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Was kostet ein Carbon Rollator?

Gefragt von: Frau Ingeborg Hildebrandt  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
sternezahl: 4.2/5 (71 sternebewertungen)

Dabei finden Sie gute Standardmodelle bereits ab einem Preis um etwa 300 Euro. Je individueller die Anforderungen an einen Rolllator sind, kann ein Carbon Rollator bis zu 500 Euro kosten.

Welcher Carbon Rollator ist der beste?

Nur zwei Rollatoren konnten voll überzeugen und bekamen das Urteil „gut“. Bei diesen handelt es sich um teurere Varianten aus Aluminium und Karbon. Testsieger wurden der Russka Vital Carbon für rund 400 Euro und der Topro Troja 2G Premium für rund 300 Euro. Auch für 200 Euro bekommen Sie aber solide Qualität.

Wie schwer ist ein Carbon Rollator?

Xeon Carbon Rollator Exklusiv, Ultra Leichtgewichts Rollator, Gehwagen mit bequemer Sitzhöhe 63cm, Griffhöhe 80-100cm, mit nur 4,9 kg einer der leichtesten Leichtgewicht-Rollatoren, inkl. Stockhalter, bis 150kg belastbar.

Was kostet ein Rollator auf Rezept?

In aller Regel sind es 10 % der Kosten, die der gesetzlich Versicherte bei einem Rollator mit ärztlichem Rezept selbst tragen muss. In der Summe macht das mindestens 5 Euro, maximal aber 10 Euro aus, den Rest trägt die gesetzliche Krankenkasse.

Was kostet ein Rollator im Sanitätshaus?

Im Sanitätshaus können Sie einen Rollator schon recht günstig kaufen. Die Kosten für die günstigste Variante liegen im Sanitätshaus bei etwa 65 Euro. Bei Leichtgewicht-Varianten und weiteren Features werden höhere Kosten fällig.

Carbon Rollator Erfahrungsbericht

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Welcher Rollator wird von der Krankenkasse bezahlt?

Grundsätzlich bezahlt die gesetzliche Krankenkasse einen Rollator, wenn ein Arzt diesen per Rezept verschrieben hat. Denn der Rollator ist eine Kassenleistung. Er zählt zu den sogenannten ärztlich verordneten Hilfsmitteln.

Welche Pflegestufe bei Rollator?

Außerhalb der Wohnung geht's gut mit einem Rollator. So werden meist die Voraussetzungen für den Pflegegrad 1 erfüllt.

Welchen Rollator gibt es auf Rezept?

Leichte und teurere Rollatoren gibt es in Ausnahmefällen aber auch auf Rezept. Wer einen Rollator verordnet bekommt, hat grundsätzlich Anspruch auf eine kostengünstige Gehhilfe. Die Standardmodelle, für die nur eine Zuzahlung geleistet werden muss, sind jedoch meist aus Stahl und wiegen mehr als zehn Kilogramm.

Was muss auf dem Rezept für Rollator stehen?

An Sie wird er nur verliehen. Worauf muss ich beim Rezept achten? Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, was für einen Rollator Sie brauchen. Steht auf Ihrem Rezept nur „Rollator“, werden Sie ein Standardmodell bekommen.

Wie viel zahlt die AOK für einen Rollator?

Generell beträgt Ihre Zuzahlung 10 Prozent der Kosten für Arznei-, Verband- oder Hilfsmittel wie Gehhilfen, jedoch mindestens 5 und höchstens 10 Euro.

Was sind die besten Rollatoren?

Platz 1 - sehr gut (Vergleichssieger): Rehasense Athlon SL - ab 347,34 Euro. Platz 2 - sehr gut: Dietz Taima XC - ab 299,00 Euro. Platz 3 - sehr gut: Dietz Leichter Rollator - ab 188,00 Euro. Platz 4 - sehr gut: Russka Elan Classic - ab 197,84 Euro.

Was kostet der leichteste Rollator?

