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Was verdient ein Controller monatlich?

Gefragt von: Sören Brückner  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Deutschlandweit liegt das Controller Gehalt im Schnitt bei 4.460€ brutto pro Monat. Die typische Gehaltsspanne liegt zwischen 3.550€ bis 5.730€ pro Monat.

Wie viel verdient ein Controller monatlich?

Im Durchschnitt liegt das Einstiegsgehalt als Controller bei 3700 Euro brutto im Monat. Kann aber besonders bei absoluten Berufsanfänger auch bei 3300 Euro im Monat liegen.

Werden Controller gut bezahlt?

Berufserfahrung zahlt sich beim Controller-Gehalt aus

Das durchschnittliche Controller-Einstiegsgehalt liegt bei rund 43.250 Euro bei keiner bis wenig Erfahrung. Mit zunehmender Erfahrung und Qualifikation steigt auch das Gehalt, sodass Controller im Schnitt bis zu 100.000 Euro verdienen können.

Wie viel verdiene ich als Controller?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Controller/in arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 51.100 €. Die Obergrenze im Beruf Controller/in liegt bei 62.100 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 44.200 €.

Warum verdienen Controller so viel?

Einflussfaktoren auf das Gehalt

Laut einer Analyse des Vergütungsportals Gehalt.de zahlt die Telekommunikationsbranche mit durchschnittlich 71.300 Euro die höchsten Gehälter für Controller. Es folgen der Luftfahrtsektor mit 71.250 Euro, die Pharmaindustrie mit 66.600 Euro und die Chemiebranche mit 66.270 Euro.

Was macht und verdient ein Controller (m/w/d)?

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Ist Controller ein guter Beruf?

Controller haben auf dem Arbeitsmarkt zur Zeit sehr gute Aussichten. Laut der Agentur für Arbeit beklagen ca. 50 % der deutschen Unternehmen seit mehreren Jahren sogar einen Fachkräftemangel im Bereich Rechnungswesen/Controlling.

Sind Controller gefragt?

Controller sind als Berufsgruppe konstant gefragt, das zeigt eine Längsschnittstudie, die relevante Stellenanzeigen ausgewertet hat. Der Blick auf die Ausschreibungen der Unternehmen gewährt einen konkreten Einblick in die Anforderungen an Controller und auf mögliche Veränderungen des Aufgaben- und Anforderungsprofils.

Wie schwierig ist Controlling?

controlling IST anspruchsvoll. mit ein wenig auswendig lernen ist es nicht getan: du musst es verstehen. es ist sehr umfangreich und kann komplizierter werden, als man anfangs denkt. einfach mal so locker mitnehmen können das die wenigsten.

Was verdient ein Controller bei Mercedes?

Vertriebs-ControllerGehalt bei Mercedes-Benz Group

Du kannst zwischen 58.700 € und 91.100 € verdienen, wobei der Durchschnitt bei 76.900 € liegt. In der Branche bewegen sich die realistischen Gehälter zwischen 43.000 € und 92.000 €.

Was verdient ein Controller nach 20 Jahren?

Ein erfahrener Controller mit 10 bis 15 jähriger Berufserfahrung kann in einem Konzern aber auch 110.000 € bis 120.000 € Bruttojahresgehalt verdienen – mehr als so macher CFO eines Mittelständlers.

Wo verdient ein Controller am meisten?

Wer als Controller ordentlich verdienen will, sollte sich in Baden-Württemberg ansiedeln: Dort zahlen die Unternehmen laut Bundesverband BVBC mit rund 70.000 Euro im Jahr am meisten. Attraktiv sind noch Bayern und Hessen. Mit bereits 20 Prozent weniger Jahresgehalt müssen Controller in Berlin (6. Platz) rechnen.

Was ist ein guter Verdienst?

Herausgefunden wurde hierbei, dass die meisten Menschen sich als zufrieden mit ihrem Gehalt definieren, wenn dieses pro Jahr bei über 77.000 Euro liegt.

