Zum Inhalt springen

Was kostete ein Stück Butter zu DM Zeiten?

Gefragt von: Herr Prof. Heiko Götz  |  Letzte Aktualisierung: 9. April 2023
sternezahl: 4.7/5 (66 sternebewertungen)

Butter: Ein Stück deutsche Markenbutter kostete bei Lidl Ende Dezember 2001 im Angebot 1,69 DM − das sind umgerechnet 86 Eurocent.

Was hat Butter zu DM Zeiten gekostet?

Die 10er-Packung Bio-Eier kostet teils mehr als drei Euro, das Paket Butter sogar bis zu 3,50 Euro, das Kilogramm Zucker längst mehr als einen Euro.

Wie teuer war Butter früher?

In der Zeit von 1950 bis 1980 ist der Butterpreis von 2,83 Euro je Kilogramm im Jahr 1950 leicht gestiegen und bewegt sich seit 1990 wieder nach unten.

Was hat Butter 1960 gekostet?

Auch andere Lebensmittelpreise sind in diesen 57 Jahren im Vergleich zu vielen anderen Gütern nur moderat gestiegen. So musste man 1960 für ein Ei 21 Pfennig, für 250 Gramm Butter 1,62 DM zahlen, heute gibt es das Ei schon ab 40 Pfennig oder 20 Cent, die Butter für 3,58 DM/1,80 Euro.

Was kostete Butter 1982?

Insgesamt 1000 Tonnen der nach Anweisung des Bundesernährungsministeriums um 70 Pfennig pro 250 Gramm verbilligten Butter sollen in Berlin angeboten werden. Normalerweise kostet ein halbes Pfund Butter in Berlin zwischen 2,49 DM und 2,99 DM, hat das Preisamt ermittelt. Zumeist werden 2,69 und 2,79 DM verlangt.

DM ULTRA UNLOCKED!!!! but at what cost??? Road to DM Ultra Finale - Shotguns (BOCW)

44 verwandte Fragen gefunden

Warum war Butter früher so teuer?

Der Butterpreis ist nur ein Symptom. Klar ist, dass die allgemeine Teuerung auch vor der Butter nicht Halt macht und die Begründungen wiederholen sich. Die Futtermittelpreise sind gestiegen, die Energiepreise ebenso. Milchprodukte, allen voran die Butter, wurden ohnehin bei uns lange Zeit unter Wert verkauft.

Was hat Butter 2001 gekostet?

Butter: Ein Stück deutsche Markenbutter kostete bei Lidl Ende Dezember 2001 im Angebot 1,69 DM − das sind umgerechnet 86 Eurocent. Heute zahlt man für die 250-Gramm-Packung etwa einen Euro. Rechnet man die Inflation von durchschnittlich 1,6 Prozent im Jahr hinzu, werden aus den 86 rasch 99 Cent.

Was hat ein Brötchen 1970 gekostet?

Als Brötchen sechs Pfennig kosteten.

Was kostet ein Bier 1970?

Der Preis für eine Halbe Bier betrug vor 1914 etwa 11 Pfennige, um 1930 24 Pf., um 1950 45 Pf., um 1960 60 Pf., um 1970 90 Pf. und um 1980 1,70 Mark in einer ländlichen Gastwirtschaft. 1990 kostete die Halbe Bier in einer Gaststätte 2,50 bis 3 DM, ein Schoppen Wein 4 bis 6 DM.

Was hat ein Brot 1900 gekostet?

Ein Kg Brot kostete: 1651- 1900: Durchschnittlich 37 Cts.

Wie viel hat Butter gekostet?

Im Dezember 2022 lag der Verbraucherpreisindex für Butter bei 226,6 Punkten (Referenzjahr 2015=100). Daraus ist abzuleiten, dass die Preise für Butter seit dem Jahr 2015 um 126,6 Prozent gestiegen sind.

Warum hieß es früher gute Butter?

Stk. Der Ausdruck "gute Butter" stammt aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. "Gute" (gemeint ist echte) Butter war für viele Menschen kaum erschwinglich und in Kriegs- und Krisenzeiten kaum erhältlich.

Was kostete Butter 2015?

"Als 2015 die Milchquote fiel, wurde zu viel gemolken", sagt Rück. Das Päckchen Butter war beim Discounter für 1,29 Euro zu haben. Milch war ebenfalls billig. Bauern konnten von den Einnahmen kaum leben.

Was kostete Butter 2016?

Vor zwölf Monaten war das Päckchen noch halb so teuer: Im zweiten Quartal 2016 lag der Preis für ein halbes Pfund Deutsche Markenbutter noch bei 75 Cent.

Was war früher teuer?

Was aber wirklich teurer wurde: Strom. Für 200 kWh hättet ihr vor dreißig Jahren 3 Stunden und 10 Minuten arbeiten müssen, heute 3 Stunden und 33 Minuten. Der Preis ist von 32,36 Euro auf 67,21 geklettert. Bei Benzin sieht es ähnlich aus: Für einen Liter ackert ihr heute 5 Minuten, damals waren das 4.

Was hat ein Schnitzel 1980 gekostet?

Eine Extrawurst-Semmel kostete etwa 1980 im Laden 5 Schilling (36 Cent). 1 kg Schweinsschnitzel kostete im Konsum, wenn ich mich recht erinnere, ca. 70 Schilling (knapp 5 Euro).

Was hat ein Bier in der DDR gekostet?

Die 0,33-Liter-Flasche gab es zum staatlich festgelegten EVP (Einzelhandelsverkaufspreis) 67 Pfennig, der halbe Liter kostete 1,08 Mark. Einige Brauereien in der DDR boten Ende der 1980er-Jahre auch „Delikat-Biere“ an – 0,5 l zum stolzen Preis von 1,90 Mark.

Wo gibt es das billigste Bier auf der Welt?

Am günstigsten ist die Flasche Bier mit 1,38 Euro in Südafrika.

Wie viel kostet der Kaffee in der DDR?

Der wichtigste Teil des Beschlusses war nämlich geeignet, das Volk in Rage zu bringen: Der sogenannte Kaffee-Mix ersetzte die begehrte, mit 7,50 Mark für 125 Gramm billigste Kaffeemarke Kosta und enthielt nur noch 51 Prozent Röstkaffee aus echten Bohnen.

Wie teuer war Schnaps in der DDR?

Dass DDR Bürger*innen so viel Alkohol tranken, scheint überraschend zu sein, denn Schnaps war nicht gerade billig. Eine Flasche kostete zwischen 15 und 80 Mark. Das Durchschnittsgehalt lag im Vergleich dazu nur bei 500 Mark im Monat.

Was kostet die Butter in Polen?

Der Preis für Butter ist auf beiden Seiten vergleichbar: 250 Gramm kosten in Deutschland 97 Cent bis 1,29 Euro, in Polen 84 Cent bis 2,09 Euro.

Was kostet 250 g Butter bei Aldi?

Packung (1 kg = € 9,16) inkl. MwSt. Schau nach, ob das Produkt in deiner Filiale verfügbar ist.

Wie teuer ist die Butter in Holland?

Konkurrenzlos billig ist in Deutschland ein halbes Pfund ungesalzene Butter mit 1,20 Euro, gefolgt von den Niederlanden mit 1,33 Euro.

Vorheriger Artikel
Ist GAMERS ONLY für Kinder?
Nächster Artikel
Ist Amlodipin 10 mg viel?