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Welchen Wasserkocher könnt ihr empfehlen?

Gefragt von: Astrid Knoll  |  Letzte Aktualisierung: 22. Juli 2023
sternezahl: 5/5 (13 sternebewertungen)

Der beste für die meisten Menschen ist der Severin WK 3418: Er bringt Wasser sehr schnell zum Kochen und ist solide verarbeitet. Außerdem ist er mit Temperaturauswahl und einer Warmhaltefunktion ausgestattet. Aber auch unsere vier Alternativen sind definitiv einen Blick wert.

Was sollte man beim Kauf eines Wasserkochers beachten?

Woran erkennt man einen guten Wasserkocher?
  • Der Deckel sollte einfach per Knopfdruck am Griff zu öffnen und zu schließen sein.
  • Am Ausguß sollte ein feinmaschiger Filter hängen, der hält lästige Kalkteilchen zurück.
  • Das Heizelement sollte immer verdeckt sein, so lässt es sich besser reinigen als freiligende Heizwendel.

Was ist besser Wasserkocher aus Glas oder Edelstahl?

Metall oder Kunststoff sind belastbarer als Glas. Kunststoff hat außerdem den Vorteil, dass die Oberfläche des Wasserkochers relativ kühl bleibt. Wasserkocher aus Glas, Edelstahl oder Keramik geben keine Schadstoffe an die erhitzte Flüssigkeit ab, bei Geräten aus Plastik kann das durchaus der Fall sein.

Welcher Wasserkocher ist ohne Schadstoffe?

9 Wasserkocher fast ohne Plastik
  • Ottoni Fabbrica Elektrischer Wasserkocher LIGNUM. ...
  • KitchenAid Wasserkocher 5KEK1222. ...
  • DeLonghi KBOV2001 Icona Vintage Wasserkocher. ...
  • Ottoni Fabbrica Elektrischer Wasserkocher ALICE. ...
  • WMF KÜCHENminis Glas-Wasserkocher. ...
  • ARENDO Edelstahl Wasserkocher ELEGANT. ...
  • SEVERIN WK 3420 Glas-Wasserkocher.

Wie viel Watt sollte ein guter Wasserkocher haben?

Üblicherweise haben Wasserkocher eine Leistung zwischen 500 und 3.000 Watt. Bei größeren Modellen mit einem Fassungsvermögen von 1,5 bis 2 Liter liegt diese oft zwischen 2.200 und 3.000 Watt. Eine höhere Wattzahl bedeutet nicht einen höheren Stromverbrauch, sondern erst einmal nur ein schnelleres Erhitzen.

Wasserkocher kaufen: 5 Empfehlungen (2022)

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Welches ist der beste Wasserkocher?

Der beste für die meisten Menschen ist der Severin WK 3418: Er bringt Wasser sehr schnell zum Kochen und ist solide verarbeitet. Außerdem ist er mit Temperaturauswahl und einer Warmhaltefunktion ausgestattet.

Ist der Wasserkocher ein Stromfresser?

Obwohl der Wasserkocher ein Stromfresser ist, schneidet er im Vergleich zu einem Elektroherd gut ab. Denn wer jeden Tag zwei Liter Wasser für Suppen oder Nudeln kocht, kann dadurch Geld sparen. Verbraucher sollen durchschnittlich 8 Euro weniger Stromkosten zahlen müssen und sparen außerdem 12 Kilogramm CO2.

Was ist der gesündeste Wasserkocher?

Auf Nummer sicher geht man mit Wasserkochern, die komplett ohne Plastik verarbeitet wurden, wie der Ottoni Fabbrica mit einem Innenbehälter ganz aus Edelstahl. Selbst der herausnehmbare Kalkfilter ist hier ganz aus Edelstahl.

Warum kein Wasser im Wasserkocher lassen?

Je länger das Wasser im Wasserkocher steht, umso mehr Schadstoffe sammeln sich im Wasser. Dazu gehören Bakterien und Keime aus der Luft, aber auch Nickel, das sich aus dem Material von Edelstahlkochern löst oder Weichmacher aus Kunststoffgeräten.

Welcher Wasserkocher ist komplett aus Edelstahl?

Ottoni Fabbrica Wasserkocher bestehen aus Edelstahl europäischer Herkunft und werden in Italien gefertigt. Auch wenn Kabel und Sockel aus Kunststoff bestehen, kommt das Wasser nicht mit Plastik in Berührung.

Welcher Wasserkocher verbraucht wenig Strom?

Besonders hoch ist der Energieverlust bei Wasserkochern aus Metall, da diese Energie speichern. Es wird also zusätzliche Energie für das Erhitzen des Metalls verbraucht. Sparsamer sind Wasserkocher aus Plastik.

Was ist der beste Glaswasserkocher?

Die besten Glaswasserkocher laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,4) Philips HD9339. Platz 2: Sehr gut (1,5) Russell Hobbs 24191-70. Platz 3: Sehr gut (1,5) Cloer 4429. Platz 4: Sehr gut (1,5) WMF Lumero Multi-Wasserkocher 1,6 l.

