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Was kostet ein Euro Konto in der Schweiz?

Gefragt von: Isabel Jäger B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Die Gebühr für die Kontoführung beträgt CHF 36. – pro Jahr beziehungsweise CHF 3. – pro Monat.

Was kostet ein Euro Konto?

ab 1 CHF / Monat

Konto- und Depotvermögen pro Kundenstamm jederzeit mehr als 25 000 CHF. Mit einer Hypothek oder einem Baukredit der Bank Cler.

Wie viel kostet ein Bankkonto in der Schweiz?

Die Gebühren liegen je nach Risikograd zwischen 15 CHF und 60 CHF pro Monat. Als Grenzgänger sollten Sie damit rechnen, dass Ihre monatliche Gebühr zwischen 15 CHF und 20 CHF liegt. Wenn Sie eine CHF-Debitkarte zu Ihrem Konto haben möchten, müssen Sie 50 CHF pro Jahr zusätzlich bezahlen.

Wann lohnt sich ein Eurokonto?

Es gibt allerdings einen Anwendungsfall, bei dem sich ein Euro-Konto auch ohne Spekulationsgelüste lohnt: Ein Euro-Konto ist empfehlenswert für alle Kunden, die regelmässig oder häufig in Euro zahlen. Andernfalls werden mit jeder Zahlung unterschiedliche Fremdwährungsumrechnungsgebühren verrechnet.

Welche Bank hat keine Kontoführungsgebühren in der Schweiz?

Hier gibt es noch ein kostenloses Privatkonto
  • Freiburger Kantonalbank Lohnkonto.
  • St.Galler Kantonalbank Privatkonto.
  • Luzerner Kantonalbank Privatkonto.
  • Migros Bank Privatkonto.
  • BVC Formule Directe.
  • Graubündner Kantonalbank.
  • BLKB Privatkonto.

Konto in der Schweiz eröffnen ohne Wohnsitz

26 verwandte Fragen gefunden

Was bringt ein Konto in der Schweiz?

Schweizer Bankkonten haben den Vorteil, dass sie sehr anonym sind und meist wesentlich besser verzinst werden, als dies in Deutschland der Fall ist. Um legal zu bleiben, müssen Sie jedoch als Steuerpflichtiger die Zinsen in der Steuererklärung angeben.

Welche ist die günstigste Bank in der Schweiz?

Das zeigt ein aktueller Vergleich der Smartphone-Banken von K-Geld. Wenn du auf Bargeldbezüge an Fremdbancomaten und im Ausland verzichtest sowie im Ausland mit dem kostenlosen Mobile Payment bezahlst, kannst du die Kosten sogar auf 0 CHF senken.

Was ist ein Euro Konto?

Verlieren Sie keinen Franken beziehungsweise Euro durch Geldwechsel: Mit dem ZKB Privatkonto EUR (kurz: Eurokonto) wickeln Sie Ihre Ein- und Auszahlungen ohne Kursverluste direkt in Euro ab. Das Eurokonto können Sie auch für den Handel von Wertschriften und Edelmetallen sowie für Devisen- und Anlagegeschäfte nutzen.

Kann man als Schweizer in Deutschland ein Konto eröffnen?

Haben Sie Ihren Wohnsitz im EU-Ausland, können Sie bei jeder deutschen Bank ein Basiskonto eröffnen. Für vermögende Kunden machen einige Banken Ausnahmen und eröffnen Konten auch ohne deutschen Wohnsitz.

Kann man ohne Wohnsitz in der Schweiz ein Konto eröffnen?

In der Regel empfangen Schweizer Banken alle Kunden mit offenen Armen – auch Kunden mit Wohnsitz im Ausland. Es ist sogar möglich, Konten in anderen Währungen als Schweizer Franken zu eröffnen. Wenn du nicht in der Schweiz wohnst, musst du mindestens 18 Jahre alt sein, um ein Bankkonto eröffnen zu können.

Was benötigt man um ein Konto in der Schweiz zu eröffnen?

Die Eröffnung eines Konto ist bei jedem Schweizer Postamt mit PostFinance-Emblem möglich. Sie brauchen dafür keinen Termin vereinbaren. Das einzige Dokument, das Sie mitbringen müssen, ist, wie schon erläutert, Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass.

