Zum Inhalt springen

Was trugen die Frauen in den 40er Jahren?

Gefragt von: Erich Baier  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.5/5 (55 sternebewertungen)

Ganz typisch in der Mode der 40er waren weitschwingende Schmetterlingsärmel und breite Schulterpolster, welche man sowohl in der Herren- als auch der Damenmode fand. Es verbreiteten sich erstmals Kunstfasern, wie z.B. Viskose für Kleider und Unterwäsche.

Was trug man in den 40ern?

Charakteristisch für die 40er Jahre Mode wurden schmale Taillen, weitere Hüften und Drappierungen. Die dominierende Silhouette der 40er Jahre zeigte quadratische Schultern, eine eng geschnittene oder mit Gürtel betonte Taille und eine allgemein maskulinere Statur.

Was trägt Frau mit 40?

Die wichtigste Styling-Regel ab 40: Bleib dir treu!

Dieses Alter ist übrigens kein Grund, nur noch in gedeckter Kleidung und Klassikern herumzulaufen. Im Gegenteil: Wenn dir knappe Shirts und Shorts in knalligen Farben gefallen, dann zieh sie an. Wichtig ist, dass du dir treu bleibst und das trägst, was dir gefällt.

Was trugen die Frauen in den 30er Jahren?

Die Frau der 30er Jahre trug weiche, fließende Stoffe, die die weibliche Silhouette betonten. Zu den absoluten Must-Haves zählte der sogenannte „Godet-Rock“. Dieser zeichnete sich durch seinen glockenförmigen Schnitt aus, welcher die weibliche Hüfte in Szene setzte.

Was war in den 40er Jahren?

Die 40er-Jahre: Aus einem Land werden zwei Staaten

Die erste Hälfte der 40er-Jahre schreibt mit dem Zweiten Weltkrieg das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, mehr als 50 Millionen Menschen kostet er das Leben. Im Nachkriegsdeutschland gilt es Mitte der 40er-Jahre, die junge Demokratie zu stärken.

Liebesleben in den 60er & 70er Jahren

40 verwandte Fragen gefunden

Was trugen Männer 1940?

Schnitte: Es wurde ein wenig knapper – aus Mangel an Stoffen wurden die Schnitte in den 40er Jahren enger und geradliniger. Besonders kastenförmige Kostüme, bestehend aus engem Bleistiftrock und Blazer, galten als Pendant zu den Uniformen der Soldaten.

Wie war die Mode in den 30er Jahren?

Der neue Trend zeigte sich vor allem in der Betonung der hohen Taille. Frauen trugen weiche, fließende Stoffe, welche die Silhouette ins rechte Licht rückten. Zu den absoluten Must-haves der 30er Jahre zählte der „Godet-Rock“. Dieser war unten glockig weit und an der Hüfte äußerst figurbetont.

Was war typisch für die 30er?

Die 30er Jahre

Die Ikone der 1930er war Marlene Dietrich. Ihr Stil vereinte eine zurückhaltende Maskulinität und die verführerische Weiblichkeit. Sinnbild dieses Stils wurde die Marlene Hose, die noch bis heute ein beliebtes und trendiges Kleidungsstück ist.

Wie war die Mode der 30er Jahre?

Die Mode wurde in den 30er Jahren deutlich femininer, Kleider wurden figurbetonter und eleganter. Aufgrund der Wirtschaftskrise galt der Grundsatz "Weniger ist mehr". Viele Designer gestalteten ihre Kollektionen deshalb stark reduziert und legten mehr Wert auf Silhouetten als auf eine teure Ausstattung der Kleider.

Welche Jeans mit 40?

Das ist der beste Jeanstrend für Frauen ab 40

Mit 44 muss der Schnitt klassisch sein. Eine Straight Leg-Jeans ist also die richtige Wahl.

Welche Kleidung lässt einen älter wirken?

Fashion-Tipps: 7 Kleidungsstücke, die dich viel älter aussehen lassen
  1. Animal-Print. Ob Leo, Zebra oder Schlange – ein Kleidungsstück mit Animal-Print lässt dich optisch um Jahre altern. ...
  2. Granny-Shoes. ...
  3. Strickjäckchen. ...
  4. Taschenikonen. ...
  5. Kurze Perlenketten. ...
  6. Nylonstrümpfe. ...
  7. Bleistiftröcke.

Welche Farben ab 40?

