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Was wurde in den 70ern erfunden?

Gefragt von: André Philipp  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Für andere Erfindungen war die Zeit noch nicht reif: die Magnetschwebebahn, abgasfreie Elektromobile, wasserstoffbetriebene Autos, Katalysatoren für Benzinmotoren, Airbags und das Tempolimit auf Autobahnen.

Was war typisch für die 70er Jahre?

Geprägt wurde die Mode vor allem durch das Disco-Fieber, das aus den USA nach Deutschland herüber schwappte. Es war das Jahrzehnt der schrillen Extreme, Hippies mit langen Blumenkleidern und Lederwesten mit Fransen, den hautengen glitzernden Overalls mit Plateau-Schuhen, für Frauen und Männer gleichermaßen.

Was gab es in den 70 Jahren?

Musikalisch gab es aber nicht nur Disco: auch Rock war total angesagt. Bands wie Queen stellten eine Revolution in der Musiklandschaft dar und gaben auch den Look ihrer Fans vor: Lange Haare waren bei Männern sowie Frauen richtig „in“; dazu kamen bei den Herren der Schöpfung markante Koteletten.

Was geschah 1970 in der Welt?

Ereignisse
  • 1970: Kniefall von Warschau – Bundeskanzler Willy Brandt bittet Polen um Vergebung für deutsche Verbrechen im Zweiten Weltkrieg. ...
  • 1970/1971: Moskauer und Warschauer Verträge – Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze durch die Bundesrepublik Deutschland.
  • 1971: Bundesliga-Skandal in Westdeutschland (1971–1975)

Was passierte ab 1970?

Die Ostpolitik und der Rücktritt Willy Brandts sowie der Terror der RAF prägen die Bundesrepublik in den siebziger Jahren. Der Nahost-Konflikt entwickelt sich von Jom-Kippur-Krieg bis zum Friedensschluss von Camp David. US-Präsident Nixon muss wegen der Watergate-Affäre zurücktreten.

Wir in den 70ern! – So war’s im Südwesten | SWR

43 verwandte Fragen gefunden

Was gehört zu einer 70er Jahre Party?

Die 70er waren auch die Zeit der Hippies und der Flower-Power.
...
Weitere typische Elemente eines 70er Jahre Outfits sind:
  • Polyester- oder Metallic-Jumpsuit.
  • goldene Sandalen.
  • große Ohrringe.
  • Midriff-Strickoberteil.
  • Schlaghosen oder Schlagjeans.
  • Plateauschuhe.
  • Plastikschmuck.
  • Pailletten-Top mit V-Ausschnitt.

Wie war man in den 70ern angezogen?

Flower-Power, Paisley, psychedelische Muster, Karos und Animal Prints dominierten die Mode der 70er Jahre. Dazu kamen Materialien wie Cord, Denim, Samt, Wildleder, Nappaleder und Horn.

Wie schreibt man 70 er Jahre?

70er Jahre, 70er-Jahre. Worttrennung: kein Singular, Plural: Sieb·zi·ger·jah·re.

Welche Süßigkeiten gab es in den 70er Jahren?

Anders als heute, waren Süssigkeiten, Schokolade, Brause, Bonbons, Lakritz & co zwar genauso lecker wie heute, leider aber nicht immer verfügbar. Entweder hatte man eine spendable Oma oder man opferte sein Taschengeld.

Was ist typisch für die 60er?

Typisch waren bunte, weite Röcke, Jeans mit Blumenapplikationen und Stickereien für Jungen und Mädchen und knallbunte, Aufsehen erregende Muster. Bis heute gibt es in der Sommermode von den Hippies inspirierte Trends. Wie auch in allen anderen Jahrzehnten orientierten sich die Jugendlichen an Stars.

Ist zum einen?

Nach der neuen Rechtschreibung und dem Duden ist die Schreibweise „zum einen…, zum anderen“ richtig. Es wird also nicht großgeschrieben. „Zum Einen, zum Anderen“ ist demnach falsch.

