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Welche Gegend in Marseille meiden?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Piotr Seiler B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
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Laut zahlreichen Blogs, Foren und Presseartikeln sind die gefährlichen Viertel von Marseille:
  • die nördlichen Distrikte (siehe Details unten)
  • Kastellane.
  • die Rosenbüsche.
  • Die Kastanie.
  • Die Lorbeeren.
  • Navy blau.
  • Fehlgeleitet.
  • Felix Pyat (oder Bellevue)

Wo sollte man in Marseille wohnen?

Wenn man junge Leute in Marseille fragt, welcher Stadtteil ihr liebster ist, dann ist die Antwort meist eindeutig: la Quartier Cours Julien. Das kleine alternative Viertel liegt auf einer Anhöhe und ist vom Stadtzentrum beziehungsweise Hafen aus zu Fuß oder mittels Metro (Station: Notre Dame du Mont) zu erreichen.

Ist Marseille eine sichere Stadt?

Marseille gleich Hafenstadt gleich Kriminalitätsschwerpunkt. So weit das Klischee. Und ein paar Fakten: Die zweitgrößte Metropole Frankreichs mit mehr als 850 000 Einwohnern gehört zu den gefährlichsten Städten des Landes, in allen Verbrechensstatistiken taucht sie unter den ersten zehn auf. Gewalt, Raub, Drogenhandel.

Welche Probleme gibt es in Marseille?

Armut, Rassismus und Isolation sind gerade in den ärmeren Vierteln von Marseille tief verwurzelt. Viele der dort Wohnenden fühlen sich vernachlässigt und vom Staat im Stich gelassen. Das hat dazu geführt, dass junge Menschen in den Handel mit Drogen wie Cannabis, Kokain und Ecstasy verwickelt worden sind.

Wo ist es am schönsten in Marseille?

Unser Top 10 für Marseille
  • Spaziergang im historischen Zentrum von Marseille.
  • Hoch zur Basilika Notre Dame.
  • Das MuCEM-Museum.
  • Eine Bouillabaisse probieren.
  • Picknicken am Hafen Vallon des Auffes.
  • Wandern in den Calanques.
  • Einen Pastis genießen.
  • Der Hafen der Frioul-Inseln.

Die verlorene Jugend - Politikverdrossenheit in Marseille (Brennpunkt Europa 3/4) | SPIEGEL TV

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Wie viele Tage braucht man in Marseille?

Um die größten Highlights und Sehenswürdigkeiten in Marseille zu entdecken, reichen drei bis vier Tage. Solltet ihr die Stadt dagegen intensiver kennenlernen wollen, empfehlen wir euch mindestens fünf Tage. Nur so kann man am Ende das einzigartige Flair der Stadt wirklich genießen und in sich aufsaugen.

Was muss man in Marseille gemacht haben?

Wofür ist Marseille am bekanntesten?
  • Beginnt den Tag am Alten Hafen.
  • Panoramablick von der Basilika Notre-Dame de la Garde.
  • Ein absolutes Muss: die Kathedrale Sainte-Marie-Majeure.
  • Einkaufen in La Canebière.
  • Nicht verpassen: MuCEM (Musée des Civilisations de l'Europe et de la Méditerranée)
  • Besuch im Nationalpark Calanques.

Warum ist Nizza so gefährlich?

Schöne gefährliche Stadt für Touristen? es wird : Auch wenn in Nizza Unsicherheit herrscht, richten sich die Gewalttaten nicht gegen Touristen. Sie werden hauptsächlich durch Spannungen zwischen rivalisierenden Banden und durch den Drogenhandel erzeugt.

Ist Marseille Arm?

In Marseille selbst hat die Eskalation wenige überrascht. Seit Jahren blüht der Drogenhandel. Gerade in den ärmeren Vierteln von Marseille ist das für viele eine willkommene Einkommensquelle.

Was ist die gefährlichste Stadt in Deutschland?

1. Berlin. Auch wenn Berlin den unrühmlichen ersten Platz als unsicherste Stadt Deutschlands verteidigt, so sind die Straftaten doch zurückgegangen. Im Jahr 2020 kam die bunte Metropole auf 504.142 erfasste Straftaten, nun zählt das BKA 482.127 Fälle.

Ist Marseille eine Reise wert?

Auch die älteste Stadt Frankreichs ist eine Reise wert: Marseille hat unter Touristen nicht gerade den besten Ruf, dabei lohnt sich ein Besuch der Mittelmeer-Metropole und ihrer Umgebung allemal. Wer hierher reist, erlebt eine Stadt mit tausend Gesichtern.

Wie gefährlich ist Lyon?