Kupfergoldblond ist die perfekte Mischung aus Blond und Rot, die Frauen ab 40 einen besonders frischen Teint verleiht. Außerdem wirkt der Ton wie ein Weichzeichner auf dem Gesicht und verringert optisch die Fältchen. Doch nicht jede Frau kann diese Farbe tragen.

Was war in den 50er Jahren angesagt?

Wundervolle Kleidung aus den 50er Jahren

Weite Röcke und Petticoats waren genauso beliebt wie Bleistiftröcke, die die Figur betonten. Die Hosen verschwanden fast komplett aus dem Kleiderschrank der Frauen. Figurbetonte Blusen zu einem Rock oder ein tailliertes Kostüm waren in dieser Zeit angesagt und gefragt!

Was hat man in den 50er Jahren getragen?

Die Mode der frühen 50er Jahre

Man trug weitschwingende Röcke und enganliegende taillierte Blüschen. Das Kostüm stellte durch seinen stark taillierten Schnitt mit Schößchen und Revers die seriöse Extravaganz dieser Zeitepoche dar. In den 50s verschwanden Hosen beinahe ganz aus den Kleiderschränken der Frauen.

Wie nennt man die Mode der 50er?

Die typischen Looks – feminin konservativ oder Rockabilly-Style. Christian Dior modifizierte den gerade geschnittenen, enganliegende Rock – bestens bekannt aus 20er- und 40er Jahren – hin zur H-Linie. Voilà, das Trendpiece der 50ies war geboren.

Wann haben Frauen begonnen Hosen zu tragen?

Als Erstes wurden Frauenhosen für sportliche Betätigungen wie das Radfahren toleriert, obwohl dies zunächst noch hohe Wellen schlug. Dem folgten die Frauenhosen als Teil der Arbeitskleidung, vor allem während den beiden Weltkriegen. Gesellschaftlich akzeptiert wurde das Tragen von Hosen erst in den 1960er-Jahren.

Wann waren Jeanskleider modern?

Jeans, Jeans, Jeans zählen zur Mode der 90er

Jetzt ist dieser 90er Mode-Trend zurück und zeigt sich, neben den klassischen Jeanshosen, in Form von Jeansmänteln und Jeanskleidern.

Wie nennt man die 30er Jahre?

Als „Golden Thirties“ bezeichnet man diese Mode-Ära wohl am ehesten wegen ihres glamourösen Anteils, der klar von der Filmindustrie beeinflusst war.

Was trug man in den 60er Jahren?

Die ultimative Silhouette der 60er Jahre ist die A-Linie. Sie zeigte sich damals sowohl in cleanen Kleidern und Röcken, als auch in kurzen Jacken, Mänteln und Oberteilen mit A-förmigen Trompetenärmeln. Der Schmuck wurden immer plakativer, so waren große Ohrringe und Armreifen aus Plastik im Trend.

Wie war die Mode in den 20er Jahren?

Die 20er Jahre Mode steht für Charleston Kleider, extravagant verzierte Stirnbänder und pure Lebensfreude. In den 20ern wollten Menschen mit Hilfe von Mode, Tanz und ausgelassenen Partys die Schrecken der Kriegsjahre vergessen.

Was trägt man in den 90ern?

Der 90er-Style ist preppy und schrill, er ist R'n'B, Pop, Grunge und Techno vereint. Besonders beliebt waren kurze, enge Tops und Kleider, Miniröcke, Latzhosen, Slip Dresses (wahlweise auch über T-Shirts), Karo- und Leo-Muster.

Was war 1940 in Deutschland?

Mit dem Eindringen in die kriegsneutralen Benelux-Staaten (Niederlande, Belgien und Luxemburg) und Frankreich am 10. Mai 1940 startete Deutschland seinen Angriff auf Westeuropa. Am 22. Juni 1940 unterzeichnete Frankreich mit Deutschland einen Waffenstillstand.

Was war im August 1940?

August 1940 die "Luftschlacht um England". Die Großangriffe der deutschen Luftwaffe konzentrierten sich auf britische Flottenverbände, Rüstungsindustrien, Luftabwehrstellungen und Stützpunkte der Royal Air Force in Südengland.

Was war 1941 in Deutschland?

Am 22. Juni 1941 begann der Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion. Mit beinahe 3,3 Millionen Soldaten griff die Wehrmacht ohne Kriegserklärung auf breiter Front zwischen Ostsee und Schwarzem Meer an, obwohl seit August 1939 ein Nichtangriffspakt zwischen Berlin und Moskau bestand.