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Welche Spoons im Winter?

Gefragt von: Heide Hermann  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Im Winter nehme ich, zum Beispiel am Forellenteich, ausschließlich Spoons ab 3 Gramm. Die Fische stehen meistens sehr nah am Grund und mit den schweren Spoons kommt man schnell runter. Außerdem machen die unter Wasser ordentlich Druck, was auch die die faulste Winterforelle zum Biss überzeugen kann.

Auf was beißen Forellen im Winter?

Eine Bienenmade, zwei Fleischmaden oder ein kleines Stück Rogen genügen völlig. Da der Bewegungsreiz fehlt, kommt dem Duft im Winter große Bedeutung zu.

Welche Spoons bei welchem Wetter?

Ich verwende besonders gerne zweifarbige Blinker mit einem deutlichen Farbkontrast. Rot-Gelb oder Schwarz-Gelb sind zum Beispiel eine Bank bei bedecktem Wetter oder ganz früh am Morgen. Auffallend viele gute Spoons haben unterschiedlich gefärbte Seiten.

Welcher Spoon ist der beste?

Paladin – Eignet sich zum einstieg und zeichnet sich durch gute Qualität, günstige Preise und fähige Köder aus. Ich kann diese Köder nur empfehlen. Yarie – Diese Spoons aus Japan sind qualitativ wohl die hochwertigsten auf dem deutschen Markt und absolut fängig.

Welche Farbe mögen Forellen?

Auffällige Farben wie Grün, Pink, Weiß oder Orange sind am Forellensee besonders beliebt – und auf jeden Fall eine gute Wahl in der Dämmerung, an regnerischen und bedeckten Tagen.

Meine Top Spoons fürs Forellenangeln, Forellenangeln im Winter bei Toniforelli, Spoon Paladin FTM

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Was fängt man mit Spoon?

Diese kleinen und leichten Spoons sind der klassische Oberflächenköder für Forellen die, besonders im Sommer, träge an der Oberfläche stehen und auf wirklich gar nichts reagieren. Der Fischschwarm wird überworfen und wir führen dann diesen Spoon genau hindurch.

Wo sind die Forellen im Winter?

Fangen wir mit der Wahl der richtigen Forellenseen an. Ihr solltet einen Forellensee wählen, welcher möglichst tief ist, denn Forellen stehen im Winter meistens tief u. sind in einem sehr flachen Forellensee im Winter zum Teil etwas früher inaktiver als in einem sehr tiefen Forellensee.

Was beißt im Winter?

Ob beim Raubfisch- oder Friedfischangeln – die besten Köder beim Fischen im Winter sind Naturköder. Maden und Würmer, die an einer Posen- oder Futterkorb-Montage nah am Grund angeboten werden, sind jetzt das Mittel zum Zweck beim Nachstellen von Brassen, Karpfen und Weißfischen.

Welche Fische beißen im Winter am besten?

Welche Fische beißen im Winter?
  • Karpfen (siehe Karpfenangeln)
  • Brassen (siehe Brassen angeln)
  • ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. ...
  • HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. ...
  • Karauschen.
  • Döbel.
  • Rotaugen.

Wie weit kann man mit Spoon werfen?

Wurfweiten von 50 Metern sind mit schnittigen Modellen absolut machbar. Die obere Gewichtsgrenze für große Spoons liegt bei etwa 8 bis 10 Gramm, die Länge ungefähr bei 5 Zentimetern.

Welcher Wirbel für Spoon?

Der Paladin Rundhals Quick-Snap ultralight Spoon Wirbel ist ein Hochleistungswirbel in erstklassiger Qualität und somit perfekt geeignet. Der Verschluss lässt sich einfach öffnen und schließen. Somit kann der Köder schnell gewechselt werden. Für Spoons, Wobbler, Twister, Gummifisch…

Welche Schnur für Forelle Spoon?

Meistens benutzt man unscheinbare graue oder grüne Schnur und schaltet 2-3 Meter Fluorocarbon vor. So kann man auch die schlaueste Forelle überlisten.

Wo stehen die Forellen im Februar?