Was verdient ein Controller Master?

Das Einstiegsgehalt bei Controllern mit Bachelor liegt bei etwa 35.000 bis 45.000€. Das Controller Gehalt von Master Absolventen liegt etwas darüber, bei 40.000–52.000€.

Sind 80.000 Euro im Jahr viel?

Wie viel Nettogehalt von Ihrem 80000 Euro Bruttolohn übrig bleibt, kommt unter anderem auf Ihre Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 können Sie mit ungefähr 53.506,30 Euro das meiste Nettogehalt bekommen. Das wenigste bleibt mit 40.691,80 Euro Netto in Steuerklasse 6 übrig.

Kann man Controller werden ohne Studium?

Den Beruf des Controllers kann man nach einer Weiterbildung ausüben. Zugangsvoraussetzungen sind eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder eine Ausbildung in einem Verwaltungsberuf. Anschließend an Ihre Berufsausbildung sollten Sie ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln.

Warum will ich ins Controlling?

Controller planen, Kontrollen und steuern aller Unternehmensbereiche. Sie sind für erfolgreiche Unternehmen unverzichtbar. Das Controlling schafft die Entscheidungsbasis für die unternehmerische Entwicklung. Controlling unterstützt der Controller die Unternehmensleitung und gibt dabei auch Handlungsempfehlungen.

Wie kann ich Controller werden?

Der Weg in den Beruf führt über ein Hochschulstudium der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Eine beliebte Variante ist es, zuerst ein Bachelor-Studium in BWL zu absolvieren und sich dann im Master auf die Fächer Accounting und Controlling oder Controlling und Rechnungswesen zu spezialisieren.

Warum Controlling studieren?

Warum ein Controlling Studium? Das Controlling Studium bereitet Dich auf die koordinierenden und planerischen Tätigkeiten des Controllers vor. Im Studium lernst Du Aufgaben, wie die Betriebsorganisation, das Risikomanagement oder die Budgetierung, kennen.

Hat Controlling eine Zukunft?

Vor diesem Hintergrund haben Controller in Zukunft mehr, aber anspruchsvollere Aufgaben. Dazu passt eine 2019 publizierte Studie, die zeigt, dass Controller im Vergleich zum allgemeinen Arbeitsplatzzuwachs in den vergangenen Jahren überproportional eingestellt wurden.

Welche Skills braucht ein Controller?

Dazu benötigt er neben guten kommunikationen, rhetorischen und auch sozialen Fähigkeiten vor allem Durchsetzungsvermögen und Beharrlichkeit. Mathematische Grundfähigkeiten sowie logisches, aber auch unternehmerisches Denken (und Handeln) sind Grundvoraussetzung für erfolgreiches Controlling.

Wie viel arbeitet ein Controller?

als Selbständiger (externer Controller) fallen ich da natürlich aus dem Rahmen. Die Arbeitszeiten liegen zwischen 30 in sehr ruhigen Zeiten und wenn es richtig viel wird auch mal bei 60 Stunden in der Woche. Der Durchschnitt liegt etwa bei 50 Stunden.

Welchen Schulabschluss braucht man als Controller?

Üblich sind ein Studium mit wirtschaftlichen Hintergrund, vor allem Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftsingenieurwesen, mit Vertiefungsfach "Controlling".

Wie lange dauert die Ausbildung zum Controller?

Die Fortbildung zum Controller ist bundesweit einheitlich geregelt und dauert in Teilzeit ca. 7 Monate bis 2 Jahre. Eine Ausbildung in Vollzeit ist möglich und dauert lediglich 2 bis 6 Monate.

Wer darf sich Controller nennen?

Nach dieser gesetzlichen Berufsdefinition dürfte sich nur derjenige/diejenige geprüfter Controller(in) nennen, der an der Prüfung zum anerkannten Abschluss “Geprüfter Controller/Geprüfte Controllerin” teilgenommen hat.

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