Wie heißt es Einzige oder einzigste?

Das Adjektiv einzige ist die richtige Schreibweise. Das Wort einzigste ist falsch.

Wie schreibt man 30er Jahre?

30er Jahre, 30er-Jahre. Schweiz und Liechtenstein: Dreissigerjahre. Worttrennung: kein Singular, Plural: Drei·ßi·ger·jah·re.

Was trugen Frauen in den 70ern?

So kam es zu einem Nebeneinader vieler Längen: Wer sich nicht entscheiden konnte, trug Midi, eine Länge dazwischen. Überhaupt wurde viel kombiniert: Mini mit Maxi, Midi mit Maxi oder Mini mit Midi. Außerdem trugen Frauen immer mehr Hosen - allen voran Schlaghosen.

Welche Schuhe trug man in den 70ern?

Clogs: Die Trend-Schuhe der 70er

Clogs sind die Verkörperung der 70er-Mode in Schuhform. Denn kein anderer Treter war damals so angesagt wie die hohen Schlüpf-Sandalen mit klackerndem Holzabsatz.

Was haben Frauen in den 70er Jahren getragen?

Die Frauen tragen Miniröcke oder Minikleider in Metallic-Farben, Catsuits, Hotpants und Tops mit ausgestellten Ärmeln. Auch enge Schlaghosen mit einer hohen Taille, die nach unten weit werden, gehören zu den Highlights der 70er Jahre Mode.

Was braucht man für eine 80er Party?

Außerdem sind Poster von bekannten und beliebten Filmen wie zum Beispiel Dirty Dancing, La Boum oder Saturday Night Fever eine sehr gute Partydekoration für die 80er Party. So kommt unter Garantie Partystimmung auf. Auch Trockenblumen, riesige Palmen Fotos, bunte Wimpelketten und poppige Farben gehören in diese Zeit.

Was zieht man zur 60er Party an?

In diesem Jahrzehnt galt in der Mode: je schriller, desto besser. Während Anfang der 60er noch Trägerröcke, Hosenanzüge und andere, eher knabenhafte Modelle den Trend vorgaben, provozierte die Mode ab 1965 mit Schlaghosen, Lederjacken. Tellerröcken und bunten, knalligen Blusen.

Was ist 1971 passiert?

1971 bestimmen unter anderem die sogenannte Ostpolitik (Viermächteabkommen über Berlin), der Vietnamkrieg und Veränderungen in der Führung der DDR das Weltgeschehen. Die VAE werden gegründet.

Wer hat 1970 regiert?

Präsident Norodom Sihanouk (1960–18. März 1970, 1991–1993) (1941–1955, 1993–2004 König) (1945, 1950, 1952–1953, 1954, 1955–1956, 1956, 1956, 1957, 1958–1960, 1961–1962 Ministerpräsident) Präsident Cheng Heng (18. März 1970–1972)

Was ist 1975 passiert?

Das Jahr 1975 markiert auf der politischen Weltbühne das endgültige Ende des Vietnamkrieges, der mit dem Sieg des kommunistischen Nordens über den US-Verbündeten Südvietnam endet. In Spanien geht mit dem Tod von Diktator Francisco Franco und der Wiedereinführung der Monarchie eine Ära zu Ende.

Warum sagen alle einzigste?

Da das Adjektiv „einzige“ nicht gesteigert werden kann (mehr als einzigartig kann man nicht sein), gibt es das Wort „Einzigste“ nicht. Somit heißt es immer „die Einzige“, „der Einzige“, „die Einzigen“.

Wie nennt man Wörter die man nicht steigern kann?

Ein absolutes Adjektiv ist in der Sprachwissenschaft ein Adjektiv (Eigenschaftswort), das semantisch keine Steigerung erlaubt, da die Teilhabe an dieser Eigenschaft nur ganz oder gar nicht, aber nicht in variierendem Maße möglich ist.