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Was spricht gegen die Cloud?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Gabriel Krauß B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Das spricht gegen die Cloud: Große Server brauchen viel Energie und müssen 24/7 laufen. Dadurch haben sie einen großen Stromverbrauch und benötigen viele Ressourcen, um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Ein „Stromsparmodus“ ist in solchen Rechenzentren nicht realisierbar.

Was sind die Nachteile einer Cloud?

Die Nachteile

Denn eine stabile Internetverbindung ist Voraussetzung für die Nutzung der Cloud-Dienste. Ist die Verbindung zum Cloud-Speicher langsam oder bricht sogar ab, kann das sehr nervenaufreibend sein. Zudem können Daten in der Cloud nicht aktualisiert werden.

Welche vor bzw Nachteile haben Clouds?

Folgende Aspekte sprechen für eine Nutzung von Clouds:
  • Clouds bieten Datenzugriff von überall aus. ...
  • Clouds ermöglichen eine Datensicherung außerhalb von zu Hause. ...
  • Über Clouds ist eine Zusammenarbeit mit anderen möglich. ...
  • Cloud-Anbieter kümmern sich um die Daten. ...
  • Clouds bieten theoretisch unbegrenzten Speicherplatz.

Was zählt zu den Risiken von Cloud Computing?

Zu den Cloud-spezifischen Risiken zählen unter anderem: Mangelnde Datensicherheit: Dabei geht es vor allem um die sichere Übertragung von Daten über ein Netzwerk, sichere Zugriffsberechtigungen auf die Daten oder auch Schutz vor versehentlicher Löschung oder Veränderung von Daten.

Was ist besser Server oder Cloud?

Mit der Cloud hat dein Unternehmen weniger Aufwand und bis zu einer bestimmten Projektgröße weniger Kosten. Ein eigener Inhouse-Server lohnt sich besonders für große Projekte oder falls die Unternehmens-Compliance es vorschreibt.

Lohnt sich eine Stromcloud ?

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Ist Cloud notwendig?

Dokumente und Daten, Fotos, Filme und sogar Anwendungen muss man nicht länger nur auf der Festplatte mobiler Geräte oder des PCs zu Hause bearbeiten und speichern. Sie können auf entfernte Server ausgelagert werden – in die sogenannte Cloud.

Welche Nachteile hat OneDrive?

Nachteile von OneDrive
  • Abos mit dem Office-365-Paket bieten kaum Vorteile im Vergleich zum Online-Office.
  • Nur 5 GB kostenloser Speicher für einen Account und alle Dienste.
  • Limit für die Größe von einzelnen Uploads selbst bei kostenpflichtigen Tarifen.

Wer hat Zugriff auf die Cloud?

Mittlerweile gilt es als relativ sicher, dass sie sich über den iCloud-Browser-Zugang einloggten. Wenn das Passwort und die Kennung eines Nutzers bekannt sind, dann hat im Prinzip jeder Zugriff auf die Cloud-Daten.

Was kostet eine eigene Cloud?

Das Cloud-Hosting hat ganz unbestreitbare Vorzüge: Keine eigene Hardware erforderlich (Investition, Betrieb, Ausfall-Risiko) und die Kosten sind in der Regel gut überschaubar – etwa 24 Euro pro Jahr bei Owncube mit 100 GB Speicherplatz oder sogar kostenlos bis 5 GB. Bei der MagentaCloud sind bis 10 GB kostenlos.

Welche Cloud für zu Hause?

Die Synology DiskStation – das ideale NAS für Zuhause

Wer seine Daten keinem Fremdanbieter anvertrauen möchte und sich stattdessen für ein NAS entscheiden möchte, kann beispielsweise den DiskStation Manager (DSM) als Cloud-Speicher nutzen.

Warum geht man in die Cloud?

Welche Vorteile bringen mir Cloud-Dienste? Flexibilität Programme und Funktionen, aber auch Speicherplatz und Rechenleistung kann je nach Bedarf hinzugebucht und abbestellt werden. Hohe Investitionskosten in IT-Systeme fallen damit weg.

Ist eine Cloud sicher?

Technisch sind alle Cloud-Dienste sicher. Das heißt: Die Datenkommunikation zwischen lokalem Rechner und dem Internet-Dienst geschieht verschlüsselt, sodass Unbefugte den Verkehr nicht einfach mitschneiden können. Zudem ist der Zugriff auf einen Cloud-Dienst passwortgeschützt.