Welcher Wasserkocher ist Made in Germany?

ritter 6350001 Wasserkocher fontana 5, weiß, mit Temperatureinstellung, made in Germany.

Was braucht weniger Strom Mikrowelle oder Wasserkocher?

Was weniger Strom verbraucht: Mikrowelle oder Wasserkocher? Wer Wasser schnell und günstig erhitzen möchte, greift nicht zur Mikrowelle, sondern zum Wasserkocher. Er schlage bei jeder Wassermenge das Erhitzen mit Mikrowelle und Topf, erläutert die Initiative Hausgeräte+ in Berlin.

Was kostet 1 mal Wasserkocher?

Der klassische Wasserkocher erhitzt das Wasser zwar mit teurem Strom, dafür aber sehr effizient. Die Geräte haben eine Leistung von 1500 bis 2000 Watt. Der Kocher sollte automatisch abschalten, sobald das Wasser kocht. Derartige Geräte kosten zwischen 10 und 100 Euro.

Wer braucht mehr Strom Wasserkocher oder Herd?

Ein Wasserkocher kann bis zu 50 % weniger Energie verbrauchen als ein Elektroherd (3). Damit sind vor allem Herde mit Gussplatten und Glaskeramik-Kochfelder gemeint. Dementsprechend lohnt es sich vor allem bei kleinen Mengen (z.B. Wasser für Tee), den Wasserkocher dem Herd vorzuziehen.

Was darf nicht in den Wasserkocher?

Substanzen wie Aluminium, Kupfer, Eisen oder Nickel können dann ins Wasser übergehen. Nickel löst bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervor. Bei Wasserkochern aus Kunststoff werden oft Rückstoffe von Bisphenol A (BPA) im Wasser gefunden, das im Verdacht steht, in den Hormonhaushalt des Menschen einzugreifen.

Warum kein Leitungswasser morgens trinken?

Wasser am Morgen ist schön und gut, aber kein Leitungswasser trinken. Über Nacht steht das Wasser mehrere Stunden in den Leitungen oder im Boiler. Bei alten Systemen kann das Wasser morgens daher gelöste Metalle, wie Nickel oder Blei enthalten und das ist schlecht für den Körper.

Warum sollte man Wasser nicht zweimal aufkochen?

Erneutes Aufkochen von Wasser ist nicht gefährlich

Kalkreste im Wasserkocher sind nicht schön, aber nicht gesundheitsschädlich. Falls das Wasser über einen längeren Zeitraum nicht luftdicht verschlossen wurde, können sich zwar Keime absetzten, allerdings werden die meisten beim erneuten Kochen wieder abgetötet.

Welcher Wasserkocher hat am besten abgeschnitten?

Der Krups BW8018 ist besonders sicher, da das Gehäuse kaum erhitzt, zudem hat er eine digitale Anzeige der Wassertemperatur am Gerät. Der digitale Wasserkocher SEVERIN WK 3418 hält seine Temperatur konstant und hat eine Warmhaltefunktion.

Sind WMF Wasserkocher BPA frei?

Bezogen auf die im Kocher verbauten Kunststoffelemente antwortet WMF auf Anfrage, dass die Kunststoff-Teile, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, bei allen WMF Wasserkocher-Modellen BPA-frei sind.

Was besser Wasserkocher oder Induktion?

Bei Induktion kann man deshalb das Wasser direkt im Topf zum Kochen bringen. Wenn man es dabei genau nimmt, ist bei einer Wassermenge bis zu 1,5 Litern allerdings der Wasserkocher sparsamer, so die Stiftung Warentest. Unter Energiespar-Gesichtspunkten ist es außerdem besser, das Wasser aus dem Hahn kalt zu zapfen.

Was braucht weniger Strom Wasserkocher oder Induktionsherd?

Der Induktionsherd erhitzt Wasser noch schneller und effizienter - unabhängig von der Wassermenge. Darauf weist die Deutsche Energie-Agentur (dena) in Berlin hin. Im Vergleich zum Elektroherd oder der Mikrowelle ist aber der Wasserkocher die bessere Wahl: Er verbraucht deutlich weniger Strom und Zeit.

Wie koche ich Wasser am günstigsten?

Welche Methode kocht Wasser am schnellsten und am sparsamsten? Die Stiftung Warentest hat das untersucht und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Sieger ist der Wasserkocher. Gegenüber einer gewöhnlichen gusseisernen Herdplatte spart der Wasserkocher bei jedem Liter 3 Minuten Zeit und 3 Cent Stromkosten.

Sind neue Wasserkocher sparsamer?

Trotz allem ist das Erhitzen von Wasser mit dem elektrischen Wasserkocher noch immer deutlich günstiger als auf dem Elektro-Herd. Um ein Liter Wasser zum Kochen zu bringen, verbraucht ein neuer und schneller Wasserkocher etwa 100 Wattstunden Strom, auf dem Herd werden um die 150 Wattstunden verbraucht.