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Was ist ein Porsche 924 wert?

Gefragt von: Monique Esser  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (70 sternebewertungen)

Frühe Porsche 924 in gutem Zustand kosten laut Classic Analytics zwischen 10.900 und 14.700 Euro. Ein Turbo ist etwa 5.000 Euro teurer. Der 924S liegt preislich zwischen Zweiliter und Turbo.

Wie teuer ist ein Porsche 924?

Ein gebrauchter Porsche 924 kostet zwischen 3.000 und 11.000 Euro. Dabei kommt es auf den Zustand des Fahrzeugs und die jeweilige Laufleistung an. Die Turbo-Variante liegt etwa zwischen 8.900 und 16.900 Euro.

Ist der Porsche 924 verzinkt?

Der 924 S mit dem Motor des Porsche 944 hatte Räder im Telefonwählscheiben-Design. Rost tritt vor allem bei Fahrzeugen auf, die vor dem Modelljahr 1980 gebaut wurden. Danach war neben der Bodengruppe auch die Karosserie feuerverzinkt.

Wie viele Porsche 924 wurden gebaut?

Der Porsche 924 Carrera GT wurde nur 1981 in einer Auflage von 400 Exemplaren gebaut, von denen 200 in Deutschland verkauft wurden. Da das Fahrzeug die strengen Abgasvorschriften in den USA nicht erfüllte, durfte es dort nicht verkauft werden.

Wo wurde der Porsche 924 gebaut?

Historie. 1976: Markteinführung Porsche 924, Produktion bei Audi in Neckarsulm. 1979: Start des 924 Turbo (Typ 931, 170 PS, 225 km/h, 7225 Stück).

Ist er am ENDE nocht 15.000€ WERT? | Oldtimer Porsche 924 VS Neuwagen Kia Picanto 1.0 | LÖHNE

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Welcher Porsche hat ein Audi Motor?

Porsche 965: 911-Prototyp mit Audi-V8.

Welcher Porsche hat den Motor vorne?

Der Porsche 924 war eines der erfolgreichsten Sportwagen-Modelle der Zuffenhausener und zugleich einer der ersten Porsche, der in der Transaxle-Bauweise vom Band rollte. Dabei sitzt der Motor vorne, während das Getriebe hinten an der Antriebsachse integriert ist.

Wie viel kostet ein Porsche 944?

Preislich gibt es gut gepflegte Porsche 944 mit nachvollziehbarer Historie ab knapp 15.000 Euro. Gut ausgestattet und mit 190 oder gar 211 PS unterwegs, kostet ein 44er schnell 30.000 Euro oder mehr.

Wie viele Porsche 944 gibt es?

Insgesamt wurden 163.302 Exemplare des Porsche 944 gebaut, 1991 setzte der 968 den Schlusspunkt unter das Kapitel Transaxle. Das ist aber eine andere Geschichte. Heute liegen gut erhaltene 944 zwischen 13.500 und 36.000 Euro.

Wie viel PS hat ein Porsche 944?

Die Motorleistung des Porsche 944 reicht von 110 kW (150 PS) beim Basismodell bis hin zu 184 kW (250 PS) beim Modell 944 „Turbo“. Der Vierzylindermotor ist vorn unter einer langen Motorhaube eingebaut.

Wie lange hält ein 911 Motor?

Sie erreichen im Normalfall Laufleistungen von weit über 100.000 Kilometer ohne Revision. Die vor-Faceliftmodelle mit M96/M97-Motor sind ‑insbesondere in den humbraumstärkeren Versionen (S‑Modelle und im Elfer) etwas anfälliger.

Hat Porsche einen VW Motor?

Der VW-Porsche 914/4 verfügte über den 1,7-Liter-Vierzylinder-Boxermotor aus dem VW 411 E mit 80 PS. Der Porsche 914/6 wurde von einem Zweiliter-Sechszylinder-Boxermotor mit 110 PS aus dem Porsche 911 T angetrieben.

Wird der 997 ein Klassiker?

Egal welches Modell aus der Baureihe 997 – alle 911er, die zwischen 2004 und 2012 gebaut wurden, sind auf dem Weg zum Kultstatus und erfreuen sich einer treuen Anhängerschaft. Und ein gut gepflegtes Exemplar in Originalzustand für einen angemessenen Preis zu bekommen, ist noch durchaus realistisch.

Warum will Porsche in die Formel 1?

Weitere Details über einen möglichen Einstieg von Porsche in die Formel 1 werden zu einem gegebenen Zeitpunkt bekanntgeben.“ Die Eckdaten: Die Hybrid-Motoren sollen günstiger, nachhaltiger und relevanter für die Serienproduktion.

Hat der Macan einen Audi Motor?

Nur beim Diesel bedient sich der Macan aus dem Audi-Regal

Und so kommen zwei neu entwickelte Biturbo-Sechszylinder mit drei (Macan S) und 3,6 (Macan Turbo) Liter Hubraum zum Einsatz. Einzig der Sechszylinder-Diesel und das Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe stammen aus dem Audi-Regal.

Wann kommt Porsche zur Formel 1?

Dass sich Porsche und Red Bull mit Einführung des neuen Motoren-Reglements im Jahr 2026 zusammenspannen, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch weil sich das Abnicken des Regelwerks durch die FIA zuletzt immer länger hinauszog, verzögerte sich auch die offizielle Bekanntgabe der Partnerschaft.

Welcher Porsche wird im Wert steigen?

Wenn es um die Modelle der Neunzigerjahre geht, erzielen hier wieder die PS-starken Varianten wie Turbo S, Carrera S und der GT2 die höchsten Preise. Aber auch der 993 (1993 - 1998) hat gute Chancen, im Wert zu steigen. Er ist die letzte Baureihe mit luftgekühltem Motor und somit der modernste “echte Porsche”.

Welcher 911 ist der zuverlässigste?

Kein Gebrauchter ist so zuverlässig wie der Porsche 911. Das belegt de TÜV Report 2019, der den Sportwagen in allen Altersklassen auf dem ersten Platz führt. Selbst nach elf Jahren ist der Sportwagen mit einer Mängelquote von 11,4 Prozent noch spitze.

Welcher Porsche ist der günstigste?

Der günstigste Weg Porsche zu fahren

Nicht das begehrteste Modell, aber das günstigste, wenn man den Einstieg in die Welt klassischer Porsche sucht: Der 914.

Wie lange wurde der Porsche 944 gebaut?

Der Porsche 944 wurde von 1981 bis 1991 in Serie gebaut. Die Motorisierung des Sportwagens aus Zuffenhausen gab anfangs Anlass zur Kritik.

Wann wurde der Porsche 944 gebaut?

Der ab Frühjahr 1982 erhältliche 944 eroberte sich sehr schnell eine große Fan-Gemeinde – und das nicht ohne Grund: ein Sportwagen, mit dem es sich sehr entspannt sehr schnell fahren lässt.

Wie schnell fährt ein Porsche 944?

Somit erreichte der Porsche 944 Turbo 220 PS. Das reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h. Auch die Beschleunigung in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h ließ sich sehen.

Welchen Porsche als Wertanlage kaufen?

Als sichere Wertanlage gilt allerdings der Porsche 911. Besonders ein Exemplar steigt gerade im Wert - obwohl es wegen seiner Optik schon Spott einfuhr.

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