Zum Inhalt springen

Was verdient man als Immobilien Verwalter?

Gefragt von: Frau Dr. Ariane Hempel  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
sternezahl: 4.9/5 (45 sternebewertungen)

Wenn Sie als Immobilienverwalter*in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 32.600 € und im besten Fall 47.100 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 38.300 €.

Wie viel verdient ein Verwalter?

Wenn Sie als Hausverwalter/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 32.600 € und im besten Fall 43.300 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 37.500 €. Wer einen Job als Hausverwalter/in sucht, findet eine hohe Anzahl an Jobangeboten in den Städten Berlin, München, Hamburg.

Was verdient man als Selbstständiger Immobilienverwalter?

Beruf Hausverwaltung: Verdienstmöglichkeiten

bei selbständigen Hausverwaltern von den Auftraggebern. Das Gehalt liegt in der Regel zwischen 2300 und 3500 Euro brutto im Monat.

Was verdient ein Objektverwalter?

Als Objektverwalter/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 41.700 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Objektverwalter/in liegt zwischen 34.800 € und 49.800 €. Für einen Job als Objektverwalter/in gibt es in Berlin, München, Hamburg besonders viele offene Jobangebote.

Wie viel Umsatz macht eine Hausverwaltung?

Wie viel Umsatz macht eine Hausverwaltung? In Summe setzen alle Hausverwaltungen in Deutschland ca. 15,4 Milliarden Euro pro Jahr um. Das entspricht einem Durchschnittsumsatz von 505.149 Euro pro Hausverwaltung.

Schnelles Geld dank Wohnungsnot? So viel verdient ein Immobilienmakler | Lohnt sich das? | BR

35 verwandte Fragen gefunden

Was kostet eine Hausverwaltung für 3 Parteien?

„Im Schnitt liegt die pauschale Grundvergütung für die WEG-Verwaltung je nach Region und Größe der Anlage zwischen 18 Euro und 30 Euro netto pro Einheit und Monat. Für die Verwaltung von Mietshäusern zahlen Eigentümer im Schnitt zwischen 20 Euro und 26 Euro netto pro Einheit und Monat“, erläutert DDVI-Sprecherin Bock.

Wie teuer darf eine Hausverwaltung sein?

Benötigen Sie eine Hausverwaltung für ein Objekt mit Mietwohnungen, bezahlen Sie in Deutschland zwischen 20 und 30€ pro Wohnung und Monat, Garagen und Stellplätze 3 bis 5€. Die Kosten der Mietverwaltung sind abhängig von der Anzahl der Einheiten, denn je mehr Wohnungen, desto niedriger die Pauschale.

Was macht ein Objektverwalter?

Objektverwalter sind für das Mängelmanagement, Vertragsmanagement und das Versicherungsmanagement eines Gebäudes oder eines Gebäudekomplexes zuständig. In ihren Aufgabenbereich fallen Objektübernahme, Objektbegehung und die technische Objektüberwachung.

Was braucht man um Immobilienverwalter zu werden?

Noch immer kann also jede*r in Deutschland eine Hausverwaltung gründen, solange folgende Voraussetzungen erfüllt sind: eine Berufshaftpflichtversicherung. regelmäßige Weiterbildung (20 Stunden in drei Jahren) Nachweis über die eigene Zuverlässigkeit und geordnete Vermögensverhältnisse.

Welche Qualifikation braucht ein Hausverwalter?

Anders als in anderen Berufen ist ein Nachweis über die Sachkunde jedoch nicht erforderlich. Einzige Bedingung ist eine Berufshaftpflichtversicherung, regelmäßige Weiterbildung (20 Stunden in drei Jahren) und der Nachweis über die eigene Zuverlässigkeit und geordneten Vermögensverhältnisse.

Wie komme ich als Hausverwalter an Aufträge?

Wie finden Hausverwaltungen neue Aufträge? 10 Ideen für Hausverwalter
  1. Internet-Portale: Einfach, zeitsparend und kostengünstig.
  2. Eigene Internet-Seite: Wie der Auftritt gelingt – und gefunden wird.
  3. Eigener Blog: Sinnvolle Ergänzung zur eigenen Internet-Seite.
  4. Google Maps: Eigene Markierung im Kartendienst.

Wer darf Immobilien verwalten?

Verwalter kann jeder werden

Zum WEG-Verwalter kann jede natürliche (Privatperson, Einzelfirma) oder juristische Person (oHG, KG, GmbH, AG) bestellt werden. Aus steuerlichen und haftungsrechtlichen Gründen handeln gewerbsmäßig tätige größere Hausverwaltungen heute vielfach als GmbH.

Warum Immobilienverwalter?