Ist es sinnvoll Geld in der Schweiz anzulegen?

Wer sein Geld vor ein paar Jahren in Immobilien angelegt hat, kann sich mittlerweile an einer guten Rendite erfreuen. Mittlerweile sind die Kaufpreise von Immobilien in der Schweiz jedoch meist so hoch, dass sie sich nicht mehr als ertragreiche Investition lohnen.

Was kostet ein Tagesgeldkonto in der Schweiz?

Was kostet ein Sparkonto? In der Regel werden auf Schweizer Sparkonten keine Jahresgebühren erhoben. Es gibt aber Ausnahmen. So gibt es Banken, die 5 Franken, 10 Franken oder sogar 50 Franken pro Jahr für ein Sparkonto verlangen.

Kann ich bei der Credit Suisse ins Minus gehen?

Trotz der Überprüfung des aktuellen Kontosaldos zum Zeitpunkt der Zahlung kann es je nach Wechselkurs bei der definitiven Buchung dazu führen, dass der Kontosaldo ins Minus fällt.

Hat Credit Suisse negativzinsen?

Die Credit Suisse hebt die Guthabengebühr für Privatkunden per 1. Juli 2022 vollständig auf und bietet ihren Kundinnen und Kunden damit weiterhin attraktive Konditionen. Die Bank bot im Negativzinsumfeld stets hohe Zinsfreigrenzen und bleibt mit diesem Schritt dem kundenfreundlichen Umgang mit negativen Zinsen treu.

Ist es sinnvoll Euro in Schweizer Franken zu tauschen?

Wichtig: Tausche erst in der Schweiz Euro in Schweizer Franken. Das ist günstiger als zu Hause in Deutschland. Migros Filialen haben oft Wechselstuben mit einem guten Kurs. Das Geld wechseln ist in der Innenstadt günstiger.

Wie am besten CHF in Euro wechseln?

Daher ist es umso besser, wenn Sie in der Lage sind, die Beträge für den Umtausch zu bündeln, da Sie so mehr Geld sparen können! Der beste Zeitpunkt, um Ihre Schweizer Franken in Euro umzutauschen, hängt sowohl von den Schwankungen des EUR/CHF-Kurses als auch von Ihrer speziellen Situation ab.

Was kostet ein währungskonto?

Die Kontoführung für Ihr Fremdwährungskonto ist kostenfrei. Die Gebühren für Überweisungen, Gutschriften in Fremdwährung und für den Währungstausch finden Sie unter Preise & Zinsen. Unterliegt mein Fremdwährungsguthaben der Einlagensicherung?

Wann lohnt sich ein fremdwährungskonto?

Fremdwährungskonten lohnen sich in erster Linie für Menschen, die einen direkten Bezug zum Ausland haben und oft in Fremdwährungen bezahlen. Viele Fremdwährungskonten sind nicht an den Zahlungsverkehr angebunden und eignen sich daher nicht für Auslandsüberweisungen.

Ist ein fremdwährungskonto sinnvoll?

Dennoch kann ein Fremdwährungskonto sinnvoll sein, nämlich dann, wenn Sie regelmäßig in Nicht-Euro-Ländern Geschäfte tätigen und dort Geld ausgeben oder einnehmen. Oder wenn Sie im Ausland häufig Aktien oder andere Wertpapiere kaufen (z. B. Aktien an US-Börsen).

Was ist die beste Bank in der Schweiz?

Das renommierte internationale Fachmagazin Euromoney hat UBS zum achten Mal seit 2012 als «Beste Bank der Schweiz» ausgezeichnet.

Welches ist die sicherste Bank in der Schweiz?

Die Schweizer Privatbanken hingegen sind die stabilsten und sichersten Banken der Welt. Bei der Zürcher Kantonalbank garantiert der Kanton Zürich 100% für alle Verbindlichkeiten.

Bei welcher Bank zahlt man keine Gebühren?

Besonders gute Gesamtpakete findest Du bei folgenden Anbietern: Comdirect, DKB, Consorsbank und ING. Es fallen keine Kontoführungsgebühren an, wenn regelmäßig Geld eingeht. Du kriegst eine kostenlose Karte von Visa oder Mastercard zum Konto, die Girocard kannst Du zumindest hinzubuchen.