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Welcher Fleischer beliefert Edeka?

Gefragt von: Frau Dr. Liselotte Kühne  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Fleischhof Rasting ist die Marke der EDEKA-Region Rhein-Ruhr für Fleisch und Wurst. Das Schweine-, Rind-, Kalb- und Geflügelfleisch ist QS-zertifiziert und rückverfolgbar. Rasting setzt sich für nachhaltige Fütterung ein, sodass die Tiere überwiegend mit Futtergetreide und Mais aus eigenem bzw.

Welches Fleisch hat Edeka?

Sowohl rotes Fleisch von Rind, Kalb, Schwein, Lamm und Schaf als auch weißes Fleisch von Geflügel und Kaninchen sind von heimischen Erzeugern in Top-Qualität erhältlich. An den Frischfleischtheken der EDEKA Märkte erfahren Sie jederzeit, woher das Fleisch kommt und aus welcher Haltung die Tiere stammen.

Woher weiß ich woher mein Fleisch kommt?

Um die Herkunft Ihres Fleisches herauszufinden, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie zuerst die Webseite des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Scrollen Sie danach runter, bis die Schnellsuche auftaucht. Nun können Sie dort die Zulassungsnummer eintragen.

Ist Rasting auch von Tönnies?

Fleischhof Rasting ist ein bekannter Fleischverarbeiter in Deutschland. Als Partner von EDEKA Westfleisch und Tönnies erzielt das Unternehmen in Deutschland einen beachtlichen Umsatz. Neben allen seinen erfolgreichen Aktivitäten ist Rasting weiterhin innovativ tätig und investiert in Hygiene und Reinigung.

Bei welchem Supermarkt ist das Fleisch am besten?

Bei der Befragung von Greenpeace schneidet Kaufland am besten ab. Hier hat der Kunde die größte Chance auf Fleisch aus artgerechter Haltung zu stoßen. Allerdings erhält die Kette auch nur 179 von 1000 möglichen Punkten in der Greenpeace-Auswertung.

Aldi und Edeka im Vergleich: Preise und Qualität | Marktcheck SWR

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Wo kommt das Fleisch von Edeka her?

Südbayerische Fleischwaren ist die Marke der EDEKA-Region Südbayern für Fleisch- und Wurstwaren. Das Rind- und Schweinefleisch kommt überwiegend aus Bayern und ist mit den Siegeln „Geprüfte Qualität – Bayern“ (GQ Bayern) und „Qualität und Sicherheit“ (QS) versehen.

Ist das Fleisch beim Metzger besser?

Fleisch vom Metzger liegt geschmacklich vorne

Insofern verkaufen sie oft Fleisch von älteren Tieren, die auch besser gehalten wurden. Die Ware ist stärker marmoriert und liegt daher auch geschmacklich vorne. Gute Metzger arbeiten oft mit regionalen Bauernhöfen zusammen, von denen sie ihr Fleisch beziehen.

Wer beliefert Rasting mit Fleisch?

Kunden. Kunden von Rasting sind die Einzelhandelsgeschäfte der Edeka und Marktkauf, die der Edeka Rhein-Ruhr angeschlossen sind. Sie werden an 6 Tagen pro Woche mit frischen Fleisch- und Wurstwaren aus Eigenproduktion sowie Handelswaren und Fischprodukten beliefert.

Wer steckt hinter Rasting?

Aus den Wurzeln, die weit ins 19. Jahrhundert zurückreichen, entwickelte sich bereits um 1955 die Zusammenarbeit zwischen der Metzgerei Rasting und EDEKA. Der damals gelegte Grundstein trägt bis heute die positive Geschäftsentwicklung und bildet den Garanten für eine erfolgreiche Zukunft.

Ist Rasting gut?

Sehr gut: 4.31 von 5 Sternen. Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Rasting in Meckenheim gearbeitet.

Woher kommt das Fleisch in deutschen Supermärkten?

Eine Realität, die manch einem Konsumenten den Appetit verdirbt: Über 90 Prozent des Fleisches in deutschen Supermärkten stammen aus Massentierhaltung, kostensparend produziert, ohne Rücksicht auf das „Wohl der Tiere“. Biofleisch hingegen bleibt eine Nische und ist deutlich teurer.

Wie erkenne ich Produkte aus China?

Bei frischem Obst und Gemüse muss in der Regel das Herkunftsland angegeben werden, genauso bei frischem Fisch, Rindfleisch und einigen anderen Produkten. Bei verarbeiteten Lebensmitteln dagegen, so auch bei Backlingen, braucht der Hersteller nicht kennzeichnen, woher die Rohstoffe stammen.

