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Welche Software für NAS?

Gefragt von: Bogdan Becker  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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TrueNAS Core (ehemals FreeNAS): Open Storage
FreeNAS, heute TrueNAS ist vermutlich das am häufigsten verwendete kostenlose NAS-Betriebssystem. Die Software ist Open-Source (quelloffen) und basiert auf FreeBSD. Die größte Stärke von TrueNAS sind einige wirklich gute Funktionen der Enterprise-Klasse.

Welches Programm für NAS?

  • FreeNAS: Hochverfügbare Datenspeicher ohne Zusatz-Tools.
  • ZyXEL OS: Der NAS-Software-Zwerg mit elementaren Funktionen.
  • XigmaNAS (ehem. NAS4Free): Die bewährte Open Source Software.
  • OpenMediaVault: Die Lösung für den Raspberry Pi.
  • MyCloud OS: Das kleine NAS-Betriebssystem von Western Digital.

Welche NAS Systeme gibt es?

Aktuell gibt es 138 NAS-Systeme zu kaufen, von denen 28 als Komplettsystem mit Festplatten und 110 als Leergehäuse verkauft werden. Komplettsysteme für den Hausgebrauch mit maximal zwei Festplatten kosten zwischen 222,00 Euro und 2.809,00 Euro.

Welches Linux als NAS?

Als Linux-System, das speziell für den Einsatz als NAS geschaffen ist, hat sich Open Media Vault inzwischen einen Namen gemacht ( www.openmediavault.org ). Das System basiert auf Debian, wovon aber auch der Administrator wenig mitbekommt.

Welches Betriebssystem hat Synology NAS?

Der DiskStation Manager (DSM) ist ein Linux-basiertes Betriebssystem für die NAS-Geräte der Reihen DiskStation und RackStation. Die Benutzeroberfläche ist webbasiert.

Top 4 Software Lösungen für dein selbstbau NAS (NAS Software)

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Welche Geräte erhalten DSM 7?

DSM 7.0 läuft bereits auf vielen Synology-NAS. Kompatibel sind solche ab der 13er- bis hin zur 21er-Serie – Besitzer der Serien FS, SA, XS/XS+ und DVA müssen sich noch gedulden. Ein Release für diese Serien ist für kommendes Quartal geplant.

Was ist ein DSM Synology?

Das modulare Betriebssystem Synology DiskStation Manager (DSM) ermöglicht es dank der benutzerfreundlichen Oberfläche und zahlreichen Features sowohl Unternehmen als auch Privatnutzern, ihre Daten effizient zu schützen sowie individuell zu organisieren und zu nutzen.

Welches Betriebssystem für Home Server?

Persönlich würde ich zu ein Linux Greifen. Aus verschiedenen Gründen. Linux server versionen sind kostenlos gegen über Windows versionen.

Welche Linux für Home Server?

Damit wird Ubuntu 18.04 abgelöst, auf welchem die bisherige Homeserver-Anleitung basiert. Ubuntu 18.04 war ebenfalls eine LTS-Version und wird noch bis April 2023 mit Sicherheitsupdates versorgt.

Wie erstelle ich einen Linux Server?

Ubuntu-Server: Installation und erste Schritte
  1. Schritt 1: Ubuntu-Server-Bootmedium erstellen.
  2. Schritt 2: Installation starten.
  3. Schritt 3: Systemsprache und Tastaturlayout auswählen.
  4. Schritt 4: Variante des Ubuntu-Servers auswählen.
  5. Schritt 5: Netzwerk- und Proxyeinstellungen.
  6. Schritt 6: Ubuntu-Archiv-Mirror konfigurieren.

Wann lohnt sich ein NAS?

Ein NAS ist dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Daten im Heimnetzwerk an einem zentralen Ort speichern wollen. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie innerhalb des Heimnetzes mit mehreren Geräten auf die selben Dateien zugreifen möchten.

Was kostet ein NAS Speicher?

Beispielsweise gibt es NAS-Geräte mit 8 Terabyte Festplattenspeicherkapazität mittlerweile schon für weniger als 200 Euro, mit Hunderten von TB können aber bis zu 20.000 Euro zu Buche schlagen.

Welcher NAS Hersteller ist der beste?

