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Was kostet ein Porsche GT3 im Unterhalt?

Gefragt von: Sylke Böttcher B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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In der Gesamtrechnung ergeben sich daraus monatliche Unterhaltskosten von 593 Euro, wenn der Porsche jährlich 15.000 Kilometer abspult. Wird er im selben Zeitraum doppelt so viel bewegt, steigt die Summe auf 1.067 Euro. Der Wertverlust spielt hierbei keine Rolle. Der Porsche 911 GT3 kostet mindestens 170.969 Euro.

Was kostet ein GT3 im Monat?

Monatlich kostet der Porsche 911 GT3 RS PDK 1.785,00 Euro an Unterhalt (dies sind 1,79 Cent für den gefahrenen Kilometer). Jährlich liegen die Kosten bei 21.420,00 Euro.

Was kostet ein Porsche GT3 in der Versicherung?

Versicherungsbeitrag. Jahresbeitrag: 2.322,- Euro. Jahresbeitrag (Saison 04-10): 1.354,- Euro.

Ist ein Porsche GT3 Wertstabil?

Nur 33,48 Prozent Wertverlust nach vier Jahren: Über alle Klassen hinweg ist der Porsche 911 GT3 das wertstabilste Auto Deutschlands. Insgesamt sichern sich Porsche und BMW/Mini drei Klassensiege.

Wie teuer ist ein Porsche im Unterhalt?

Monatliche Unterhaltskosten

Wer pro Jahr 15.000 Kilometer unterwegs ist, muss mit monatlichen Kosten von 1.092 Euro rechnen (exklusive des Wertverlustes). Bei 30.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung steigt der Betrag auf 1.892 Euro an. Der Grundpreis des Porsche 911 Carrera 4S liegt bei 127.979 Euro.

Was kostet der 992 GT3 wirklich? | RING POLICE

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Welcher Porsche ist günstig im Unterhalt?

die neueren Modelle ab 996 sind im Unterhalt am günstigsten...

Was kostet ein Ölwechsel bei Porsche?

Ölservice: ab EUR 1.015,–* (inkl. MwSt.).

Ist ein GT3 eine Wertanlage?

Eine puristisch schöne Wertanlage! Wir bieten Ihnen mit diesem Fahrzeug eine lukrative Geldanlage an, die auch noch Spaß macht: Die GT3-Modelle von Porsche wurde schon immer nur in limitierten Stückzahlen produziert und waren so auch schon vor der Niedrig-Zins-Politik der Zentralbanken eine sichere Wertanlage.

Welcher Porsche ist die beste Wertanlage?

Als sichere Wertanlage gilt allerdings der Porsche 911. Besonders ein Exemplar steigt gerade im Wert - obwohl es wegen seiner Optik schon Spott einfuhr.

Was verbraucht ein GT3 Auto?

Fazit. Der Porsche 911 GT3 mit 510 PS starkem 4,0-Liter-Sechszylinder-Saugbenziner kostet mindestens 170.969 Euro und verbraucht im Schnitt 13,7 Liter, was auf 100 Kilometer Kraftstoffkosten von 25,19 Euro nach sich zieht.

Was kostet ein Ölwechsel bei Porsche 911?

Ölwechsel kostet beim Elfer rund 250 Euro

Denn der Porsche 911-Motor besitzt eine Trockensumpfschmierung, das heißt, es zirkulieren große Mengen an Öl, die für Schmierung und Kühlung sorgen.

Was kostet eine Inspektion bei Porsche 911?

Der große Service, der nach vier Jahren oder 60.000 km fällig wird, verschlingt knapp 2000 Euro. Für einen vernünftigen Mittelwert rechnen wir mit einem kleinen und einem großen Service innerhalb von vier Jahren. Hierfür fallen also zusammen 3000 Euro an. Pro Jahr macht das 750 Euro, pro Monat 63 Euro.

Was kostet eine Stunde bei Porsche?

PZ Stuttgart Flughafen = 186 € inkl. MwSt.

Welche Sportwagen sind günstig im Unterhalt?