Wo kommt das meiste Schweinefleisch her?

Schweinefleisch-Erzeugung in Deutschland

Fast 60 Prozent aller Tiere werden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gehalten. Dort existieren auch die größten Betriebe.

Wer schlachtet für Bauerngut?

Die BAUERNGUT Herkunftsgarantie

Entscheidend für die Teilnahme am Bauerngut-Markenfleischprogramm ist die Mast in Deutschland. Um kurze Transportwege sicherzustellen, legen wir im Bauerngut-Markenfleischprogramm Wert darauf, dass sich die landwirtschaftlichen Mastbetriebe im regionalen Umkreis zum Schlachthof befinden.

Woher kommt Hofglück Fleisch?

Die Lieferantenbetriebe stammen aus dem Südwesten Deutschlands. Zur Überprüfung der Konformität mit den Hofglück-Richtlinien werden in jedem Betrieb regelmäßig Kontrollen durch eine nach DIN 45011 zugelassene neutrale Zertifizierungsgesellschaft durchgeführt.

Wer verarbeitet Fleisch von Tönnies?

Fleisch von Tönnies wird außerdem in Wurstprodukten der „Zur Mühlen Gruppe“ (ZMG) verarbeitet. Dazu gehören folgende Wurstmarken: Böklunder. Könecke.

Wer steckt hinter der Marke Gutfleisch?

Deswegen stammen alle Gutfleisch-Produkte ausschließlich aus dem Vertriebsgebiet der EDEKA Nord. Das heißt: Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung, Zerlegung und Vermarktung erfolgen nur in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und in Teilen Brandenburgs und Niedersachsens.

Welche Haltungsform hat Rasting?

Das Schweinfleisch der Marke RASTING erfüllt die Kriterien der Haltungsform Stufe 2 – Stallhaltung plus. Rind- und Kalbfleisch werden in 2022/23 auf diese Haltungsform umgestellt.

Wer gehört alles zu Tönnies?

Die Tönnies Holding ist an folgenden Unternehmen beteiligt:
  • Weidemark.
  • Jade Schlachthof, Wilhelmshaven.
  • Tevex Logistics GmbH.
  • Reisinger Schlachthof GmbH.
  • Schlachthof Gütersloh GmbH.
  • Schlachthof Beckum GmbH.
  • Union Protein GmbH.
  • Tönnies Software Innovation GmbH.

Wer steckt hinter der Marke Metzgerfrisch?

Seit Mitte Februar bietet Lidl in seinen Filialen ein Sortiment aus elf verschiedenen Bio-Wurstartikel unter der Marke „Metzgerfrisch“ an. Dabei weist Lidl darauf hin, dass das Fleisch für die Wurstartikel auf deutschen Bio-Höfen produziert wird.

Ist Tönnies Westfleisch?

Werkverträge Nach Westfleisch übernimmt auch Tönnies 6000 Mitarbeiter. Bei Tönnies sollen laut dem Unternehmen alle Mitarbeiter in den Kernbereichen der Schlachtung und Zerlegung von den bisherigen Dienstleistern übernommen werden.

Welcher Discounter hat das beste Bio Fleisch?

Aldi also verschleudert wieder mal Fleisch zum absoluten Kampfpreis. Immerhin: Es ist Fleisch aus Bio-Erzeugung (Haltungsform 4), trägt das grüne EU-Bio-Siegel. Die Aufzucht der Tiere ist damit etwas artgerechter als bei konventionellem Billigfleisch.

Wie gut ist Bio Fleisch wirklich?

Diese Fettsäuren können unter anderem in Signalstoffe umgewandelt werden, die entzündungs- und schmerzhemmend wirken. Dabei sind in Biofleisch keineswegs mehr Krankheitserreger als im Fleisch, das konventionell erzeugt wurde. Das ergab das europäische Forschungsprojekt QLIF zur Qualität und Sicherheit des Ökolandbaus.

Was steckt hinter Bio Fleisch?

Das Bio-Siegel sorgt vor allem dafür, dass Pflanzen ohne chemische Pestizide gedüngt werden, Tiere möglichst wenig gentechnisch verändertes Futter bekommen und Antibiotika nur minimal verabreicht werden, damit nicht zu viel davon im Fleisch landet. Wie es den Tieren in der Haltung geht, ist zweitrangig.

Wie oft soll man Fleisch essen?

Die Empfehlung der Ernährungswissenschaftler lautet: Nicht täglich Fleisch und nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche. Und: Gesunde Ernährung ist auch ohne Fleisch möglich!

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