Immobilienbesitzer, die ihr Wohneigentum untervermieten, möchten sich meistens möglichst wenig um die Belange ihrer Mieter kümmern müssen. Aus diesem Grund beauftragen sie einen Immobilienverwalter, der als Bindeglied zwischen den Eigentümern einer Wohneinheit und den darin lebenden Mietern fungiert.

Wie viel verdient man als Immobilienmakler?

Das tatsächliche Gehalt kann abhängig von Faktoren wie Erfahrung und Branche zwischen 24.000 € und 78.000 € liegen.

Kann jeder Verwalter werden?

Hausverwalter kann jede natürliche geschäftsfähige Person werden (also Privatperson, Einzelfirma).

Kann ein Eigentümer Hausverwalter sein?

Jede WEG benötigt einen Verwalter. Es muss sich jedoch nicht um eine professionelle Hausverwaltung handeln. Wenn die Eigentümer einverstanden sind, kann per Beschluss (einfache Mehrheit ausreichend) auch ein Eigentümer zum Verwalter bestellt werden. Man spricht dann von Selbstverwaltung.

Ist eine Hausverwaltung ein Gewerbe?

1. August 2018 sind Wohnimmobilienverwalter verpflichtet, eine Gewerbeerlaubnis zur Ausübung der Tätigkeit als Immobilienverwalter einzuholen. Davor war lediglich eine Anmeldung der Tätigkeit notwendig. Verwaltern, die bereits zum Zeitpunkt des Inkrafttretens tätig waren, wurde eine Übergangsfrist eingeräumt.

Was macht man in der Immobilienverwaltung?

Aufgaben Immobilienverwaltung

Betreuung der Mieter. Organisation der Modernisierung des Objektes. Erstellung der Nebenkostenabrechnung. Kontrolle der Einnahmen und Kosten.

Was ist der Unterschied zwischen Hausverwalter und Hausmeister?

Die Hausverwaltung wird oft mit dem Hausmeister verwechselt. Der Hausmeister ist jedoch nur angestellt, z. B. bei der Hausverwaltung oder einem externen Dienstleister, und verrichtet überwiegend Handwerkerleistungen, während es sich bei der Hausverwaltung um eine administrative Tätigkeit handelt.

Was macht ein Wohnimmobilienverwalter?

Wohnimmobilienverwalter ist, wer das gemeinschaftliche Eigentum von Wohnungseigentümern im Sinne des § 1 Absatz 2, 3, 5 und 6 des Wohnungseigentumsgesetzes oder für Dritte Mietverhältnisse über Wohnräume im Sinne des § 549 des Bürgerlichen Gesetzbuchs verwalten will.

Wie viele Objekte betreut ein Verwalter?

Je größer das Verwaltungsunternehmen ist, desto mehr Einheiten werden pro Mitarbeiter verwaltet. Während Verwaltungen unter 400 WE nur rund 140 Wohnungen pro Mitarbeiter verwalten, sind es bei den mittleren Unternehmen (401-3.000 WE) rund 330 Wohnungen und bei großen Unternehmen über 1.000 WE.

Was kostet ein Hausverwalter im Jahr?

Eine Hausverwaltung kostet pro Jahr für jede Wohneinheit einer WEG ca. € 240,00 bis € 360,00. Zusätzliche Kosten können sich aus dem Verwaltervertrag ergeben.

Was kostet die Verwaltung einer Eigentumswohnung?

Handelt es sich um eine Gemeinschaft von Wohnungseigentümern, die das gemeinschaftlich genutzte Eigentum verwalten lassen möchte, sollte sie je nach Objektgröße monatlich mit 20 Euro bis 25 Euro pro Wohneinheit rechnen. Wer eine Mietimmobilie verwalten lässt, zahlt im Durchschnitt rund 30 Euro pro Wohneinheit.

Was darf die Hausverwaltung nicht?

Sich nicht selbst an die Hausordnung halten. Auf eine unverhältnismäßige Vergütung für seine ehrenamtliche Tätigkeit bestehen. Beschlüsse eigenmächtig aufheben und / oder die Verwalterentlastung aussprechen oder den Verwalter im Namen der WEG nicht entlasten. Redeverbot auf Eigentümerversammlungen erteilen.

Was darf ein Hausverwalter abrechnen?

Nicht alle Kosten sind umlagefähig

Selbstverständlich dürfen auch bei einer Abrechnung durch den Hausverwalter nur die Kosten auf den Mieter umgelegt werden, die nach der BetrKV auch umlagefähig sind. Alle anderen Aufwendungen werden Ihnen als Vermieter in einer gesonderten Abrechnung in Rechnung gestellt.

Nächster Artikel
Für was steht die Farbe Türkis?