minecraft Server-Software.
  3. Konfiguriere deinen Server und dein Netzwerk.
  4. Starte den Server.
  5. Überprüfe, ob der Server erreichbar ist.

Kann man einen Server mieten?

Bei einem IT-Dienstleister können Sie einfach einen Managed Server Dedicated oder Managed vServer aus der Cloud und entsprechenden Support (z.B. Monitoring, Patching, Sicherheitsmanagement, Hardwaretausch) mieten.

Welcher Server für kleine Unternehmen?

One-Socket-Server eignen sich beispielsweise hervorragend für kleine oder wachsende Unternehmen.

Wie viel Strom verbraucht ein Server im Jahr?

Selbst ein eher kleinerer Intel-Server mit zirka 400 Watt Leistungsaufnahme verbraucht beim 7/24-Betrieb in vier Jahren zirka 15.000 Kilowatt (kW) Strom.

Wie viel Strom verbraucht ein Raspberry Pi 4?

An der Steckdose zieht der Pi 4 tatsächlich Strom: 4,22 W Leistung im Leerlauf. 6,20 W Leistung während LXDE geladen wird.

Was kostet ein Server für Zuhause?

Preis (Euro) Die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Servern unterschiedlicher Hersteller auf dem Markt sind recht groß. Während Sie sehr günstige NAS-Server bei Discountern schon zum günstigen Preis von circa 120 Euro bekommen können, kosten die hochwertigen Home-Server in Tests hingegen schon um die 700 Euro.

Ist Strato zu empfehlen?

Strato gehört für mich seit Jahren zu den besten Anbietern auf dem Markt. Der Service ist durchweg vorbildlich. Natürlich…die Preise finde ich selber auch sehr hoch aber dafür bekommt man aber auch sehr guten Service und eine hohe DSGVO-konforme Dienstleistung und Datensicherheit.

Was kostet Domain und Hosting?

Die Preise für eine Domain hängen von der Top-Level-Domain ab, zu der die Domain gehören soll. Eine de-Domain kostet zwischen rund 10 bis 20 Euro pro Jahr, eine com-Domain rund 12 Euro, für andere oder ausgefallenere Domains können allerdings sehr viel höhere Kosten von 50, 100 oder sogar mehr Euro pro Jahr anfallen.

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