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Welcher Motor ist im Lada verbaut?

Gefragt von: Vera Seitz  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.5/5 (24 sternebewertungen)

Der einzige zur Verfügung stehende Motor stammt ebenfalls von Lada. Der 1,6-Liter-Benziner mobilisiert 78 kW (106 PS) und 148 Newtonmeter Drehmoment.

Welcher Motor ist im Lada Niva verbaut?

Als Motor fungiert im Lada 4x4 (Niva) Facelift (2020) mit dem 1,7 Liter großen Vierzylinder ein alter Bekannter. Der Saugmotor kommt auf eine Leistung von 83 PS und ein maximales Drehmoment von 129 Newtonmetern. Über ein Fünfgang-Getriebe gelangt die Kraft serienmäßig an alle vier Räder.

Wie zuverlässig ist der Lada Niva?

Niemand muss lange leiden und keiner der Insassen eines Niva wird sich Sorgen um Versicherungspapiere machen müssen. Im russischen Äquivalent zum NCAP-Crashtest erzielte der Geländewagen stolze null von vier Sternen.

Wie lange hält ein Lada Niva Motor?

Motor und Getriebe

Auch wirklich teure Bauteile wie der Motor genießen beim Niva nicht das ewige Leben. Der Benziner hat zwar einen robusten Motorblock, der konstruktiv von Fiat stammt. Der von Lada selbst entwickelte Zylinderkopf ist jedoch recht empfindlich. Mehr als 150.000 Kilometer hält er selten.

Ist der Lada ein gutes Auto?

Fazit: Für gerade einmal rund 10.000 Euro bietet der Lada Niva/Taiga überdurchschnittlich gute Geländeeigenschaften und seit dem Facelift auch eine akzeptable Alltagstauglichkeit. Seine Bedienungs-Schrullen machen ihn liebenswert, der Verbrauch ist allerdings nicht mehr zeitgemäß.

Was drückt der Lada Motor noch? Kompressionsmessung am Motor nach 40 Jahren

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Was ist der Unterschied zwischen Lada Niva und Taiga?

Als Taiga 4x4 kostet er mindestens 11.000 Euro und ist ab sofort erhältlich. Die Preise für den Niva beginnen unter 10.000 Euro, für das deutsche Modell müssen demnach knapp 1.000 Euro mehr ausgegeben werden. Im Unterschied zu dem russischen Geländewagen hat der Taiga 4x4 unter anderem veränderte Scheibenwischerarme.

Wo wird Lada Niva produziert?

Der Lada Niva ist das Geländewagenmodell des russischen Automobilherstellers. Seit dem Jahr 1976 wird der Offroader in der russischen Stadt Togliatti produziert. Der Lada Niva ist auch unter der Bezeichnung 2121 oder WAS 2121 bekannt. In Österreich trägt er den Namen Taiga.

Kann man Lada Niva noch neu kaufen?

Ob man ihn auch in Deutschland neu kaufen können wird, ist ungewiss. Mit der Neuauflage des Lada Niva, die auf 2024 terminiert wurde, senden die Russen ein hoffnungsvolles Lebenszeichen. Das kann sich, wie das erste Teaserfoto beweist, sehen lassen.

Wer steckt hinter Lada?

Lada ist der Markenname des russischen Automobilkonzerns AwtoWAS., an dem seit 2008 die Fa. Renault mit 25 Prozent beteiligt ist. Die ersten Personenwagen von AwtoWAS waren nachgebaute Fiat 124.

Ist Lada ein russisches Auto?

Alle Infos zu Lada

Die Marke Lada wird heute vom größten russischen Hersteller AvtoVAZ (dt. "Wolga-Automobil-Werk") betrieben. Der Unternehmenssitz befindet sich in Togliatti, benannt nach dem ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Italiens, Palmiro Togliatti.

Warum liefert Lada nicht mehr nach Europa?

