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Was ist die Wiener Schachtel?

Gefragt von: Gerhard Jacob  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
sternezahl: 4.6/5 (29 sternebewertungen)

Wiener Schachtel – Geldbörse mit praktischem Münzfach
Das Portemonnaie dient hier als Sammelstelle. Es ist mit verschiedenen Fächern ausgestattet, die für Ordnung und Übersicht sorgen. Die Wiener Schachtel ist ein besonderes Modell aus der Kategorie Portemonnaie, ihre Besonderheit ist das praktische Münzfach.

Was ist eine Wiener Schachtel?

Wiener Schachteln zeichnen sich oft durch das besonders weit öffnende Münzfach aus. Die gesuchten Münzen sind besonders leicht zu finden. Die klassiche Wiener Schachtel ist meist quadratisch und etwas kleiner als eine normale Geldbörse. Der passende Geldbeutel für die Hosentasche.

Wer hat das Portmonee erfunden?

Ägyptische Hieroglyphen bilden taschenartige um die Taille getragene Geldbeutel ab. Eine mit Hundezähnen verzierte Ledergeldbörse wurde nahe Leipzig in einem Grab gefunden und wird auf 2500 bis 2200 v. Chr. datiert.

Wie nennt man kleine Geldbeutel?

Statt auf große Geldbeutel mit tonnenweise Kleingeld setzen wir jetzt lieber auf kleine Portemonnaies. Das Mini-Portemonnaie ist Trend und noch dazu 24/7 einsetzbar – und zwar für sämtliche Anlässe und zu unzähligen Looks.

Was ist Portemonnaie auf Deutsch?

[1] veraltend: Börse; Geldbeutel, Geldbörse, Geldtasche; Österreich: Börsl, Geldbörsl, Geldtascherl; veraltet: Geldsack; Geldkatze, Geldsäckchen; Geldsackel, Geldsäckel. Sinnverwandte Wörter: [1] Brieftasche.

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Warum geldkatze?

Zur Herkunft des Namens gibt es mehrere Erklärungen. Möglich ist die Benennung nach der Herstellung, denn die Gürteltaschen wurden oft aus dem Balg einer Katze gefertigt (Katzenleder). Der Begriff kann auch daher rühren, dass die Gestalt des am Gürtel getragenen Beutelchens an einen kleinen Katzenkopf erinnert.

Woher kommt der Begriff Brieftasche?

Bedeutungen: [1] kleine Mappe für Ausweise, Papiergeld und anderes, die man in einer Tasche der Kleidung mit sich führen kann. Herkunft: Determinativkompositum aus Brief und Tasche.

Wie spricht man Portemonnaie richtig aus?

Worttrennung: Port·mo·nee, Plural: Port·mo·nees. Aussprache: IPA: [pɔʁtmoˈneː], auch [ˈpɔʁtmone]

Welche Farbe sollte der Geldbeutel haben?

Schwarz gilt als die ideale Farbe für eine Geldbörse. Die Farbe gilt als anziehend für den Wohlstand. Schwarze Portemonnaies werden mit Reichtum in Verbindung gebracht. Vor allem in Kombination mit dem Material Leder gilt es als wohlstandsfördernd.

Was sollte man im Portmonee haben?

Klar, Bargeld sollte im Portemonnaie sein. Als Zweites benötigt man eine Kreditkarte und auch eine EC-Karte. Das sind die drei wichtigsten Gegenstände. Da man in Deutschland immer noch ausweispflichtig ist, gehört der Personalausweis auch ins Portemonnaie.

Wo sagt man Portmonee?

Also sind beide Gegenstände der Geldbörse und das Portemonnaie für den selben Zweck bestimmt. Das Wort Portemonnaie kommt jedoch aus dem Französischen, da Deutschland und Frankreich nahe beieinander liegen hat sich im 19 Jahrhundert auch der Französische Begriff für eine Geldtasche bei uns eingebürgert.

Wie wird eine frühe Form des Portemonnaies bezeichnet?

Wallet, Perseus und Medusa.

Wie schreibt man Geldbörse?

'Portemonnaie' bzw. 'Portmonee' gehört mittlerweile ganz selbstverständlich zum deutschen Wortschatz dazu. Ähnliche Begriffe wie Geldbörse, Geldtasche oder gar Geldkatze gelten als veraltet.

Was muss man tun wenn das Portemonnaie geklaut wurde?

Das geht ganz einfach über die allgemeine Sperrnummer 116 116*. Den Sperrnotruf erreichen Sie 24 Stunden am Tag. Danach sollten Sie zur nächstgelegenen Polizeidienststelle gehen und melden, dass Sie Ihre Geldbörse verloren haben.

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