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Was kostet der Liter Longlife Öl?

Gefragt von: Valentina Weiss B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Was kostet Longlife-Öl bei VW?

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Ist Longlife-Öl teurer?

Grundsätzlich bedeutet der Einsatz von Longlife-Motoröl höhere Kosten, denn dieses Motoröl ist etwas teurer als konventionelle Produkte. Langfristig betrachtet kann sich das Longlife-Öl aber rechnen: Aufgrund seiner Dünnflüssigkeit entsteht beim Warmfahren des Motors weniger Widerstand durch zähes, kaltes Motoröl.

Wie viel Kilometer kann man mit Longlife-Öl fahren?

Longlife Motoröl kann deutlich länger verwendet werden als herkömmliches Öl. Wo ansonsten nur Laufzeiten von 14.000 km bis 15.000 km möglich waren, können mit Longlife Motoröl Wechselintervalle zwischen 30.000 km und 60.000 km erreicht werden.

Wie viel kostet 1 l Motoröl?

In der Regel können Sie also mit einem Preis zwischen 5 Euro und 20 Euro für einen Liter Motorenöl rechnen – abhängig von der Marke und dem Verkaufsort.

Ansage an alle die erst nach 25.000 KM das Motoröl wechseln !

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Was kostet ein Liter 5W30 Öl?

Grundsätzlich kann ein Motorenöl mit der Kennzeichnung SAE 5W30 etwa 5 € bis 20 € pro Liter kosten – ähnlich wie ein Motoröl einer anderen Viskositätsklasse, denn diese Einstufung macht sich im Preis nur sehr geringfügig bemerkbar.

Was kostet 1 Liter Öl an der Tankstelle?

Wie günstig das Motorenöl in der Tankstelle ist, können die Betreiber allerdings selbst entscheiden – und nutzen diese Freiheit nicht selten aus: Pro Liter werden häufig weit über 20 Euro verlangt.

Wann lohnt sich Long Life Öl?

Longlife-Öl lohnt sich in Fahrzeugen, die über längere Strecken gefahren werden; für Stadtverkehr und Kurzstrecken lohnen sich eher anderes Ölsorten.

Was ist der Unterschied zwischen 5W30 und 5W30 Longlife?

Für die Einordung in die Viskositätsklassen bedeutet das, dass Longlife-Öle eher dünnflüssige Öle sind, also Öle mit der Viskosität „0W“ oder „5W“. Am häufigsten wird 5W30 Longlife-Öl oder 0W30 Longlife-Öl verwendet. Für Fahrzeuge mit Longlife-Service ist es notwendig, dass entsprechendes Longlife-Öl verwendet wird.

Welches Öl für VW Longlife?

Die LongLife III Öle haben die VW-Norm 504.00 bzw. 507.00 und LongLife IV Öle die Norm 508.00 bzw. 509.00. Die wertvollen Additive in dem Gebinde sind die Vitamine und Spurenelemente für Ihren Motor.

Welches ist das beste Longlife Öl?

1. Platz. Das Motoröl von Castrol überzeugt durch seine Longlife-Eigenschaften und ermöglicht eine solide Leistungssteigerung des Motors. Der Spritverbrauch kann durch die sehr guten Schmiereigenschaften gesenkt werden und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist insgesamt gut.

Wie lange kann man mit 5W30 fahren?

Ein normales Mehrbereichsöl ist unter den genannten Lagerungsbedingungen zwischen drei und fünf Jahre haltbar, aber Sie sollten besonders bei den Additiven Vorsicht walten lassen: Diese verlieren nach etwa fünf Jahren ihre Wirkung, nämlich die Eigenschaften des Motoröls zu verbessern.

Wie gut ist Longlife Öl?

Ein Longlifeöl oder auch Longlife-Motoröl genannt, ist ein Motoröl mit besonders guter Schmierfähigkeit und Lebensdauer. Es ist dünnflüssiger als normales Motoröle und erlaubt längere Ölwechselintervalle.

