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Was ist die höchste Wattzahl bei Staubsaugern?

Gefragt von: Konrad Fink B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Laut EU-Gesetz sind maximal 900 Watt möglich: In der Praxis hilft das nicht nur, Energie zu sparen, auch die Saugleistung kann sich sehen lassen, denn sie ist nicht vom Motor, sondern der Düse des Staubsaugers abhängig.

Welcher Staubsauger hat die höchste Wattzahl?

666/2013 nicht mehr als 1.600 Watt sein, seit 2017 sogar nur noch maximal 900 Watt. Seitdem haben viele neue Staubsauger 800–900 Watt und liegen damit an der Obergrenze. Daneben gibt es auch etliche, die noch mehr Energie sparen und mit 500–600 Watt auskommen. All diese Geräte können eine gute Saugleistung aufweisen.

Wie viel Watt muss ein guter Staubsauger haben?

Eine gute Saugkraft erreicht ihr mit 250 bis 400 air watt, mit 1.300 bis 2.200 mm/H20 oder mit 13 bis 22 kPa. Die Maßeinheit Kilopascal sollte dabei die geläufigste sein.

Welcher Staubsauger hat die beste Saugkraft?

Der Miele Boost CX1 ist der derzeit leistungsstärkste Staubsauger mit Beutel. Der Staubsauger hat eine Saugleistung von nicht weniger als 21 kPa, was im Vergleich zu anderen Staubsaugern sehr stark ist.

Warum gibt es keine Staubsauger mit 2000 Watt?

Ab heute müssen Staubsauger, die neu auf den Markt kommen, ein Energielabel tragen und die europäische Ökodesign-Verordnung erfüllen. Die begrenzt den Stromhunger der Staubsauger auf maximal 1 600 Watt. Geräte mit 2 000 Watt und mehr sollen vom Markt verschwinden.

Wie viel Watt sollte ein Staubsauger haben? Ist bei einem Sauger Leistung oder Luftstrom wichtig?

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Ist eine hohe Wattzahl besser?

Je mehr Watt, desto besser die Leistung von Haushaltsgeräten, glauben viele. Doch Leistung muss kein Energiefresser sein. Die Wattzahl ist ein wichtiges Entscheidungskriterium, wenn es um ein elektrisches Gerät geht.

Sind Staubsauger über 900 Watt verboten?

Ab 1. September 2014 dürfen nur noch 1600 Watt starke Sauger verwendet werden, 2017 wird sogar auf 900 Watt gedrosselt. Bereits Anfang Juli dieses Jahres hatte die EU-Kommission die Verordnung vorgelegt. Die Entscheidung wurde laut den "Deutschen Wirtschaftsnachrichten" Anfang August 2013 gefällt.

Was ist der beste Staubsauger 2022?

Staubsauger Test/Vergleich
  • Rang 1 - SEHR GUT (1.39): Miele C3 Silence EcoLine - Staubsauger.
  • Rang 2 - SEHR GUT (1.44): Philips FC8783/09 - Staubsauger.
  • Rang 3 - SEHR GUT (1.46): AEG VX9-2-OEKO - Staubsauger.
  • Rang 4 - GUT (1.51): Siemens VSZ7A400 - Staubsauger.
  • Rang 5 - GUT (1.59): AEG VX8-2-6SB - Staubsauger.

Was bedeutet 20000 Pa?

Einige Hersteller verwenden für die Angaben zur Saugkraft auch den Wert Pascal (Pa). Damit wird die so genannte Druckdifferenz angegeben, also der Unterdruck, der beim Saugen entsteht. Deshalb soll gelten: Je höher die Druckdifferenz, desto höher ist die Saugkraft des Staubsaugers.

Auf was muss ich bei einem Staubsauger achten?

  • Zahlreiche Tests haben bewiesen, dass ein Staubsauger mit einer Leistung von 900 Watt vollkommen ausreichend ist. ...
  • Laut Gesetzgeber müssen alle elektrischen Geräte, also auch der Staubsauger mit einem sogenannten Energielabel gekennzeichnet sein. ...
  • Zum einen bedeutet die niedrige Wattzahl einen geringeren Stromverbrauch.

