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Was tun wenn man nach dem Duschen immer noch stinkt?

Gefragt von: Gerhild Arnold  |  Letzte Aktualisierung: 23. August 2022
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Hilfreich können dafür Hausmittel wie Salbeitee, Apfelessig, Natron oder Zitrone sein. Als sehr wirksam gelten auch Antitranspirante, die die Schweißdrüsen an den betroffenen Stellen abdichten. Die Antitranspirante werden meist als Creme, Gel oder Roll-On auf die Haut aufgetragen.

Warum stinke ich nach dem Duschen noch?

Schweißgeruch trotz Duschen – das können Ursachen sein

anstrengende sportliche Aktivität. Schilddrüsenüberfunktion. Nervosität, Stress, Angst. hormonelle Schwankungen, z.B. in der Pubertät, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.

Wie bekomme ich Schweißgeruch unter den Achseln weg?

Hygiene: Täglich waschen hilft gegen Körpergeruch und Schweißgeruch – vor allem unter den Achseln. Fahren Sie bei hartnäckigem Geruch auch einmal mehr mit dem feuchten Waschlappen durch Ihre Achselhöhlen. Deodorant: Sparsam verwenden, das Deo selbst ist auch Nahrung für Bakterien.

Wie wird man Körpergeruch los?

Weizengras, Apfelessig, Rosmarin, Backpulver oder Teebaumöl sind natürliche Mittel gegen strenge Gerüche und wirken antibakteriell und geruchsneutralisierend auf der Haut. Tabletten aus Chlorophyll wirken ebenfalls entgiftend und können unangenehmen Körpergeruch in Schach halten.

Warum stinke ich immer?

Der unangenehme Körpergeruch entsteht erst durch die Bakterien im Schweiß. Unser Schweiß besteht zu 99 % aus Wasser. So weit so gut – die restlichen 1 % sind aber Inhaltsstoffe wie Harnstoffe, Eiweiß, Milchsäure und Fett, welche Grundnahrungsmittel für viele Bakterien sind.

So wirst du störenden Körpergeruch unter den Achseln los!

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Warum stinken manche Leute so?

Unsere Gene bestimmen, welchen Duft wir haben, und weil jeder Mensch unterschiedliche Gene hat, hat auch jeder seinen eigenen Geruch. Bei der Partnerwahl beeinflusst uns der Körpergeruch des anderen. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir jemanden bevorzugen, der genetisch möglichst verschieden von uns ist.

Was tun um nicht zu stinken?

Sport treiben. Ja, schwitzen kann gegen schwitzen helfen. Wer regelmäßig Sport treibt, verliert gezielt über all seine Drüsen Schweiß – und dadurch schwitzen wir im Alltag in Stresssituationen weniger.

Wie stinke ich nicht nach Schweiß?

Wer unter starkem Schweißgeruch leidet, kann versuchen, sich die Achseln zu rasieren. Dadurch haben Mikroorganismen nicht mehr so viel Oberfläche, um sich anzusiedeln, und der Schweiß riecht nicht mehr so intensiv.

Warum rieche ich trotz Deo nach Schweiß?

"Ist der Abwehrmechanismus der Haut durch das Deo gestört, haben Bakterien leichtes Spiel", weiß Dr. Uta Schlossberger, Dermatologin aus Köln. "Dann kann es unter den Achseln verstärkt nach Schweiß riechen – trotz Deo." Zudem begünstigt trockene Achselhaut eingewachsene Haare.

Warum stinke ich nach dem Schlafen?

Dass man beim Aufwachen schlecht aus dem Mund riecht, ist medizinisch meist völlig unbedenklich. In der Nacht produzieren die Speicheldrüsen weniger Speichel - der Mund wird trocken. Bestimmte Bakterien vermehren sich, ihre Abfallprodukte machen den schlechten Geruch.

Wie kann man immer gut riechen?

Um immer gut zu riechen gilt es, das Parfum richtig zu verwenden. Durch Wärme entfaltet sich der Duft besonders gut, deshalb sprüht man Parfum gern auf Dekolleté, die Schläfen, die Innenseite der Arme, innen auf die Handgelenke und die Kniekehlen. Also dort, wo das Blut pulsiert.

Welches Deo hilft gegen starken Geruch?

Vor allem „dm Balea Anti-Transpirant Original Dry“ und „Lidl Cien Natural Minerals with Aloe vera Antitranspirant“ überzeugen und gehen als Testsieger hervor: Gesamturteil „gut“. Sie hemmen den Schweiß, wie auch „Rexona Creme“, um mindestens 30 Prozent.

Warum rieche ich so schnell unter den Armen?

