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Was ist der Frauenarzt bei Männern?

Gefragt von: Rolf Merkel-Löffler  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Der Androloge ist der Frauenarzt für Männer
Das Wort Andrologie stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet soviel wie Männerkunde oder die Lehre des Mannes. Entsprechend spezialisiert ist der Androloge auf Männerleiden.

Was macht ein Mann beim Gynäkologen?

ER behandelt typische Männerprobleme, wie Erektionsstörungen. Der Androloge beschäftigt sich in diesem Zuge mit der komplexen Ursache des Problems, daher ist diese Behandlung häufig auch mit psychologischer Arbeit verbunden, denn die meisten Männerprobleme haben nicht nur organische Ursachen.

Ist Urologe und Frauenarzt das gleiche?

Sie sind regelmäßig beim Gynäkologen und/oder Hausarzt. Der Urologe wird meist als "Männerarzt" wahrgenommen. Das ist jedoch nicht der Fall. Er ist für alle Krankheiten des Urogenitaltraktes zuständig und behandelt Männer, Frauen und Kinder.

Wann kommt Mann mit zum Frauenarzt?

Ein ganz bestimmtes Alter, wann Du das erste Mal zum Frauenarzt gehen solltest kann man nicht angeben. Nach Möglichkeit vor dem 18. Lebensjahr bzw. sobald Du einen Partner und den Wunsch nach Geschlechtsverkehr hast.

Kann der Mann mit zum Frauenarzt?

Heute sind die meisten Hebammen und gynäkologischen Praxen darauf eingestellt, dass Männer ihre schwangere Partnerin zu verschiedenen Untersuchungsterminen begleiten. Dabei kann auch der werdende Vater der Hebamme, der Ärztin oder dem Arzt Fragen stellen, die ihn persönlich beschäftigen.

Männlicher FRAUENARZT - Mein erstes mal bei einem MANN

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Was darf ein Frauenarzt und was nicht?

Dein Frauenarzt darf sich nur zu deinem Körper äußern, wenn es dafür einen medizinischen Grund gibt. Dazu kann auch Über- und Untergewicht gehören, aber Körperbehaarung, Piercings, Tattoos und andere Dinge, die deinen Körper einzigartig machen, gehören nicht dazu!

Was sieht man beim Ultraschall durch die Scheide?

Die Vaginalsonographie ermöglicht das Erkennen von bösartigen und gutartigen Erkrankungen der Gebärmutter (z.B. Myomen, Polypen, Cysten, Gebärmutterschleimhautkrebs) und der Eierstöcke (z.B. Cysten, Endometriose, Eierstockkrebs). Wir empfehlen die jährliche Vaginalsonographie im Rahmen der Krebsvorsorge.

Was muss ich beim Urologen ausziehen?

Was macht ein Urologe bei einer Untersuchung? Zur körperlichen Untersuchung werden Sie in ein spezielles Untersuchungszimmer gebeten, in dem Sie sich hinter einem Sichtschutz zunächst entkleiden sollten, insbesondere den Bauch- und Genitalbereich.

Wie nennt man ein Männerarzt?

Ein Androloge ist ein Arzt (Facharzt) für Andrologie („Männerarzt“).

Warum geht Frau zum Urologen?

Für Frauen ist der Urologe der richtige Ansprechpartner bei allen Harnleiter- und Blasenerkrankungen, von der Blasenentzündung über Steine bis zum Blasenkarzinom, sowie bei den vielfältigen Folgen von Beckenbodendefekten.

Was macht man in der Urologie?

Was ist ein Urologe und was macht er? Der Facharzt für Urologie ist auf Erkrankungen des männlichen Genitaltraktes und der Harnwege spezialisiert. Typische Aufgaben sind die Diagnose und Behandlung von Harnwegsinfekten, Nierenbeckenentzündungen, Erektionsstörungen oder die Vorsorgeuntersuchung von Prostatakrebs.

Warum müssen Frauen so oft zum Frauenarzt?

Der Grund liegt darin, dass viele Vorsorgeuntersuchungen auf allgemeine Erkrankungen abzielen, die jeder Mensch im Verlauf des Lebens bekommen kann. Krankheiten, die beim Frauenarzt geprüft werden, sind beschränkt auf Personen mit weiblichen Geschlechtsorganen.

Was ist die Gynäkologe?

Was ist ein Gynäkologe? Der Facharzt für Gynäkologie betreut und behandelt Frauen aller Generationen – von der Pubertät bis ins hohe Alter. Die Praxis-Schwerpunkte liegen auf der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von speziellen Erkrankungen der Frau.