Ursache sind nach offiziellen Angaben die verschärften EU-Abgasvorschriften, denen die Motoren im Offroader Lada 4x4 und dem Kompakten Lada Vesta trotz Euro 6 nicht entsprechen.

Wie viel verbraucht ein Lada Niva?

Lada Niva Technische Daten

Der Normverbrauch pendelte sich auf hohem Niveau zwischen 9,5 Litern/km (CO2-Emissionen 225 g/km) und 11,4 Litern (CO2-Emissionen 282 g/km) ein. Die Höchstgeschwindigkeit des rund 1,3 Tonnen leichten Geländegängers variierte zwischen 118 und 137 km/h.

Was tankt ein Lada Niva?

Beim Niva befindet sich der Kraftstofftank nicht wie bei vielen anderen Herstellern unterm Auto, sondern im Innenraum. Er liegt unter der Rückbank, mit einem Blech abgedeckt, in einer Karosseriemulde. Er besteht aus zwei miteinander verbunden Stahlblechhälften und besitzt ein nutzbares Fassungsvermögen von ca. 40L.

Wie viel PS hatte der Lada?

Lada 4x4 (Taiga) Technische Daten

Der 1,7-Liter-Benziner verfügt immerhin über eine Einspritzanlage und eine oben liegende Nockenwelle. Seine 83 PS reichen, um die wenig stromlinienförmige, aber mit knapp 1,3 Tonnen recht leichtgewichtige Karosse bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 137 km/h zu beschleunigen.

Was kostet ein neuer Lada?

Kampfpreis: 8.990 Euro für den Lada Niva

Der Niva ist damit der mit Abstand günstigste Geländewagen auf dem Markt, der Suzuki Jimny startet beispielsweise bei 14.600 Euro. Gleichzeitig hat Lada die Garantie für den Niva auf drei Jahre verlängert.

Was kostet der neue Lada Niva?

Die Einstiegsversion kostet jetzt 747.900 Rubel (plus 1,4 Prozent), die Topversion liegt bei 905.900 Rubel (plus 2,9 Prozent). In Euro umgerechnet sind das knapp 8.200 Euro und rund 10.000 Euro. Der Lada Niva Travel ist in acht Farben erhältlich, darunter das leuchtende Rot "Feyria".

Wie lange wird der Lada Niva noch gebaut?

Vier komplett neue Modelle wollen die Russen bis 2025 auf den Markt bringen. Darunter ein echter Knaller: Denn nach über 40 Jahren Bauzeit bekommt der legendäre Niva einen Nachfolger!

Wie viel kostet ein Lada in Russland?

Dem Bericht des russischen Fernsehens zufolge haben die Eltern nach dem Tod ihres Sohnes 8 Mio Rubel, das sind mehr als 120.000 Euro, bekommen. Ein neuer Lada kostet etwa 12.000 Euro.

Hat der Lada Niva einen Airbag?

Im Lada Niva gibt es keine Airbags.

Kann man noch Lada kaufen?

Seit 2020 verkauft der Hersteller Lada offiziell keine Autos mehr in Deutschland. Bis vor drei Jahren war die Lada Automobile GmbH noch Importeur.

Was spricht gegen einen Dacia?

Der Kaufpreis spricht gegen einen gebrauchten Lodgy

Bei den 1.5-dCi-Dieseln steht der Wechsel nach 120.000 Kilometern oder acht Jahren an. Der schärfste Grund gegen einen gebrauchten Lodgy ist der Preis. Für unser Testmodell von 2012 verlangt die Renault-Niederlassung Hamburg 9990 Euro.

Welche Sitze passen in den Lada Niva?

Im Grunde kann man fast jeden Sitz für deinen Niva passend machen. Ich würde mir, für paar Euro, vom irgendeinem Kleinwagen einen Sitz holen und auf die Konsole schrauben. So musst du nicht am Fahrzeugboden bohren. Und dann regelmässig bei ek nach einem guten 1600er Sitz schauen.

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