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Welche Radiatoren sind empfehlenswert?

Gefragt von: Rene Menzel  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.4/5 (39 sternebewertungen)

Als bester Radiator und damit als Testsieger konnte sich das Modell Radia S von De'Longhi durchsetzen. Der Radiator arbeitet zwar nur mit einer Leistung von maximal 1,5 kW, die Sie in drei Stufen regulieren können, doch mit nur sieben Rippen ist er sehr kompakt gebaut und wiegt unter 10 Kilogramm.

Welches sind die besten Ölradiatoren?

Ölradiator Bestenliste 2022
  • DeLonghi. TRRS0920 Ölradiator.
  • AEG. RA 5520 7-Rippen-Ölradiator.
  • AEG. RA 5521 Öl Radiator.
  • Pro Breeze. Premium 2500W Ölradiator.
  • Aigostar. Ölradiator.
  • Einhell. Ölradiator MR 1125/2.
  • Trotec. Ölradiator TRH 21 E.

Sind Radiatoren Stromfresser?

Der Radiator läuft pro Tag sechs Stunden bei voller Leistung. Sie benötigen also 12 Kilowattstunden Strom für den Betrieb pro Tag. Bei einem Strompreis von 28 Cent pro Kilowattstunde liegen Sie bei diesem Beispiel bei Stromkosten von 3,36 Euro, pro Tag!

Was ist besser Infrarot oder Ölradiator?

Infrarotheizungen benötigen weniger Strom

Dafür braucht die Infrarotheizung aber wesentlich weniger Strom als Konvektoren und Radiatoren. Tipp: Infrarotheizungen erwärmen das Mauerwerk, feste Gegenstände und Körper im Raum. Die Wärme kann so dreimal länger gespeichert werden als in der Raumluft.

Was ist besser Ölradiator oder Konvektor?

Ein Konvektor benötigt zwar etwas länger, um die Raumtemperatur zu erhöhen, arbeitet dafür jedoch leise. Verglichen mit den beiden anderen Gerätetypen dauert die Erwärmung eines Raums mit einem Ölradiator am längsten. Sein wesentlicher Vorzug ist, dass sein Betrieb als wesentlich sicherer gilt.

Beste Radiatoren Test - (Top 5)

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Was sind die Nachteile eines Ölradiators?

Zu den Nachteilen gehört hingegen der hohe Stromverbrauch. Ein Dauerbetrieb lohnt sich daher nicht. Aufgrund ihrer Stromkosten sind Ölradiatoren lediglich als elektrische Zusatzheizung zu gebrauchen, und das in eher kleinen Räumen wie dem Hobbykeller oder der Werkstatt.

Welcher Heizkörper braucht am wenigsten Strom?

Welche Elektroheizungen sind am effizientesten? Flächenspeicher- und Infrarotheizungen verwenden einen hohen Anteil an Strahlungswärme, um die Raumtemperatur aufrechtzuerhalten. Beide Arten sind die effizienteste Formen der elektrischen Heizung.

Was sind die Nachteile einer Infrarotheizung?

Nachteil einer Infrarot-Wandheizung

Die Infrarotheizung an der Wand wird dann zum Nachteil, wenn sie falsch platziert wird. Hängt sie zum Beispiel gegenüber von einem Fenster, wird der Stromverbrauch nicht optimal genutzt, denn das Fensterglas speichert keine Wärme.

Welcher Ölradiator verbraucht am wenigsten Strom?

Als bester energiesparender Ölradiator und damit als Testsieger konnte sich das Modell von Zanussi durchsetzen. Es handelt sich um einen leistungsstarken Ölradiator, den Sie auf 800, 1.200 oder 2.000 Watt einstellen können.

Was verbraucht mehr Strom Radiator oder Heizlüfter?

Gleichzeitig verbraucht es mit steigender Wattzahl aber ebenso mehr Strom und bringt höhere Kosten mit sich. Möchte man einen Raum dauerhaft während der Wintermonate beheizen, ist der Ölradiator in der Regel die bessere Wahl, die auch langfristig günstiger ausfällt.

Was muss ich bei Radiatoren beachten?

Als Richtwert gilt: Kleinere Räume bis 20 Quadratmeter benötigen einen Heizkörper mit einer Leistung von etwa 1000 bis 1500 Watt. 2000 Watt werden bei Räumen mit einer Größe von 20 Quadratmetern notwendig. 2500 Watt sollten es sein, wenn Sie größere Räume ab 25 Quadratmeter erwärmen wollen.

