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Welche Süßigkeiten gab es in den 60er Jahren?

Gefragt von: Jasmin Winkler-Engelmann  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Gerade in den 50er und 60er Jahren bestand das Angebot an Süßwaren aus Hartkaramellen wie Himbeerbonbons, Goldnüsse, Kreisellutscher und Weichkaramelle, dazu gehörten etwa die Böhme Fruchtkaramelle. Bonbons waren damals der Renner und die Auswahl an Süßwaren bei weitem nicht so groß wie etwa ab den 70er Jahren.

Welche Süssigkeiten gab es 1961?

- Trabi Puffreis Schokolade- Wikana Butterkeks Wittenberger- Liebesperlenfläschchen- Mokka Bohnen- Othello Keks Wikana- Brausepulver- Schokoladentä...

Was war typisch in den 60er Jahren?

Typisch waren bunte, weite Röcke, Jeans mit Blumenapplikationen und Stickereien für Jungen und Mädchen und knallbunte, Aufsehen erregende Muster. Bis heute gibt es in der Sommermode von den Hippies inspirierte Trends. Wie auch in allen anderen Jahrzehnten orientierten sich die Jugendlichen an Stars.

Was wurde in den 60er Jahren getrunken?

Ganz Typisch für die Sechziger war der Lufthansa-Cocktail (gibt es wieder) Persico, Eierlikör, Apfelkorn und selbstgemachte Erdbeer- und/oder Pfirsich Bowle. Für die etwas Härteren kannst du Cola-Rum, Wodka-Birne oder Lumumba (Kakao mit Rum) bereitstellen.

Was gab es früher für Süßigkeiten?

Trotz dieser technischen Fortschritte waren noch Anfang des 20. Jahrhunderts die örtlichen Konditoreien und Bäckereien die zentralen Anlaufstellen für Naschkatzen. Hier gab es neben Kuchen und Torten auch Dauergebäck wie Kekse oder Zwieback, Mohrenköpfe, Mandelhörnchen, Marzipan und Pralinen.

Süßigkeiten der 60er und 70er Jahren

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Welche Süßigkeiten gab es vor 50 Jahren?

Gerade in den 50er und 60er Jahren bestand das Angebot an Süßwaren aus Hartkaramellen wie Himbeerbonbons, Goldnüsse, Kreisellutscher und Weichkaramelle, dazu gehörten etwa die Böhme Fruchtkaramelle. Bonbons waren damals der Renner und die Auswahl an Süßwaren bei weitem nicht so groß wie etwa ab den 70er Jahren.

Welche Süßigkeiten gibt es nicht mehr?

Doch nach und nach sind sie aus den Supermarktregalen verschwunden und teilweise gar nicht mehr zu finden - leider!
  1. PEZ. ...
  2. Mini Milk. ...
  3. Ahoj Brause. ...
  4. Pop Rocks. ...
  5. Doppel Kirschlutscher. ...
  6. Hubba Bubba Kaugummirolle. ...
  7. Muh Muh Toffees. ...
  8. Schleckmuscheln.

Was gab es in den 60er Jahren zu essen?

Schaschlik war der Hamburger der 60er Jahre, man spießte damals furchtbar gerne auf: Käsewürfel, Cocktailwürstchen, Ananas aus der Dose. In der steckte so vieles drin, Mandarinen, Ravioli und Frühstücksfleisch, so wie der Spargel aus dem Glas, die Suppe aus dem Päckchen, Mayonnaise aus der Tüte kam.

Was hat man vor 60 Jahren gegessen?

Cocktailparty
  • Käseigel.
  • Fliegenpilze.
  • Gefüllte Eier.
  • Exotischer Hühnersalat.
  • Französischer Salat.
  • Wurstplatte, z.B. Schinkenröllchen, kalter Braten, falscher Hase ( Rezept)
  • Essiggemüse, z.B. Essiggurken, Maiskölbchen, Perlzwiebel, eingelegte Spargelspitzen.
  • Brot und Gebäck.

Welche Süßigkeiten gab es in den 70er Jahren?

Anders als heute, waren Süssigkeiten, Schokolade, Brause, Bonbons, Lakritz & co zwar genauso lecker wie heute, leider aber nicht immer verfügbar. Entweder hatte man eine spendable Oma oder man opferte sein Taschengeld.

Was war 1960 modern?

Sie zeigte sich damals sowohl in cleanen Kleidern und Röcken, als auch in kurzen Jacken, Mänteln und Oberteilen mit A-förmigen Trompetenärmeln. Der Schmuck wurden immer plakativer, so waren große Ohrringe und Armreifen aus Plastik im Trend.

Was trugen die Frauen in den 60er?