Einer der leichtesten Rollatoren und in diesem Segment einer der beliebtesten ist der Russka Vital mit einem Gewicht von 7,1 kg. Wird der Einkaufskorb abgenommen, kann sein Gewicht nochmals um 600 gr. reduziert werden. Wer sich im Netz umschaut, findet ihn zu einem Preis von unter 300,–Euro.

Wann sollte man einen Rollator benutzen?

Die Benutzung eines Rollators kann auch Risiken bergen, zum Beispiel durch die unterschiedliche Belastung des Bewegungsapparates. Insbesondere bei Krankheiten wie Parkinson, Arthritis, Multiple Sklerose oder das Post-Polio-Syndrom kann die Anschaffung eines Rollators sinnvoll sein.

Welches ist der beste und leichteste Rollator?

Lediglich die Leichtgewichtrollatoren überzeugten. Hier bekamen zwei Modelle das test-Qualitätsurteil "gut" und sechs das test-Qualitätsurteil "befriedigend". Testsieger ist der Russka Rollator Vital Carbon mit einer guten Gesamtwertung. Zu den befriedigenden Rollatoren gehört der leichte Dietz Taima M-GT.

Kann ein Rollator vom Hausarzt verschrieben werden?

Wenn Sie sich nicht mehr sicher auf den Beinen fühlen und für Besorgungen, Besuche oder in der Wohnung lieber einen Rollator nutzen möchten, suchen Sie am besten Ihren Hausarzt auf. Sieht er die Notwendigkeit einer entsprechenden Verordnung, wird er Ihnen ein Rezept für den Rollator ausstellen – auch ohne Pflegestufe.

Wem gehört der Rollator nach dem Tod?

“ Grundsätzlich seien Rollatoren, bei denen sich der Versicherte für ein höherwertiges Modell mit Mehrkostenregelung entscheide, Eigentum des Versicherten. Aus diesem Grund blieben die Rollatoren auch nach dem Tod des Versicherten bei dessen Erben.

Wie lange ist ein Rezept für einen Rollator gültig?

Wer Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist, der wird in der Regel auf das rote (rosafarbene) Rezept treffen. Das gilt auch für die Verordnungen von Hilfsmitteln aus dem Sanitätshaus. Diese sind in den meisten Fällen einen Monat lang gültig.

Was kostet ein Rollator Standardmodell?

Er unterscheidet sich nach Kasse und Region. Die Rollatoren in unserem Test kosten zwischen 60 und 535 Euro.

Wie sieht der Rollator von der Krankenkasse aus?

Ein Rollator ist ein Hilfsmittel. Wurde vom Arzt ein Rezept ausgestellt, können Sie über die Krankenversicherung einen Rollator als Kassenmodell erhalten. Allerdings bezahlt die Krankenkasse in der Regel nur das Standardmodell, wie oben beschrieben.

Wann ist ein Rollator nicht sinnvoll?

Die meisten Nachteile und Risiken von Rollatoren beruhen darauf, dass sie oft nur mangelhaft an den Benutzer angepasst werden und eine professionelle Einweisung häufig fehlt. So sieht man viele Nutzer, die vornüber gebeugt hinter dem Rollator herlaufen, statt aufrecht zwischen den Rädern zu gehen.

Was muss man haben um Pflegegrad 3 zu bekommen?

Voraussetzungen für Pflegegrad 3

Die Voraussetzung für Pflegegrad 3 ist, dass Gutachter des sogenannten MDK oder MEDICPROOF bei der Begutachtung in der Häuslichkeit des Pflegeversicherten mindestens 47,5 und weniger als 70 Punkte im Prüfverfahren (auch bekannt als „NBA“) dokumentieren.

Ist ein Rollator ein Pflegehilfsmittel?

Pflegebedürftige Personen haben Anspruch auf Hilfsmittel zur Erleichterung der Pflege oder zum Ermöglichen einer selbständigen Lebensführung ( z.B. Rollator oder Pflegebett).

Was ist der Unterschied zwischen einem Rollator und einem Rollmobil?

Was im landläufigen Sprachgebrauch Rollator heißt, ist streng genommen ein Rollmobil. Der Unterschied: Ein Rollator hat nur zwei Räder, ein Rollmobil hingegen vier.

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