Was sagt die Wattzahl beim Staubsauger aus?

Wattzahl gibt Auskunft über Stromkosten

Wer einen neuen Staubsauger kaufen will, kann nun die Herstellerangaben zur Leistung des Gerätes, also die Wattzahl, als Vergleichsmaßstab heranziehen. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Wattzahl, desto geringer ist der Stromverbrauch.

Was sind 350 Watt?

B. 350 Watt -Abgabeleistung versteht sich. Dann bedeutet das bei einem Gerät mit 350 Watt Abgabeleistung und 600 Watt Nennaufnahme gerade einmal Nennbetrieb. Ein anderes Gerät, das im Nennbetrieb nur 200 Watt abgibt, muss stark überlastet werden, um die 350 Watt zu liefern.

Welcher Staubsauger ist Testsieger 2021?

Unser Testsieger im Staubsauger Test – der Miele C3. Der Miele C3 schnitt nicht nur in unserem Staubsauger Test sehr gut ab, sondern wurde auch bei der Stiftung Warentest 02/2021 mit einer Note von GUT (2,0) (Modell Complete C3 Red EcoLine) zum Testsieger unter den klassischen Staubsaugern mit Beutel gekürt.

Wie viel Saugleistung sollte ein Staubsauger haben?

Wichtig ist aber zu wissen, dass ein Staubsauger zwischen 250 und 400 air watt, zwischen 1300 und 2200 mm/H2O oder zwischen 13 und 22 kPa haben muss, damit er eine gute Saugleistung garantiert.

Wie viel Watt hat ein Dyson Akkustaubsauger?

Das Gewicht der Dyson-Akkusauger beträgt rund 2,5 Kilogramm. Herzstück der beliebten Akkusauger ist die Ladestation, die für diesen langen Saugvorgang verantwortlich ist. Der Stromverbrauch der Akkusauger liegt bei ungefähr 100 bis 115 Watt.

Was bedeutet 33000 Pa?

Die Abkürzung „p.a.“ steht für per annum oder pro anno. Es handelt sich hierbei um einen Ausdruck in lateinischer Sprache und bedeutet so viel wie „pro Jahr“.

Welcher Staubsauger ist so gut wie Dyson?

Im Leistungs- und Komfortbereich ist der Miele Triflex die beste Alternative zum Dyson-Akkusauger. Der Tineco Pure One S12 Pro Ex verfügt, wie der Dyson, über einen Schmutzsensor in der Bodenbürste und eignet sich dadurch ebenfalls als hochwertige Alternative zum teureren Dyson.

Welcher Staubsauger kann mit Vorwerk mithalten?

Eine sehr gute Alternative zum teuren Modell von Vorwerk ist der VX7-2-IW-S von AEG * ? (Note 2,1) für nur 141 Euro. Das Gerät arbeitet mit einer Standarddüse und saugt Krümel auf Böden ebenso gut wie Polster und Ritzen.

Welche Staubsauger sind verboten?

Gesetzeslage: Seit September 2014 dürfen nach der Ökodesign-Richtlinie (Verordnung (EU) Nr. 666/2013) nur noch Staubsauger mit weniger als 1.600 Watt und ab September 2017 mit weniger als 900 Watt und weniger als 80 dB(A) neu auf den Markt gebracht werden.

Wie viel Watt sollte ein kabelloser Staubsauger haben?

Allerdings gilt: Je niedriger die Wattzahl, desto niedriger auch der Stromverbrauch (bei gleicher Saugzeit). Nach der EU-Richtlinie von 2017 darf ein Staubsauger keine größere Leistungsaufnahme mehr haben als 900 Watt.

Wann Staubsauger wechseln?

Staubsauger gehen im Schnitt nach acht Jahren kaputt, ein Jahr später erneut. Sie zweimal reparieren zu lassen, kostet mehr, als beim ersten Defekt einen Neuen zu kaufen. Nur in den ersten vier Jahren lohnen günstige Reparaturen.