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Welche Berufe sind gefragt in der Schweiz?

Gefragt von: Daniela Graf B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
sternezahl: 4.5/5 (31 sternebewertungen)

Die Top 10 der gefragtesten Berufe in der Schweiz:
  • Handwerk (Elektriker, Schlosser, Dachdecker, Mechaniker, …)
  • Technische Berufe (Ingenieure, Konstrukteure, Architekten)
  • Projektmanager und Fachleute (Juristen, Forscher, Notare, …)
  • Kellner:innen und andere Arbeitnehmer:innen im Gastgewerbe.
  • Fahrer:innen.
  • Reinigungspersonal.

Welche Berufe fehlen in der Schweiz?

Besonders gross ist der Mangel in den Bereichen Ingenieurwesen, Technik, Informatik sowie Humanmedizin und Pharmazie. Dies zeigt der Fachkräftemangel Index der Adecco Gruppe Schweiz und des Stellenmarkt-Monitors Schweiz der Universität Zürich.

Welche Arbeitskräfte braucht die Schweiz?

Die Zahl der offenen Stellen hat in der Schweiz zum ersten Mal die 100'000er-Marke überschritten. Am fiebrigsten gesucht werden unter anderem Kellner:innen, Pflegefachleute sowie IT-Fachkräfte.

Welcher Beruf wird am meisten gesucht?

Die zehn am häufigsten gesuchten Berufe in Deutschland:
  • Software-Entwickler und Programmierer.
  • Elektroniker, Elektriker, Elektroinstallateure.
  • Gesundheits- und Krankenpfleger.
  • IT-Berater, IT-Analysten.
  • Wirtschaftswissenschaftler, Betriebswirte.
  • Kundenbetreuer, Kundenberater, Account Manager.
  • Produktionshelfer.

Was sind die gefragtesten Berufe?

Besonders gefragte Berufe: Projektingenieur, Rechtsanwalt & Co.
  • Die "Wirtschaftswoche" hat die gefragtesten Jobprofile vorgestellt. Wir zeigen Ihnen die 20 besten. ...
  • Projektingenieur. ...
  • Vertriebsingenieur. ...
  • Softwareentwickler. ...
  • Netzwerkadministrator. ...
  • Unternehmensberater. ...
  • Rechtsanwalt. ...
  • Rechtsanwaltgehilfe.

?? Diese JOBS braucht die Schweiz! | Job finden Schweiz | Fachkräftemangel Schweiz | Reisegedanken

44 verwandte Fragen gefunden

Welche Jobs sind in der Zukunft gefragt?

Einige Berufsfelder und Branchen sind vom Aussterben bedroht – auf der anderen Seite bieten Berufe mit Zukunft große Chancen für eine erfolgreiche Karriere.
...
Zu den Berufen mit Zukunft zählen:
  • Apotheker.
  • Pharmareferent.
  • Augenoptiker.
  • Medizintechniker.
  • Hörakustiker.
  • Zahntechniker.
  • Physiotherapeut.
  • Ergotherapeut.

Welche Berufe werden in der Zukunft gefragt sein?

Welche Berufe hier gefragt sind, zeigen wir dir jetzt:
  • Anlagenmechaniker.
  • Fluggerätmechaniker.
  • Industrietechnologe.
  • Mechaniker Reifen- und Vulkanisationstechnik.
  • Duales Studium Ingenieurwesen.
  • Duales Studium Maschinenbau.
  • Zerspanungsmechaniker.

Welche Jobs sich lohnen die keiner machen will?

Gut bezahlte Jobs, die keiner machen will
  • Bestatter:in: bis zu 42.800 Euro*
  • Service-Mitarbeiter:in Gastronomie: bis zu 40.600 Euro*
  • Pfarrer:in: bis zu 84.000 Euro*
  • Metzger:in: bis zu 49.200 Euro*
  • Abschlepper:in: bis zu 49.100 Euro*
  • Fernseh-Planer:in: bis zu 79.100 Euro*

In welchen Berufen fehlt Personal?

Die aktuellen Mangelberufe: Ingenieure Fahrzeug-, Luft-, Raumfahrt-, Schiffbautechnik (Experten) Fachkräfte Mechatronik und Automatisierungstechnik. Spezialisten Mechatronik und Automatisierungstechnik.

Welche Berufe sind gefragt 2022?

Die gefragtesten Berufe 2022: Unsere Prognose
  1. Diversity & Inclusion Manager. ...
  2. Customer Marketing Manager. ...
  3. Business Development Manager. ...
  4. Cyber Security Engineer. ...
  5. Machine Learning Engineer.

Wie viel Geld braucht man um in die Schweiz auswandern?

4.300 bis 6.300 Schweizer Franken (CHF) im Monat. Bei Akademikern sind es sogar über 8.000 Franken. Das hat die Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2016 ergeben. Was erstmal so viel klingt, relativiert sich allerdings recht schnell, denn auch die Lebenshaltungskosten sind viel höher als in Deutschland.

Wann lohnt es sich in der Schweiz zu arbeiten?

Lohnt sich das Arbeiten in der Schweiz? Das Arbeiten in der Schweiz lohnt sich für Grenzgänger:innen, Aufenthalter:innen und Zuzügler:innen aufgrund des hohen Lohnniveaus und der hohen Lebensqualität.

Kann jeder in die Schweiz ziehen?