Welcher Radiator für welche Raumgröße?

Als Orientierungswert gilt: Mit 50 Watt Leistung kann ein Elektro-Radiator einen Kubikmeter Raum heizen. Der Elektro-Radiator mit 2000 Watt würde also einen vierzig Kubikmeter großen Raum beheizen, also etwa einen Raum einer Größe von zwanzig Quadratmetern mit einer Raumhöhe von zwei Metern.

Was heizt besser Radiator oder Heizlüfter?

Der Nachteil eines Radiators liegt darin, dass es länger dauert, bis sich der Raum erwärmt, da es kein Gebläse oder Ventilator gibt, der die Wärme besser verteilt. Der Vorteil liegt darin, dass der Radiator weitgehend geräuschlos ist und entsprechend sicherer, was Brände angeht.

Wie lange hält ein Ölradiator?

Wenn Sie also die Temperatur der Spule während des gesamten Betriebs zwischen 750 und 1000 Grad Celsius halten, können die ölgefüllten Heizkörper eine Lebensdauer von 16 bis 20 Jahren erreichen.

Wie sicher sind Ölradiatoren?

Ein Ölradiator kann extrem heiß werden und somit auch gefährlich! Deshalb ist ein Überhitzungs- und Kippschutz notwendig. Wenn der Radiator zu heiß wird, ist ein Brand nicht auszuschließen. Durch den Überhitzungsschutz schaltet sich dieser automatisch aus.

Sind Infrarotheizungen Stromfresser?

Somit verbraucht eine Infrarot Heizplatte mit 400 Watt, bei einem kWh Preis von 0,25 €, 10 Cent an Stromkosten in der Stunde. Da die Infrarotheizung die Umgebungsflächen erwärmt und mit einem Steckdosenthermostat gesteuert wird, schaltet diese sich automatisch ab, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist.

Was ist die sparsamste Heizung?

Die Brennstoffpreise sind eine Seite der Wirtschaftlichkeitsberechnung... Hier wird ersichtlich, dass Pellets pro Kilowattstunde am günstigsten sind, gefolgt von Gas und Öl. Der durchschnittliche Wärmepumpen-Stromtarif liegt schon deutlich darüber, während der reine Stromtarif den Spitzenplatz einnimmt.

Welche Heizung ist am günstigsten 2022?

Anschaffungskosten: Zu den günstigsten Heizsystemen gehören Gas-Brennwertkessel. Ihr Anschaffungspreis liegt auf den ersten Blick deutlich unter den Kosten für eine Brennstoffzelle oder Wärmepumpe.

Warum keine Infrarotheizung?

Krebserregend ist eine Infrarotheizung aber nicht, es gibt also auch in diesem Punkt Entwarnung. Denn die Infrarot-C-Strahlen sind in keiner Weise mit den krebserregenden UV-Strahlen vergleichbar. Tatsächlich können alte Konvektionsheizungen zum Teil sogar gefährlicher sein, wenn sie etwa Asbest enthalten.

Ist Infrarotheizung billiger als Gas?

Bei den Anschaffungs- und Installationskosten ist die Infrarotheizung die kostengünstigere Variante. Bei den Betriebskosten ist die Gasheizung im Vorteil.

Was spricht für eine Infrarotheizung?

Das Heizen mittels Infrarot gilt als allergiefreundlich. Im Vergleich zu Radiatoren wirbeln die Heizpaneele kaum Staub auf. Dadurch ist die Staubbelastung der Raumluft vergleichsweise gering. Zudem dringt die Wärme tiefer in die Gebäudesubstanz ein: Wände und Böden erwärmen sich besser als bei Radiatoren.

Was ist der beste Heizkörper?

Der Plattenheizkörper spielt durch seine bis zu 30 Prozent Energieersparnis im Vergleich zu anderen Heizkörpern eine große Rolle in Wohnungseinheiten. Zudem benötigt er wenig Wasser im Erwärmungskreislauf. Ebenso sorgt die hohe Effizienz im Niedertemperaturbereich für einen großen Vorteil.

Welche Zusatzheizung im Wohnzimmer?

Mit Vorteilen wie der wohligen Wärme, der gesunden Raumluft und der Schimmelvorbeugung ist die Infrarotheizung als Zusatzheizung im Wohnzimmer allemal eine Überlegung wert. Wenn Sie sich für die Infrarotheizung entschieden haben, dann stehen Ihnen jedenfalls angenehm warme Stunden in Ihrem Wohnzimmer bevor.

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