Wann sollte ein Mann zum Urologe?

Die jährliche urologische Vorsorgeuntersuchung wird jedem Mann ab dem 45. Lebensjahr empfohlen. Bei genetischen Dispositionen, d.h. wenn bereits der Vater oder ein Bruder unter einer Prostataerkrankung leidet oder litt, wird diese sogar schon ab dem 40. Lebensjahr angeraten.

Welcher Arzt untersucht die Hoden?

Bei Veränderungen an den Hoden sollte ohne Aufschub unbedingt ein Urologe aufgesucht werden. Mit einer Tast- und Ultraschalluntersuchung sowie einer Blutuntersuchung kann der Urologe/die Urologin einen Verdacht auf einen Hodentumor abklären. Hier geht es zur Urologensuche.

Wie läuft es beim Urologen ab?

Der Urologe untersucht zunächst die äußeren Geschlechtsorgane. Der Spezialist stellt fest, ob die Hoden unterschiedlich groß sind. Beim Abtasten von Hoden und Penis auf mögliche Geschwüre nimmt er auch die Haut in Augenschein. Er prüft, ob diese sich verfärbt hat oder ob Leberflecke sich verdächtig verändert haben.

Was macht der Urologe beim ersten Besuch?

Es gibt keinen Grund sich vor dem Besuch beim Urologen zu ängstigen. Wir führen ein ausführliches Gespräch mit Ihnen, um uns ein vollständiges Bild Ihrer Probleme machen zu können. Dabei interessieren uns auch weitere Erkrankungen, vorausgegangene Operationen und regelmäßige Medikamenteneinnahmen.

Wie werden Hoden untersucht?

Abtasten und Betrachten

Jungen und Männer sollen ihren Hoden einmal im Monat selbst untersuchen. Dazu betastet man den Hodensack und die Hoden in der geöffneten Handfläche von unten und bewegt sie leicht auf und ab. Dann rollt man die Hoden einzeln zwischen Daumen sowie Zeige- und Mittelfinger hin und her.

Was ist ein Abstrich beim Mann?

Unter einem Harnröhrenabstrich versteht man die Entnahme von körpereigenem Material/Sekret aus der Harnröhre (Urethra). Dieser wird durchgeführt um eine bakterielle Infektion der Harnröhre nachzuweisen, bzw. auszuschließen.

Kann man sehen ob man noch Jungfrau ist?

Nein. Jedes Jungfernhäutchen ist unterschiedlich, manche Mädchen haben gar keins. Auch eine Ärztin oder ein Arzt kann nicht mit Sicherheit sagen, ob ein Mädchen schon mal Geschlechtsverkehr hatte.

Kann der Frauenarzt die Blase sehen?

Mit dem vaginalen Ultraschall beziehungsweise der vaginalen Sonographie (neuere Schreibweise: Sonografie) werden die sogenannten Organe des kleinen Beckens – Harnblase, Eierstöcke (Ovarien), Eileiter (Tuben) und Gebärmutter (Uterus) – untersucht.

Kann man Spermien auf dem Ultraschall sehen?

Als Untersuchungsverfahren stehen die Befragung und die körperliche Untersuchung durch den Arzt zur Verfügung; eine Ultraschall-Untersuchung gibt eine guten Überblick über die Geschlechtsorgane, die Begutachtung des Spermas gibt Auskunft über die Beschaffenheit insbesondere der Spermien; Blutuntersuchungen mit ...

Sollte man sich vor dem frauenarztbesuch rasieren?

Ob man vor einer Untersuchung eine Intimrasur macht ist eine ganz persönliche Entscheidung. Viele machen das, aber für die Untersuchung selbst macht es keinen Unterschied, ob man behaart ist oder nicht.

Ist es Pflicht zum Frauenarzt zu gehen?

Unabhängig davon haben alle Frauen ab 20 Jahren weiterhin Anspruch auf eine jährliche klinische Untersuchung beim Gynäkologen. Sie dient auch der Erkennung weiterer Erkrankungen wie Brustkrebs. Auch viele deutsche Experten halten die Vorsorge zumindest bei unter 25-Jährigen für überflüssig.

Warum soll man ein Handtuch mit zum Frauenarzt nehmen?

Ihr Frauenarzt hat mit Sicherheit schon alles gesehen und hat eine ganz medizinische Betrachtungsweise. Falls es ihr erster Besuch beim Gynäkologen ist, nehmen Sie Dinge mit, welche die Untersuchung angenehmer machen. Ein eigenes Handtuch zum Beispiel kann eine angenehmere Atmosphäre schaffen.