Welche Marke ist das Original Motoröl von VW 5W-30?

Volkswagen Original High Performance Motorenöl

Extra für Ihren Volkswagen, Audi, Seat & Skoda: Für zugelassene Motoren mit VW-Norm 504.00 und 507.00. Ersetzt uneingeschränkt das Vorgänger Öl 5W-30 Longlife 3.

Wie lange kann man ohne Ölwechsel fahren?

Das Intervall reicht, je nach Fabrikat, von 15.000 bis 40.000 Kilometer. Genaue Zahlen dazu stehen im Bedienerhandbuch Ihres Autos. Wer durchschnittlich viel fährt, also 10.000 bis 15.000 Kilometer pro Jahr, sollte etwa alle 1,5 bis 2 Jahre zum Ölwechsel.

Wie oft Ölwechsel bei wenigfahrer?

2 mal pro Jahr eine längere Autobahnfahrt zu unternehmen. Mache den Ölwechsel spätestens nach 2 Jahren bzw. bei ca. 6 - 7000 km nach dem letzten.

Wie teuer ist gutes Motoröl?

Günstiges Motoröl ist für etwa vier Euro pro Liter erhältlich, während sich die Kosten für hochwertiges synthetisches Öl zwischen 15 und 20 Euro pro Liter ansiedeln lassen.

Was passiert wenn man zu lange das Öl nicht wechselt?

Ohne den Ölwechsel geht die Schmierfunktion verloren

Mithilfe der beigefügten Additive schützt das Öl den Motor vor Korrosion. Mit jedem gefahrenen Kilometer reichern sich die aufgenommenen Metallpartikel im Öl immer weiter an.

Welches Auto Öl ist das beste?

Platz 1 - sehr gut (Vergleichssieger): Castrol EDGE Motoröl 468567 - ab 44,99 Euro. Platz 2 - sehr gut: Liqui Moly Top Tec 4200 5W-30 - ab 49,99 Euro. Platz 3 - sehr gut: Motul 104066 - ab 14,80 Euro. Platz 4 - sehr gut: Aral Super Tronic Longlife 3 5W-30 - ab 48,90 Euro.

Ist 5W30 immer ein Longlife Öl?

Diese VI-Verbesserer vermindern sich allmählich während des Betriebs, daher taugen solche Öle aus VW-Sicht nicht für den verlängerten Longlife-Intervallzeitraum (wobei es da auch andere Autohersteller gibt, die das etwas anders handhaben).

Was ist besser 5W30 oder 5w40?

5w40 Öl ist zähflüssiger und hat eine stabilere Konsistenz. Diese Öl-Variante sorgt für weniger Verschleiß am Motor und hat generell eine höhere Betriebssicherheit. 5W30 Motoröl ist dünnflüssiger und sorgt somit für einen geringeren Widerstand im Motor. Das spart Kraftstoff.

Ist Longlife Öl Vollsynthetisch?

Produktbeschreibungen. Modernes, vollsynthetisches Leichtlauf-Motorenöl für Hochleistungsansprüche neuester Diesel- und Benzin-PKW-Motoren. Speziell für Motoren mit Wartungsintervall-Verlängerung entwickelt und somit für Ölwechselintervalle bis zu 50 000 km bzw.

Warum ist das Öl in der Werkstatt so teuer?

Denn der Preis versteckt sich meist in der Inspektionsrechnung zwischen Dichtungsringen und Ölfilter. Außerdem will kaum jemand beim Schmierstoff sparen, der ja das Herz eines jeden Autos am Leben hält. Da ist das Beste für den Motor gerade gut genug – in vielen Fällen aber schlichtweg zu teuer.

Wird Motoröl teurer?

Deswegen gehen die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrer aktuellen Prognose zwar davon aus, dass der Ölpreis 2022 nochmals anziehen wird, aber im Jahresdurchschnitt nur noch um rund 13 Prozent gegenüber 2021 - nach einer Verteuerung von 59 Prozent im laufenden Jahr.