Mikroorganismen auf der Haut

Besonders gerne siedeln sie sich aber in einem feucht-warmen Milieu an. Dazu zählen der Achselbereich oder die Füße. Da in diesen Bereichen eine hohe Anzahl an schweißproduzierenden Drüsen zu finden ist, kann es unter den Achseln und an den Füßen auch schnell zu Geruchsbildung kommen.

Warum hilft kein Deo mehr?

Darum wirken Deos manchmal nicht mehr

Schuld daran sind bestimmte Substanzen in machen Sprays oder Rollern. Dazu gehören etwa Silicate, Aluminium Chlorohydrate oder Stereate. Manche Inhaltsstoffe begünstigen zudem die Ausbreitung von Bakterien. Die Folge ist dann ein unangenehmer Schweißgeruch.

Wann fängt man an zu stinken?

Wenn wir Sport machen und Schwitzen, dann werden die entsprechenden Schweißdrüsen auf der Körperoberfläche angeschaltet: "Damit man viel Wasser an der Oberfläche hat. Und Wasser verdunstet und damit kühle ich meinen Körper ab." Der andere Schweiß, der unter den Achseln oder auch im Genitalbereich entsteht, riecht.

Wann fängt ein Mensch an zu stinken?

Die Fäulnis des Körpers

Der Fäulnisprozess beginnt circa ein bis zwei Tage nach dem Todesfall.

Kann man seinen eigenen Geruch riechen?

Tatsache ist, dass jeder Mensch einen bestimmten Eigengeruch hat, den er selber aber nicht wahrnimmt.

Wie oft sollte man am Tag Deo benutzen?

Ein Antitranspirant und Deo sollte immer auf sauberer, frisch gewaschener und gut abgetrockneter Haut aufgetragen werden. Wer nicht jeden Tag duscht, sollte zumindest die Achselpartie waschen und sorgfältig abtrocknen. Ausreichend Antitranspirant oder Deodorant verwenden und gleichmäßig verteilt auftragen.

Wie riecht man lange wie frisch geduscht?

Eben so wie gerade aus der Dusche gehüpft.
  1. Welches Damen-Parfum riecht wie frisch geduscht?
  2. Narciso Rodriguez – Pure Musc For Her.
  3. Issey Miyake – A Drop D'Issey.
  4. Maison Margiela – Replica Lazy Sunday Morning.
  5. Byredo – Blanche.
  6. Dolce & Gabbana – Light Blue.

Warum stinkt meine Haut?

Sie befinden sich fast überall in der Haut. Schweiß, der von anderen Drüsen abgesondert wird, riecht erst dann übel, wenn er von normalerweise auf der Haut lebenden Bakterien und Pilzen zersetzt (abgebaut) wird. Nach dem Zersetzungsvorgang entsteht der üble Geruch.

Welche Lebensmittel machen einen guten Körpergeruch?

Denn viele Gerüche dringen durch die Poren wieder nach außen, wie etwa Zwiebeln, rotes Fleisch, Gewürze oder Knoblauch – und zwar bis zu 48 Stunden nach dem Essen. Stattdessen lieber auf viel frisches Obst und Gemüse setzen. Auch Mandeln, Quinoa und Joghurt beeinflussen unseren Körpergeruch positiv.

Welche Krankheiten verändern den Körpergeruch?

Cholera: Süßlich riechende Fäkalien Lungenentzündung: Fauliger Atem Phenylketonurie: Moschusartige Geruch von Schweiß und Urin Arsenvergiftung: Körpergeruch erinnert an Knoblauch Diabetes: Fruchtiger Geruch von Urin und Atem Skorbut: Faulig riechender Schweiß ”

Was trinken um gut zu riechen?

Viel Wasser trinken

Um gut zu riechen, ist nicht nur die Ernährung wichtig, sondern auch ein guter Wasserhaushalt. Denn wer dehydriert ist, sondert Gerüche in höheren Konzentrationen ab. Also starte deinen Tag mit einem Glas Wasser und beende ihn auch so.

Was riecht extrem?

Auf der anderen Seite liegen die Objekte, zu denen die Gerüche gehören: Zwiebel, Knoblauchzehen, stark riechende Blätter (Pfefferminze, Zitronenmelisse), Essigflasche, Zahnpasta, ätherische Öle.

Kann man eine Krebserkrankung riechen?

Hartwig bis vor einem Jahr gearbeitet hat, konnten die Wissenschaftler bei Krebspatienten bereits acht Geruchsmoleküle nachweisen, die sich auf Krebszellen zurückführen ließen. „Insgesamt haben wir etwa 2000 flüchtige Organische Verbindungen, sogenannte VOCs, in der Atemluft.