Lyon ist eine relativ sichere Stadt. Wie jedoch seit November 2005 bekannt, sind die Vororte Banlieues nachts ein gefährliches Pflaster. Es gibt Gegenden im Stadtzentrum, die Sie zu später Stunde meiden sollten, so etwa das Viertel um den Bahnhof Perrache.

Wo ist es in Marseille am gefährlichsten?

Nördliche Bezirke von Marseille

Wenn Sie bestimmte Stadtteile in Marseille meiden müssen, sind dies zweifellos die nördliche Bezirke aus Marseille. Dies sind in der Tat die Viertel, in denen die meisten Verbrechen und Verbrechen verzeichnet werden.

Wie gefährlich ist Montpellier?

Montpellier rangiert in den gefährlichsten Städten Frankreichs. In der Rangliste von 20 gefährlichsten Städte und Abteilungen in FrankreichTatsächlich liegen Montpellier und die Abteilung Hérault auf dem siebten Platz dahinter Paris, Bobigny und die Seine Saint Denis, Saint Martin, Cayenne, Marseille et Lyon.

Wo ist die Altstadt von Marseille?

Le Panier (Altstadtviertel)

Das Stadtviertel Le Panier wird auch als Altstadt von Marseille bezeichnet. Wenn du durch die Straße Rue du Panier spazierst, kannst du den Altstadtflair mit allen Sinnen aufsaugen.

Wie viele Ausländer leben in Marseille?

Der Ausländeranteil liegt heute bei etwa 10 Prozent, der Migrantenanteil insgesamt bei etwa 40 Prozent. Werden frühere Einwanderungsbewegungen dazu gezählt, haben 90 Prozent der Bevölkerung Vorfahren, die nicht aus Frankreich stammen. Etwa jeder zehnte Bewohner von Marseille hat Vorfahren, die von den Komoren stammen.

Wie nennt man die Menschen in Marseille?

Das revolutionäre Marseille und die "Marseillaise"

"Nur wer in Marseille regiert, kann in Frankreich herrschen" – dieser Ausspruch des französischen Königs Henri IV. im 15. Jahrhundert ist auf den eigensinnigen und nach Unabhängigkeit strebenden Geist der Marseillais, wie sich die Bewohner der Stadt nennen, gemünzt.

Was ist das Besondere an Marseille?

Für viele Weltenbummler ist Marseille die Erfüllung eines mediterranen Reisetraums. Sanft wiegen sich Boote und Schiffe im Hafen des Mittelmeers. Die malerischen Calanques setzen als Naturparadies besondere Farbtupfer. Aufregende Sehenswürdigkeiten verleihen einem Aufenthalt in Marseille die nötige Würze.

Ist Antibes gefährlich?

Gewaltverbrechen wie Fälle von sexuellen Übergriffen und Waffenverbrechen werden im Vergleich zu anderen Gebieten auf der ganzen Welt als relativ gering angesehen, wenn man die Bevölkerungszahlen betrachtet, aber sie nehmen zu und sind laut einer Reihe von Berichten gefährlicher weiter südlich reist du.

Wie sicher ist die Cote d Azur?

Besonders gefährdet ist man in Frankreich auf der Nord-Süd-Strecke A7 / A9 und wegen der grenznahen Lage zu Italien an der Côte d'Azur, weswegen die Polizei dort nachts mehrfache Kontrollfahrten auf den Rastplätzen unternimmt.

Wo ist es schöner Nizza oder Cannes?

Wenn Sie an der Riviera sind und eine größere Stadt besuchen wollen, dann entscheiden Sie sich für Nizza ODER Cannes. Beide haben ihren Charme, BEIDE würde ich aber nicht besuchen, da es doch viele Ähnlichkeiten gibt. Für einen Badeurlaub ist Cannes noch weniger als Nizza geeignet.

Warum sollte man Marseille besuchen?

Tipps für Marseille: Die Vieille Charité, unzählige Graffitis, verwinkelte Gassen, kleine Ateliers und Cafés – in „Le Panier“ gibt es viel zu entdecken.

Warum sollte man Marseille gesehen haben?

Die malerische Natur der Calanques, der historische Hafen direkt am Mittelmeer und eine wundervolle Altstadt: Marseille erfüllt mit seinen Sehenswürdigkeiten den Traum eines französischen und mediterranen Traums. Wo einst Seeleute regen Handel betrieben, lässt es sich heute herrlich leben und urlauben.

Wo parkt man am besten in Marseille?

Wir empfehlen Ihnen den Parkplatz INDIGO Nouvel Hôpital Européen und den Parkplatz INDIGO Jean Jaurès, um so nah wie möglich an den Platz zu kommen und Ihren Besuch zu genießen. Was gibt es in Marseille zu sehen : Notre-dame de la Garde ist die berühmteste Basilika in Marseille.