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Was macht ein Windbreaker?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Leonore Wilke B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Eine Regenjacke (stellenweise auch Windbreaker, aus dem Englischen) ist eine leichte Jacke zum Schutz vor Regen. Sie besteht aus wasserdichtem oder wasserabweisendem Material. Regenjacken sind meistens mit einer Kapuze ausgestattet, die angeschnitten (außen bleibend) ist oder sich im Kragen der Jacke befindet.

Wann trägt man Windbreaker?

Windbreaker lassen sich grundsätzlich das ganze Jahr über einsetzen. Trägt man sie im Sommer beispielsweise bei Lauf- und Radausflügen in den Bergen direkt über dem Radtrikot oder über der ersten Schicht, werden sie von Läufern im Winter gerne im Zwiebelprinzip eingesetzt.

Was kann ein Windbreaker?

Was genau ist ein Windbreaker? Beim Windbreaker handelt es sich um eine dünne, leichte Jacke, die sowohl vor Wind als auch vor leichtem Regen und Schnee schützt. Dank modernster Materialien verfügen viele Modelle auch bei hoher körperlicher Belastung über eine gute Atmungsaktivität.

Wie trägt man einen Windbreaker?

Windbreaker als Hoodie: So trägt man den Jacken-Trend

Wenn es wirklich warm ist, kann die Jacke nur mit einem T-Shirt kombiniert werden. Über einem Pullover getragen, ist der Windbreaker perfekt für nasskalte Regentage. In schlichten und einfarbigen Designs, kann ein Windbreaker in ein Alltagsoutfit integriert werden.

Sind Windbreaker atmungsaktiv?

Windresistenz und Atmungsaktivität

Was die Atmungsaktivität anbelangt, so sind die meisten leichten Windbreaker aufgrund ihrer dünnen Gewebekonstruktion atmungsaktiver als jede andere Jacke, und das bei einer solchen Winddichte. Eine ätherischere Webart sorgt für eine bessere Luftzirkulation und mehr Flexibilität.

Windbreaker kaufen: Worauf achten? (2022)

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Warum Windbreaker?

Ein Windbreaker ist ideal für den Einsatz beim Trailrunning, zum Rennrad fahren, Joggen oder Hiken. Manche ziehen die leichte Jacke an sonnigen Tagen auch beim Skifahren über den wärmenden Fleecepullover und schützen sich so vor dem kalten Fahrtwind.

Ist ein Windbreaker eine Regenjacke?

Eine Regenjacke (stellenweise auch Windbreaker, aus dem Englischen) ist eine leichte Jacke zum Schutz vor Regen. Sie besteht aus wasserdichtem oder wasserabweisendem Material. Regenjacken sind meistens mit einer Kapuze ausgestattet, die angeschnitten (außen bleibend) ist oder sich im Kragen der Jacke befindet.

Sind Windbreaker auch wasserdicht?

Obwohl die meisten Windbreaker eine gewisse Wasserfestigkeit aufweisen, sind sie nicht wasserdicht. Das bedeutet, dass sie für das Tragen bei leichtem Regen oder für kürzere Zeiträume bei nassem Wetter geeignet sein können.

Wie zieht man eine Jacke richtig an?

Mit der linken Hand ziehe ich die Jacke hinter dem Rücken auf die linke Seite meines Körpers. Mit der linken Hand schlüpfe ich in den Ärmel. Mit der linken Hand halte ich den Schieber des Reißverschlusses fest. Mit der rechten Hand schiebe ich die Hälfte des Reißverschlusses von oben her in die Öffnung des Schiebers.

Was ist ein Übergangsjacke?

Übergangsjacken sind Jacken für den Übergang von kühlen zu warmen Temperaturen und wieder zurück. Sehr oft trifft das auf milde Tage im Frühling oder Herbst zu. Aber natürlich auch kühle, vielleicht windige Tage im Sommer.

Wie soll ich mich bei 4 Grad anziehen?

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Wie sollte man sich bei 3 Grad anziehen?

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Was für eine Jacke bei 10 Grad?

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Wie nennt man den Stoff von Regenjacken?

Friesennerz ist die Bezeichnung für gummierten Baumwollstoff. Aus diesem Material werden noch heute die gleichnamigen Regenjacken genäht, meist in gelber, grüner oder grauer Farbe.

Wie erkenne ich eine gute Regenjacke?

Qualitativ hochwertige Regenjacken zeichnen sich neben ihrer Verarbeitung hauptsächlich durch ein gutes Material aus. Die äußere Schicht der Jacke sollte so beschaffen sein, dass Sie Wasser nicht aufsaugt, sondern vollständig abstößt.

Wie nennt man Regenjackenstoff?

Regenjackenstoff, Ripstop (Spinnaker), Wetterschutz:

Ripstop* ist sehr leicht, oft dünn, raschelt ein bisschen und ist nicht unendlich strapazierfähig. Man erkennt ihn an der eingewebten Kästchenstruktur, die das Zerreißen des Stoffes erschwert.

Wie nennt man eine längere Jacke die dich vor dem Wetter schützt noch?

Windjacke und Regenjacke

Noch besser ist es, wenn die Jacke nicht nur den Wind vom Körper abhält, sondern zudem noch wasserdicht ist. Immer dann, wenn ein Regenschirm unpraktisch ist, bieten Outdoorjacken Schutz vor Wind und Regen.

Wie werden Regenjacken hergestellt?

Regenjacken werden aus verschiedenen Kunstfasern gefertigt. Für die Außenschicht verwenden die Hersteller fast immer Polyester oder Polyamid (Nylon). Dabei hat Polyamid gegenüber Polyester den Vorteil einer erhöhten Abriebfestigkeit. Beim Innenfutter kommt ebenfalls häufig Nylon zum Einsatz.

Ist 22 Grad warm oder kalt?

Und die durchschnittliche „Wohlfühltemperatur“ liegt sogar noch niedriger. Das ist das Ergebnis einer aktuellen YouGov-Umfrage. Demnach fühlen sich die Befragten durchschnittlich bei einer Temperatur von 23 Grad am wohlsten. Zu warm finden es die Deutschen durchschnittlich ab 30 Grad, zu kalt ab 3 Grad.

Was ist wärmer Fleece oder Wolle?

Was ist wärmer – Wollwalk oder Wollfleece? Wir finden Jacken aus Wollwalk halten etwas wärmer als Wollfleece, da das Gewebe noch dichter ist. Jacken und Overalls aus Wollfleece sind aber genauso für den Winter geeignet.

Welche Kleidung hält wirklich warm?

Am besten wärmt eine dünne Schicht Wollwäsche, über die wir eine isolierende Schicht – ähnlich wie beim Skifahren oder beim campen – anziehen.

Was anziehen wenn man immer friert?

Kleider über Hosen, Rollkragenpullis unter quasi allem: Bei Minusgraden hält der Lagenlook extrem warm, da die Wärme durch die verschiedenen Schichten der Kleidung gut gespeichert wird und so nur schwer nach außen dringt.