Grundsätzlich ist die Schweiz kein Mitglied der EU. Dennoch haben Sie als EU-Bürger das Recht in der Schweiz zu wohnen und auch arbeiten zu können. Man spricht hierbei auch von der sogenannten Personenfreizügigkeit. Dieses Recht berechtigt Sie dazu dieselben Rechte wie auch Schweizer Arbeitnehmer fordern zu dürfen.

Welche Fachkräfte sucht die Schweiz?

Die Top 10 der gefragtesten Berufe in der Schweiz:
  • Handwerk (Elektriker, Schlosser, Dachdecker, Mechaniker, …)
  • Technische Berufe (Ingenieure, Konstrukteure, Architekten)
  • Projektmanager und Fachleute (Juristen, Forscher, Notare, …)
  • Kellner:innen und andere Arbeitnehmer:innen im Gastgewerbe.
  • Fahrer:innen.
  • Reinigungspersonal.

Wo ist der Fachkräftemangel am stärksten?

Auszubildene und Fachkräfte fehlen auf dem Arbeitsmarkt

Am stärksten betroffen ist die Dienstleistungsbranche mit 54,2 Prozent, gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe mit 44,5 Prozent. Im Einzelhandel haben 41,9 Prozent der Unternehmen nach eigenen Angaben Probleme, beim Bau 39,3 und beim Großhandel 36,3 Prozent.

Welche Branche hat Fachkräftemangel?

Zu den von Fachkräfteengpässen besonders betroffenen Bereichen zählen unter anderem: Akademische Berufsgruppen in den Bereichen Medizin, Ingenieurwesen im Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik, IT und Softwareentwicklung und Programmierung.

In welchen Branchen fehlen die meisten Fachkräfte?

Der Fachkräftemangel belastet die deutsche Wirtschaft. Wie die Infografik von Statista auf Basis von Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) veranschaulicht, sind die Arbeitskräftelücken bei Sozialarbeitern und in der Kinderbetreuung/-erziehung am größten.

Welche Stellen sind schwer zu besetzen?

Die größten Schwierigkeiten, eine Position zu besetzen hatten Unternehmen im Einzelhandel. Das geht aus einer aktuellen Analyse von Indeed hervor. Das Jobportal hat untersucht, welche Stellenanzeigen auf dem Portal von Januar 2021 bis Januar 2022 besonders häufig länger als zwei Monate online waren.

In welchem Bereich werden Fachkräfte gesucht?

Die größten Personal-Engpässe gibt es aktuell in der Finanz- und Dienstleistungsbranche sowie in Industrieunternehmen und im Maschinenbau. Aber auch im Gesundheits- und Pflegebereich gibt es eine hohe Nachfrage an qualifiziertem Personal.

Was sind die einfachsten Jobs?

Wir haben uns auf die Suche gemacht und eine Liste mit 11 stressfreien Jobs erstellt.
...
4) Haussitter
  • Blumen und Garten gießen und pflegen.
  • Haustiere versorgen.
  • Briefkasten leeren.
  • Rollläden öffnen und schließen (Schutz vor Einbrechern)
  • Wohnung/Haus lüften.
  • Termine wahrnehmen (z.B. Zählerstand ablesen, Schornsteinfeger, etc.)

Welcher Beruf ist sehr gut bezahlt?

Bestbezahlte Berufe
  • Marketing Manager. Gehalt: 2.900 – 10.000 € ...
  • Art Director. Gehalt: 2.000 – 9.000 € ...
  • Analyst. Gehalt: 3.300 – 8.300 € ...
  • Wirtschaftsingenieur. Gehalt: 4.100 – 8.300 € ...
  • Mediaplaner. Gehalt: 2.000 – 8.250 € ...
  • Supply Chain Manager. Gehalt: 3.750 – 7.500 € ...
  • Pressesprecher. Gehalt: 3.200 – 7.100 € ...
  • Syndikusanwalt.

Welcher Job macht am meisten Spaß?

Berufe, die Spaß machen - garantiert
  • Gärtner/-innen und Floristen/-innen: 87 Prozent glücklich (Umgebung, tue lohnendes und sinnvolles)
  • Friseure/-innen und Beauty: 79 Prozent.
  • Klempner/-innen und Installateure/-innen: 76 Prozent.
  • PR und Marketing: 75 Prozent.
  • Wissenschaftler/-innen: 69 Prozent.

Welche Lehre hat Zukunft?

Berufe mit Zukunft
  • Erzieher / Erzieherin. Schulische Ausbildung.
  • Augenoptiker / Augenoptikerin. Duale Ausbildung.
  • Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin. Duale Ausbildung.
  • Bäcker / Bäckerin. ...
  • Rettungssanitäter / Rettungssanitäterin. ...
  • Automobil-Mechatroniker/in EFZ. ...
  • Informatiker / Informatikerin EFZ.

Welche Jobs wird es immer geben?

Diese technischen Berufe haben Zukunft
  • IT-Projektmanager.
  • Mechatroniker.
  • Programmierer.
  • IT-Sicherheitsfachleute.
  • UX-Designer.
  • SAP-Consultant und -Entwickler.
  • Data Artists.
  • Chief Digital Officer.

Was ist in der Schweiz unhöflich?

Höflichkeit. Mit der deutschen Direktheit hat man in der Schweiz seine Schwierigkeiten. “Ich krieg noch ein Bier.” Ein solcher Satz im Restaurant ist bereits unhöflich. Aus Höflichkeit sollte man mehr „indirekt kommunizieren“ und häufiger den Konjunktiv (noch besser doppelt) verwenden.

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