Da sich die Forellen bei kalten Temperaturen doch meist eher passiv in den flacheren und sonnengewärmten Uferbereichen aufhalten oder man gar auf dem Eis direkt über ihnen sitzt, sind kleine und kleinste Pose ausreichend / manchmal sogar ein Muß.

Wo stehen Forellen im März?

Forellenangeln im Frühjahr

Eine seichte Bucht, auf die der Wind steht: Hier wird im Frühjahr das warme Oberflächenwasser reingedrückt und auch der Gewässergrund erwärmt sich im Flachen schneller. In diesem Bereichen werden im Frühling zuerst die Nährtiere der Forelle aktiv – und genau das lockt auch die Fische an!

Wann ist die beste Fangzeit für Forellen?

Die besten Fangzeiten sind in der Regel am frühen Morgen und am späten Abend, wenn es sich abkühlt. In kleineren Seen sollte man im Sommer erfahrungsgemäß Stellen aufsuchen, an denen sauerstoffreiches Wasser zugeführt wird.

Was im Februar Angeln?

Was beißt im Februar?
  • Im Februar auf Barsch angeln. Barsche sind auch im Winter in Schwärmen unterwegs und in den unteren Schichten des Gewässers zu finden. ...
  • Auf Hecht angeln. Hechte findest du im Februar dort, wo sich die Friedfische aufhalten. ...
  • Karpfen angeln im Februar. Karpfen sind im Februar nur schwer zu überlisten.

Wo sind die Fische im Winter?

Für diese Winterstarre ziehen sich die Fische in tiefe, frostfreie Zonen des Teichs zurück. Am Grund des Teichs liegt die Wassertemperatur auch relativ konstant bei ca. 4 °C. Daher ist die Tiefe des Teichs so entscheidend, damit ein fischbesetzter Teich niemals bis zum Grund zufriert.

Wo sind Raubfische im Winter?

Die Raubfische suchen sich im Winter die wärmeren Gewässerabschnitte heraus. Diese gilt es für dich ausfindig zu machen. Gute warme Stellen im Winter sind beispielsweise in einer Stadt vorzufinden. In Städten findest Du zahlreiche sehr sehr gute Winter Angel Stellen.

Welche Montage am Forellenteich?

Sind sie aktiv, braucht der Angler eine Montage, mit der er eine große Wasserfläche schnell nach den hungrigen Fischen absuchen und zugleich von ihrem Jagdtrieb profitieren kann. Die beste Montage für aktive Fische ist die sogenannte Sbirolino-Montage, bei der eine spezielle Schlepppose (Sbirolino) zum Einsatz kommt.

Was mögen Forellen am liebsten?

Das Beiss- und Fressverhalten der Forellen

Die meisten Forellen fressen in ihrer natürlichen Umgebung vor allem Kleintiere. Dazu gehören Insekten, deren Larven und kleinere Krebse. Es gibt aber auch Spezialisten unter den Forellen. Diese Exemplare leben räuberisch und machen Jagd auf kleine Fische.

Bei welchem Luftdruck beißen Forellen am besten?

Das ab 1020 Hektopascal auf dem Barometer beißen Fische besser.

Wie lang sollte eine Spoon Rute sein?

Biegsame Gerten zum Spoonangeln

Als Ruten zum Forellenangeln mit den leichten Spoons haben sich Modelle zwischen 1,80 und 2,10 Meter Länge bewährt. Der Grund für die kurze Rute: Sie wird bei der Köderführung nach unten gehalten. Je kürzer also die Rute, desto einfacher die Köderführung.

Wie schnell sinkt ein Spoon?

Die Spoons sinken – je nach Gewicht und Materialstärke – mit etwa 30 bis 50 Zentimeter pro Sekunde ab. Ein schwerer Spoon wird also bei 5 eine Tiefe von mindestens 1,5 Meter erreicht haben.

Wie Spoon befestigen?

Knote ich den Spoon direkt an das Vorfach verwende ich den Rapala-Knoten, der dem Spoon alle nötigen Freiheiten lässt, sein Spiel zu entfalten. Und schalte ich einen Snap davor oder ist ein Sprengring montiert, nutze ich hauptsächlich den Clinchknoten.