Können Daten in der Cloud verloren gehen?

Ein Beispiel, bei dem man sieht, dass insbesondere die Cloud eine gute Rückversicherung ist, ist der Datenverlust durch Bedienungsfehler wie versehentliches Löschen oder Formatieren von Datenträgern. Diese Fälle sind meist auf Unwissenheit zurückzuführen und können ebenfalls schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.

Wie lange werden Daten in der Cloud gespeichert?

Bei der Unternehmenslösung Google Cloud dauert es nach Unternehmensangaben bis zu zwei Monate, bis eine Datei aus den aktiven Speichern gelöscht wird. Auf Nachfrage teilt Google mit, dass die allerdings nicht deckungsgleich mit der Speicherung von Fotos und Videos sei, die über Google Fotos gespeichert wurden.

Kann eine Cloud kaputt gehen?

Keine Bruchgefahr: Im Gegensatz zu Festplatte & Co. kann die digitale Datenwolke nicht kaputt gehen.

Was für Cloud gibt es?

Es gibt vier Hauptmodelle des Cloud Computing: Private Clouds, Public Clouds, Hybrid Clouds und Multi-Clouds. Daneben gibt es drei Haupttypen von Cloud-Services: IaaS (Infrastructure-as-a-Service), PaaS (Platforms-as-a-Service) und SaaS (Software-as-a-Service).

Was macht man mit einer Cloud?

Damit ist im Regelfall gemeint, Daten auf einem entfernten Server abzulegen. Die Übertragung vom Endgerät des Nutzers (PC, Tablet, Smartphone) erfolgt hierbei über das Web. Wurden die Dateien einmal in einer Cloud gespeichert, so können sie später auch mit beliebigen anderen Geräten wieder abgerufen werden.

Wann rechnet sich eine Strom Cloud?

Abgerechnet wird in den meisten Fällen nach einer recht einfachen Regel: Hat man am Ende vom Jahr mehr verbraucht, als in die Cloud eingespeist wurde, wird eine Nachzahlung fällig. Verbraucht man weniger, wird die Differenz ausbezahlt.

Welche Cloud ist am sichersten?

Die besten Ergebnisse erhielten nämlich der Freemail-Online-Speicher von Web.de und die Magentacloud der Telekom. Die Technik der beiden deutschen Dienste kommen noch nicht an die von Diensten wie Dropbox, Google Drive und pCloud heran.

Welche Cloud sollte man nehmen?

Der beste Cloud-Speicher
  • Google Drive.
  • Microsoft OneDrive.
  • Luckycloud.
  • pCloud.
  • Web.de.
  • Strato HiDrive.
  • Mega.
  • Sync.com.

Welche deutsche Cloud ist die beste?

Die besten deutsche Cloud-Speicher-Anbieter 2021

Die besten Cloud-Speicher mit Firmensitz und Serverstandort Deutschland sind aktuell Your Secure Cloud, luckycloud, LeitzCloud, Teamplace, STRATO HiDrive und IONOS HiDrive.

Kann jeder auf meine Cloud zugreifen?

Auf Ihrer lokalen Festplatte ist nichts gespeichert, das heißt, Sie können überall von jedem Gerät und zu jeder Zeit auf Ihre Daten zugreifen.

Wo sind meine Daten sicher?

Sie können auf Ihrem Smartphone gespeicherte Inhalte, Daten und Einstellungen in Ihrem Google-Konto sichern. Diese so gesicherten Informationen lassen sich dann bei Bedarf auf dem ursprünglichen Gerät oder auf einigen anderen Android-Smartphones wiederherstellen.

Was sollte man in der Cloud speichern?

Mithilfe des Cloudspeichers wird es nun möglich, riesige Datenmengen auf Servern externer Anbieter zu sichern. Auch Ihre privaten Daten, also Fotos, Textdateien, Videos usw. werden auf einem ausgelagerten Server gespeichert, der vom jeweiligen Cloud-Anbieter betrieben wird.

Was ist besser OneDrive oder iCloud?

Eines der größten Vorteile von OneDrive ist die nahtlose Konnektivität mit Office 365. Damit können Sie Ihre anderen Microsoft-Apps einfach synchronisieren, was einen Vorteil von iCloud gegenüber OneDrive darstellt. OneDrive ist außerdem mit fast allen wichtigen Betriebssystemen kompatibel.

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