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Was liebt ein Labrador?

Gefragt von: Torben Giese  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Der sportliche Labrador Retriever liebt ausgiebige Spaziergänge und braucht bei jedem Wetter seinen Auslauf. Ein Labrador Retriever eignet sich also besonders für aktive Familien, die ihn gerne überall hin mitnehmen und viel Sport machen.

Was mögen Labradore am liebsten?

Entsprechend seiner Abstammung liebt er das Wasser und hat Spaß an allem, was sich apportieren lässt. Wenn du ihn richtig trainierst, ist er sehr reaktionsstark.

Was macht ein Labrador glücklich?

Zeit, die Dein Hund aktiv mit Dir verbringt, macht ihn glücklich. Es stärkt das Vertrauen in Dich und ist förderlich für eine gute Hund-Mensch-Bindung. Interaktionen mit Artgenossen sind förderlich für das Sozialverhalten.

Sind Labradore lieb?

Der Labrador Retriever ist gutmütig, liebt seine Familie ebenso wie seine Spielgefährten. Als anpassungsfähiger und liebevoller Begleiter lässt sich die Rasse in der Regel gut erziehen.

Was kann ein Labrador besonders gut?

Der Labrador Retriever ist ausdauernd, geduldig und arbeitswillig, besitzt also die entscheidenden Merkmale, die ihn zu einem perfekten Arbeitstier und Jagdhund machen: Als Jagdhund setzt man den Labrador in England nach dem Schuss vor allem auf Flugwild an.

Rasseportrait: Labrador

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Was denkt ein Labrador?

Wie bereits erwähnt, ist er in der Regel ein äußerst kluger Hund, das Vorurteil, dass der Labrador nicht eigenständig denkt kommt meist daher, dass der Labrador so bereitwillig mit seinem Halter arbeitet und daher auch oft schnell und vertrauensvoll Befehle ausführt.

Ist ein Labrador faul?

Labrador Retriever können, besonders wenn sie älter sind, etwas faul werden, was dazu führt, dass sie sich nicht genug bewegen. Die Fütterung einer energiearmen (vorzugsweise unter 10 % Fett) und ballaststoffreichen Ernährung wird empfohlen.

Sind Labradore treu?

Fazit. Der Labrador ist ein freundlicher und aufgeschlossener Hund. Er ist ein Arbeitshund und benötigt mindestens zwei Stunden Auslauf pro Tag. Diese Hunderasse ist sehr gelehrig und treu.

Wie erziehe ich einen Labrador richtig?

Wenn Sie Ihren Labrador selbst erziehen, sollte das durch positive Verstärkung geschehen. Erfahrungsgemäß lernen Tiere schneller, wenn sie für etwas gelobt werden, als wenn sie für etwas bestraft werden. Gerade in der Anfangszeit geht das am einfachsten durch Leckerli, aber auch durch Streicheleinheiten und ähnliches.

Kann ein Labrador mich beschützen?

Labradore sind ausgezeichnete Familienhunde, weil sie sich in Gesellschaft wohlfühlen und nicht im Zwinger. Diese Hunde können ihren Familien und ihrem Zuhause gegenüber einen Beschützerinstinkt entwickeln und doch verhalten sich im Allgemeinen auch Besuchern gegenüber freundlich.

Wie fordere ich meinen Labrador?

Bewegung aber richtig

Vielmehr profitiert der Labrador Retriever von kurzen, intensiven Bewegungsspielen sowie Übungen, die seine Geschicklichkeit und Intelligenz fördern. Als Apportierhund erfreut er sich auch an Aktivitäten am und im Wasser.

Was bedeutet es wenn der Hund mich leckt?

Hunde zeigen damit, dass er diesem Menschen vertraut, sich wohl fühlt und die Rudelführung durch seinen Halter akzeptiert. Leckt der Hund nun Ihre Hand ab, so möchte er Ihnen damit zeigen, dass er sie gerne hat. Er kann damit aber auch auf sehr liebenswerte Art die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Woher weiß ich dass mein Hund mich liebt?

Hunden zeigt man seine Liebe durch viel Nähe (auch ohne Körperkontakt), sanfte und ruhige Berührungen und durch Gespräche. Ein Hund versteht vielleicht nicht jedes Wort, aber Hunde mögen es, wenn man mit ruhiger Stimme mit ihren redet. Es gibt also viele Wege, wie Mensch und Hund sich ihre Liebe zeigen können.

Was mag ein Labrador nicht?

