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Welche Gitarrenmarke ist die beste?

Gefragt von: Frau Dr. Cäcilie John  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
sternezahl: 4.3/5 (30 sternebewertungen)

Unangefochten steht für mich Gibson auf Platz 1 der besten Gitarrenbauer. Die Gibson Guitar Corporation wurde im Jahre 1902 in Nashville, Tennessee, USA gegründet. Gibson steht hinter so großen Marken wie den Les Paul, SG oder der ES335.

Was sind die besten Akustikgitarren?

Top 5 Akustikgitarren
  • Gibson J-45 Studio Walnut Burst 2019.
  • Taylor Builders Edition 717 WHB.
  • Harley Benton Delta Blues MJCE.
  • La Mancha Granito 33-N-MB.
  • Yamaha FGX800C SDB.

Wer baut die besten Akustikgitarren?

Martin, Taylor und Lakewood sind Gitarrenmanufakturen der Premiumklasse. Sie produzieren die am besten klingenden Gitarren. Diese werden aus den edelsten Hölzern hergestellt und entprechen den höchsten Qualitätsansprüchen.

Wer baut die besten westerngitarren?

Vorstellung der 10 führenden Marken
  • Martin.
  • Gibson.
  • Epiphone.
  • Blueridge.
  • Ibanez.
  • Yamaha.
  • Stagg.
  • Taylor Guitars.

Welche Gitarrenmarke?

Gitarren-Marken: Die 15 besten Gitarrenhersteller der Welt
  • Gibson.
  • Guild.
  • Fender.
  • Seagull.
  • Yamaha.
  • Ovation.
  • Washburn.
  • Epiphone.

Welche Gitarre sollte ich kaufen?

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Welche Gitarren steigen im Wert?

Wer ganz sicher gehen will, sammelt die nach wie vor begehrtesten Gitarren: Gibson Les Pauls der 50er Jahre bis 1960, ES-Modelle der 335-, 345- und 355-Reihe von 1958 bis 1964 (Stoptail-Periode), Fender pre-CBS Modelle (bis 1965), Vollresonanzgitarren bis Anfang der 60er (Gibson, D'Angelico, Gretsch, Guild) und etliche ...

Ist Fender gut?

Die besten Fender Gitarren laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,5) Fender Malibu Classic. Platz 2: Gut (2,0) Fender Dave Murray Signature Stratocaster. Platz 3: Gut (2,0) Fender Squier Bullet Strat HT. Platz 4: Gut (2,0) Fender Squier 60th Anniversary Classic Vibe '50s Stratocaster.

Wie teuer ist eine gute Westerngitarre?

Eine günstige Westerngitarre gibt es für 60 bis 80 Euro. Im mittleren Preisbereich kosten Westerngitarren zwischen 150 und 400 Euro. Besonders hochwertige Modelle und solche für Musikprofis erhalten Sie nicht unter 1.000 bis 1.500 Euro.

Welche Westerngitarre klingt am besten?

Zusammengefasst: die Yamaha FG830 ist aus gutem Grund ein Bestseller. Sie liefert einen kraftvollen Klang mit sehr gutem Sustain. Sie fühlt sich an wie eine luxuriöse Westerngitarre, auch wenn der Preis weit unter 500 Euro liegt.

Welche Gitarre ist am besten?

Top 10: Das sind die beliebtesten Akustikgitarren im Überblick
  • Platz 9: Yamaha C 40 Natural Gloss. Yamaha C40II. ...
  • Platz 8: Ibanez PF15ECE. Ibanez PF15ECE. ...
  • Platz 7: Epiphone Hummingbird Pro. ...
  • Platz 6: Yamaha F310. ...
  • Platz 5: Yamaha GL1. ...
  • Platz 4: Martin Guitars LX1 E. ...
  • Platz 2: Epiphone EJ-200CE. ...
  • Platz 1: Yamaha C 40.

Wie viel kostet eine sehr gute Gitarre?

Eine gute Gitarre kostet zwischen 200 und 500 Euro. Für Anfänger sind aber auch günstigere Modelle interessant, die in der Preiskategorie 100 bis 200 Euro liegen. Von neuen Gitarren unter 100 Euro sollte man die Finger lassen, da es sich um Billigware handelt, die meist eine schlechte Verarbeitung aufweist.

Wie viel kostet eine gute Akustikgitarre?

Eine qualitativ hochwertige Akustik Gitarre mit schönem Klang kostet so zwischen 300€ und 600€ - obwohl nach oben natürlich immer Luft ist. Wenn Ihr Euch nicht so sicher seid, ob sich die Investition wirklich lohnt, dann gibt es bei vielen Instrumentenhändlern auch die Möglichkeit, eine Gitarre auszuleihen.