Die günstigsten Sportwagen:
  • Audi TT 2.0 TDI Roadster (184 PS/135kW)
  • VW Scirocco 2.0 TDI (136 PS/100kW)
  • Peugeot RCZ 2.0 HDI FAP (163 PS/120kW)
  • Peugeot RCZ 2.0 HDI (163 PS/120kW)
  • Audi TT 2.0 TDI Quattro Roadster (184 PS/135kW)
  • VW Scirocco 1.4 TSI (125 PS/92kW)
  • Hyundai Veloster 1.6 (140 PS/103kW)

Für was steht die 4 bei Porsche?

Das Allrad-System des neuen Porsche 911 Carrera 4S basiert auf dem Allradantrieb des 911 Turbo der 997-Generation. Das bei Porsche als Porsche Traction Management (PTM) bezeichnete System steuert über eine Lamellenkupplung die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse je nach Fahrsituation und Reibwert variabel.

Wie viel kostet ein GT3 RS?

Der Porsche 911 GT3 RS (2022) startet zu einem Preis ab 229.527 Euro (Stand: August 2022) in den Handel. Kund:innen bekommen dafür einen kompromisslosen Sportler mit im Vergleich zum GT3 15 PS (11 kW) mehr Leistung und einer bis in Detail ausgeklügelten Aerodynamik.

Welcher Porsche ist Wertstabil?

Ein ebenso wertstabiler Porsche ist der 718 Cayman. Windschnittige Form, eine Leistung von 300 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 275 km/h. Der Werterhalt beträgt nach vier Jahren 58 %, was ihn zu einem wertstabilen und zu einem der langlebigsten Sportwagen macht, die es aktuell auf dem Markt gibt.

Wie lange hält ein Porsche Motor?

Sie erreichen im Normalfall Laufleistungen von weit über 100.000 Kilometer ohne Revision. Die vor-Faceliftmodelle mit M96/M97-Motor sind ‑insbesondere in den humbraumstärkeren Versionen (S‑Modelle und im Elfer) etwas anfälliger.

Ist der Porsche GT3 limitiert?

Mit dem 911 GT3 RS 4.0 kommt eines der beliebtesten und erfolgreichsten rennsportnahen Porsche Serienfahrzeuge. Auf 600 Fahrzeuge limitiert, vereint der 911 GT3 RS 4.0 alle Eigenschaften, die den Porsche 911 GT3 auf der Rennstrecke zum Seriensieger gemacht haben, in einem Straßenfahrzeug.

Welcher Porsche 911 hat den geringsten Wertverlust?

Der Sportwagen Porsche 911 Carrera 4S verliert in vier Jahren nur 42 Prozent seines Wertes. Dies macht ihn zu einem der wertstabilsten Fahrzeuge auf dem deutschen Markt.

Welcher Porsche 911 ist die beste Wertanlage?

Die sicherste Geldanlage, wenn Sie einen Porsche 911 Oldtimer kaufen wollen, sind die frühen Modelle der ersten Baureihen aus den Jahren 1964 und 1965. Sie markieren den Beginn des Auto-Klassikers und sind mittlerweile selten. Die Preise sind dementsprechend.

Welcher Porsche ist der günstigste?

Der günstigste Weg Porsche zu fahren

Nicht das begehrteste Modell, aber das günstigste, wenn man den Einstieg in die Welt klassischer Porsche sucht: Der 914.

Wie viel kostet ein Ferrari im Unterhalt?

Ventileinstellen beim Ferrari 308 kostet 2.000 Euro

"Grundsätzlich sind gut gewartete Ferrari 308 problemlos", erklärt Thomas Kunz von Eberlein, Ferrari-Händler in Kassel.

Wie oft muss ich Öl wechseln wenn ich Kurzstrecken fahre?

Dazu empfiehlt der ADAC: „Die Intervalle reichen von 15.000 km bis 40.000 km. Genaue Zahlen dazu stehen im Bedienhandbuch des Autos. Wer durchschnittlich viel fährt, also 10.000 bis 15.000 km pro Jahr, sollte etwa alle 1,5 bis 2 Jahre zum Ölwechsel.