Grundsätzlich ist der Labrador Retriever eine robuste und gesunde Rasse. Wie andere große Hunderassen ist aber auch der Labrador für Gelenkprobleme anfällig. Deshalb solltet ihr schon beim Welpen darauf achten, dass er nicht zu viel Treppen steigt. Nichts mag der Labrador Retriever lieber als Wasser.

Welches Obst ist gut für Labrador?

Bestimmtes Obst ist für Hunde eine wahre Vitaminbombe, weshalb Sie bedenkenlos folgende Früchte an Ihren Liebling direkt oder im Hundefutter verfüttern können:
  • Aprikosen.
  • Bananen.
  • Birnen.
  • Brombeeren.
  • Erdbeeren.
  • Johannisbeeren.
  • Kirschen.
  • Nektarinen.

Was darf ein Labrador nicht essen?

Was dürfen Hunde nicht essen?
  • Zwiebeln & Knoblauch.
  • Xylitol.
  • Schokolade & Kakao.
  • Bestimmte Nüsse.
  • Kaffee.
  • Rohes Schweinefleisch.
  • Nachtschattengewächse.
  • Steinobst.

Ist ein Labrador anstrengend?

Ein Labrador ist halt ein Jagdhund, das muss euch bewusst sein. Dementsprechend braucht er körperliche und geistige Auslastung. Ich mache mit meinem Fährten und Dummytraining sowie andere Suchspiele. Die Welpen- und Junghundezeit ist sehr anstrengend.

Ist ein Labrador schwer zu erziehen?

Der Labrador ist ein sehr lehrsamer und liebenswerter Familienhund. Die Rasse wurde dafür gezüchtet, das erlegte Wild zum Jäger zu apportieren (ohne dabei einen Happen davon zu nehmen). Das super freundliche Wesen des Labrador birgt jedoch seine Tücken in der Erziehung, die leicht übersehen werden können.

Wie lange sollte man mit einem Labrador spazieren gehen?

Als Faustregel gelten fünf Minuten Aktion pro Spaziergang und pro Lebensmonat – für alle Hundewelpen, nicht nur für Labrador Retriever. Ist dein kleiner Labi drei Monate alt, sollte jeder Spaziergang, oder jede Spieleinheit, eben nicht länger als 15 Minuten dauern.

Wie oft muss man mit einem Labrador raus?

An einem normalen Tag gehen wir 4 mal mit ihr raus. Sie würde problemlos 7-8 Stunden einhalten, allerdings reizen wir das nur in Ausnahmesituationen aus. Zwischen unseren Gassirunden liegen in etwa immer 4-5 Stunden.

Ist der Labrador ein kläffer?

Ein weiterer Pluspunkt dieser Rasse: Labradore sind keine Kläffer. Auch wenn sie draußen gerne toben, in den eigenen vier Wänden zeigen sie sich als äußerst ruhige Zeitgenossen. Einen Schwachpunkt hat der Labrador allerdings: Dieser Hund hat immer Hunger und neigt deshalb zu Übergewicht.

Warum Schlingen Labradore so?

Labrador-Retriever gelten als Hunderasse mit gutem Appetit. Eine Ursache dafür haben nun britische Forscher entdeckt: Eine Genvariante sorgt dafür, dass ihnen Leckerlis ganz besonders schmecken – was sie auch zu idealen Assistenzhunden macht.

Welche Labrador Farbe ist am besten?

Braune Labradore leben nicht so lange

Eine Studie hat allerdings ergeben, dass zumindest die Lebenserwartung beim Labrador von seiner Fellfarbe beeinflusst wird. Brauen Labrdore haben eine kürzere Lebenserwartung als ihre blonden und schwarzen Rassekollegen.

Sind Labradore anhänglich?

Der Labrador ist ein idealer Familienhund: anhänglich, kinderlieb, nervenstark, geduldig. Wie die meisten Retriever liebt er das Wasser, sei es auch die kleinste Pfütze. Als Wachhund ist er allerdings ein hoffnungsloser Fall. Er würde jeden Einbrecher mit Schwanzwedeln begeistert begrüßen.

Kann man einen Labrador alleine lassen?

Frühstens ab dem vierten Lebensmonat des Tieres kann man damit beginnen, den Labrador Welpen allein zu lassen. Allerdings ist dabei neben dem Alter des Hundes auch in mindestens genauso hoher Gewichtigkeit dessen Entwicklung in Bezug auf die Eingewöhnung in seinem neuen Zuhause von großer Bedeutung.