Welche Hersteller für NAS Server sind die besten? Zu den bekanntesten und besten Herstellern gehören Seagate und QNAP. Ebenfalls empfohlen werden TerraMaster, Western Digital und Asustor.

Welches Windows für NAS?

Wir empfehlen für ein NAS die Professional Version von Windows 10, die eine erweiterte Netzwerkfreigabe sowie andere nützliche Features im Netzwerk besitzt.

Was kann man alles mit einer Synology machen?

Was können Unternehmen mit einen Synology NAS machen?
  • Unternehmensdaten vor Ransomware-Angriffen schützen.
  • Backup von Endgeräten und gesamter IT-Infrastruktur erstellen.
  • Produktivität mit Collaboration-Tools steigern.
  • Sicherheit der Geschäftsräume mit Videoüberwachung sicherstellen.

Was ist das beste Linux für Anfänger?

Linux-Anfänger fahren mit den schon genannten Ubuntu-Varianten Xubuntu und Lubuntu am besten. Noch ressourcenschonender arbeiten Bodhi, Puppy Linux und Debian Linux, wobei Bodhi erneut auf Ubuntu basiert und deshalb dessen komfortablen Installer sowie dessen Software-Repositories nutzt.

Wie baue ich mir einen eigenen Server?

Der Aufbau eines Servers besteht aus:
  1. Grafikadapter.
  2. Netzwerkadapter.
  3. Arbeitsspeicher (RAM)
  4. CPU mit Heatpipe.
  5. Netzteile.
  6. Lüfter.
  7. RAID Festplattenverbund für Betriebssystem.
  8. RAID Controller.

Warum Linux auf Server?

Vorteile von Linux auf einen Blick:

Keine Lizenzkosten da es sich um Open Source Software handelt. Hohe Konfigurationsfreiheit dank des modularen Aufbaus. Geringer Ressourcenverbrauch aufgrund der effizienten Architektur. Sicheres Betriebssystem das kaum anfällig für Malware ist.

Was ist der beste Server?

  • Synology DS220+
  • Synology DS420+ 4Bay NAS.
  • Synology DS218J.
  • Synology DS218.
  • QNAP TS-453D.
  • Synology DS220j.
  • Western Digital My Cloud Home Duo.
  • Western Digital My Cloud EX2 Ultra.

Was bringt mir ein eigener Server?

Mit einem eigenen Server haben Sie die volle Kontrolle über alle Daten und damit auch eine bessere Kontrolle über die Sicherheit. Letztendlich sind die größten Vorteile eines Servers Komfort und Zuverlässigkeit.

Wie viel kostet ein Server?

Server-Kosten im Detail

Hardware-Kosten: Für einen modernen Webserver mit aktueller Hardware, ausreichender CPU-Power, genug Arbeitsspeicher, großen Festplatten und ein RAID-System zur Datensicherung, belaufen sich die Kosten pro Server auf gut 5000 Euro.

Welche Synology für Zuhause?

Wenn es lieber ein NAS aus dem Hause Synology sein soll, empfiehlt sich die DiskStation 220j. Sie ist zurecht ein extrem beliebtes Gerät und bietet ähnliche Leistungsmerkmale wie das TS-231 P3 von QNAP.

Wie richte ich ein Synology NAS ein?

Geben Sie im Webbrowser die Adresse find.quickconnect.to ein. Starten Sie per Klick auf Verbinden den Einrichtungsassistenten. Nehmen Sie die Lizenzbedingungen an und klicken Sie auf Einrichten. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten, fast immer reicht ein Klick auf Weiter.

Wie DSM 7 installieren?

In der Systemsteuerung eines NAS-Systems bekommt Ihr einen Update-Hinweis, wenn DSM 7 verfügbar ist. Automatisch wird das System Stand dieses Tutos noch nicht verteilt. Klickt hier nun neben dem Hinweis auf DSM 7 auf Herunterladen. Sobald der Download abgeschlossen ist, klickt Ihr auf Aktualisieren.

Welche DSM Version ist aktuell?

Das DSM-5 wird von der Amerikanischen Psychiatrischen Gesellschaft (APA) herausgegeben und ist seit Mai 2013 die aktuell gültige und für die psychiatrische Diagnostik verbindliche Ausgabe.

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