Grafische Muster und Knallfarben bestimmen die 60er Mode

Kräftige Farben wurden in psychedelisch wirkenden oder grafischen Mustern wild miteinander gemixt und auf die Kleider gebracht. Lediglich Kleider, Hosen und Röcke mit Karomuster in Brauntönen brachten etwas Ruhe in die wilde Mode der 60er.

Was war 1960 Besonderes?

Freiheit und Unfreiheit sind die beherrschenden Themen des Jahres 1960. Die Berlin-Frage kann wegen der Missklänge zwischen Ost und West nach wie vor nicht gelöst werden. In der DDR wird die Zwangskollektivierung vorangetrieben: Die Bauern müssen sich in Produktionsgenossenschaften organisieren.

Welche Produkte kamen 1961 auf den Markt?

1961 kam Miracoli auf den Markt, das erste Nudel-Fertiggericht. Auch den ersten Tiefkühlspinat gab es nun zu kaufen. Überhaupt war Tiefkühlkost im Kommen. Von 1961 bis 1967 vervierfachte sich der Verbrauch.

Welche Süßigkeiten gab es 1952?

OSTPRODUKTE im GeschenkSET: Puffreis Schokolade, Liebesperlenfläschchen, Othello Keks Wikana, Bonbons Bodeta Himbeere, Mintkissen Viba, Zetti Schlager Süßtafel, Viba Nougat Stange inkl.

Welche Süßigkeiten gab es in den 80ern?

Die 21 besten Süßigkeiten der 80er Jahre
  • Schokoladen Zigaretten.
  • Traubenzucker Lippenstift. ...
  • Rocks Lollis. ...
  • PEZ Bonbons. ...
  • Brausepulver Ufos. ...
  • Himbeeren Bonbons. Diese Bonbons waren einfach Kult!
  • Nappo. Echt lecker, aber nichts war härter als ein Nappo im Winter!
  • Brausepulverstangen. Die gab´s bei uns immer im Schwimmbad zu kaufen! ...

Was hat man in den 50 Jahren gegessen?

Mettigel und Fliegenpilze Das haben wir in den 50er Jahren gegessen. Als in den 1950er Jahren die sogenannte "Fresswelle" über das Land schwappte, waren Mayonnaise und Buttercreme aus deutschen Küchen nicht mehr wegzudenken. Aber auch exotische Früchte in Konservendosen waren heiß begehrt.

Was hat man früher auf Brot gegessen?

Aufs Butterbrat gab es immer gute Butter; Margarine kannte man noch nicht. Im Winter zur Schlachtezeit gab es Schmalz aufs Brot. Honig war eine ganze Seltenheit. Nur wer Bienen hatte, bekam ihn zu sehen, aber kaum zu essen, denn der Honig wurde verkauft.

Was haben unsere Großeltern gegessen?

Obst und Gemüse gab es allenfalls saisonal, erst mit den modernen Anbau-, Lager- und Transporttechniken wurden sie zu Grundnahrungsmitteln, die das ganze Jahr über genossen werden können. Urgroßmutters Kost war vor allem eins: sie war nahrhaft. Für ihre Familie gab es nichts Besseres als einen fetten Schweinebraten.

Was aß man in den 70ern?

In den 70er Jahren gab es einen Überschuss an Ananas, der zu fast allem hinzugefügt wurde, einschließlich Hühnchen. Etwa zur gleichen Zeit wurde auch hawaiianische Pizza populär.

Was hat man in den 70er Jahren gegessen?

In einem Haus, in dem gefüllte Paprika und Hackbraten ständig auf dem Tisch standen. Wenn eine Feier anstand, gesellten sich dazu noch graue gekochte Eier, die mit Mayonnaise gefüllt waren.

Was haben Hippies gegessen?

Wackelpudding. Auch kleine Häppchen von Pumpernickel oder Kräckern mit Frischkäse wurden gerne gegessen. Grund genug also, das Hippie-Buffet an diesen Speisen zu orientieren.

Warum wurde maoam verboten?

Die beliebten Schokoeier mit Spielzeug sind in den USA verboten. Ein Gesetz aus dem Jahr 1938 besagt, dass Süßwaren keine essbaren Objekte enthalten dürfen. Sonst könnten Kinder sich daran verschlucken oder ersticken. Wer eins in die USA schmuggelt und sich erwischen lässt, muss mit Geldstrafen rechnen.

Wie hießen die DDR Schokoriegel?

bon hieß ein DDR-Schokoriegel mit Kokosfüllung, der ab Mitte der 1980er Jahre im VEB Kombinat Süßwaren Delitzsch hergestellt wurde.

Was ist aus Banjo geworden?

Etwa 2009 wurde die Produktion eingestellt. 2019 übernahm die Alfred Ritter GmbH & Co. KG die Produktionsstätte in Breitenbrunn und die Namensrechte an Banjo und plant eine Neuauflage des Riegels.

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