Wie viel kostet eine Gitarre im Durchschnitt?

Natürlich kann man auch in speziellen Gitarrengeschäften eine breite Auswahl an Gitarren finden, die je nach Bauart ganz unterschiedlich viel kosten. Eine klassische Gitarre für Anfänger kostet meist zwischen 100€ und 150€, Fortgeschrittene und leidenschaftliche Musiker geben dann auch schon mal 500€ und mehr aus.

Was muss ich beim Kauf einer Gitarre beachten?

Auf das solltest du beim Kauf deiner Gitarre unbedingt achten: Die Saitenlage. Diese beschreibt den Abstand zwischen Saite und Griffbrett. Ist diese zu hoch, musst du viel Kraft aufwenden um die Saite auf das Griffbrett zu drücken und du verlierst auf Dauer den Spaß.

Wie lange hält eine akustische Gitarre?

ein holzschrank verzieh sich auch und hällt jahrzehnte oder nochmehr aus. Gitarren halten theroetisch ewig.

Welche Gitarren spielen die Stars?

Zu seinen meistgespielten Gitarren zählt die Fender Stratocaster Sunburst von 1962, die Stratocaster Olympic White von 1961 und die Fender Telecaster Sunburst von 1963.

Was macht eine gute Westerngitarre aus?

Das Wichtigste auf einen Blick: Bespannt mit Stahlsaiten für klaren, lauten Klang. 12-saitige Westerngitarren: tiefen Saiten werden mit Oktavsaiten unterstützt, hohe Saiten gedoppelt. Verwendetes Holz und Bauform wirkt sich auf Klangeigenschaften aus.

Welche Gitarre ist am einfachsten zu spielen?

Wie eingangs erwähnt wird die Konzertgitarre – auch klassische Gitarre genannt – als DIE Gitarre für Anfänger empfohlen. Und das hat durchaus seine berechtigten Gründe. Während Western- und E-Gitarren mit Stahlsaiten bespannt sind, dürfen auf eine Konzertgitarre nur Nylonsaiten aufgezogen werden.

Ist eine Westerngitarre für Anfänger geeignet?

Der stilistisch vielseitig interessierte Einsteiger sollte zur Westerngitarre greifen. Die Stahlsaiten der Westerngitarre können zwar den Fingerkuppen am Anfang stark zusetzen, aber ein Einsteiger sollte mit dem Instrument anfangen, wozu er Freude am Lernen aufbringt.

Welche Gitarre zum Einstieg?

In der Regel ist der Einsteiger mit einer Konzertgitarre gut beraten, da sie mit weichen, fingerfreundlichen Nylonsaiten bespannt wird. Der stilistisch vielseitig interessierte Einsteiger sollte jedoch zur Westerngitarre oder E-Gitarre greifen.

Was für eine Gitarre kaufen?

Möchtest Du nach Noten zu spielen und Instrumentalstücke auszuprobieren, dann empfehle ich Dir eine Konzertgitarre. Möchtest Du hingegen Gitarre lernen, um Gesang zu begleiten, ist eine Westerngitarre die bessere Wahl, bedenke aber hier, dass Stahlsaiten am Anfang sehr wehtun können.

Was ist der Unterschied zwischen einer Akustikgitarre und einer Konzertgitarre?

Die Kopfplatte der Akustikgitarre

Die Mechaniken, die die Saiten aufnehmen, sind an dieser massiven Holzplatte befestigt. Klassische Gitarren haben hingegen meistens einen offenen Kopf mit Schlitzöffnungen in die zylinderförmige Mechaniken eingesetzt sind.

Wie gut sind Fender Akustikgitarren?

Als Buehengitarre fuer schwere Arbeit (und wenn der Klang ohnehin mehr vom Modeller kommt), ist die Fender sehr gut - bessere Mechaniken drauf und sie ist wohl dafuer ganz ok.

Wer spielte eine Fender Stratocaster?

Buddy Holly, Hendrix, Ritchie Blackmore, Gilmour oder Dylan – sie spielten auf einer Stratocaster. Vor sechzig Jahren ging sie in Serie und noch heute gilt sie als beliebteste und meistverkaufte E-Gitarre weltweit. und er erfand die Rockgitarre.

Warum Stratocaster?

Sein Gegenentwurf zur Les Paul bekam den Namen „Stratocaster“: Es war eine äußerst elegante Gitarre, attraktiv in Sunburst lackiert, mit einem Korpus, der sich perfekt am Körper des Gitarristen anschmiegte, denn es gab, anders als bei Telecaster oder Les Paul, keine Ecken mehr, nur noch abgerundete Kanten.

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