Zum Inhalt springen

Was ist besser Porsche oder Mercedes?

Gefragt von: Herr Prof. Joachim Westphal B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 5. September 2023
sternezahl: 4.1/5 (52 sternebewertungen)

Unterm Strich sind beide Marken also gleich gut, obwohl sie alles andere als gleich sind. Wie erwartet, gewinnt Porsche – außer in einem Fall – die Fahrspaßwertung, Mercedes behält die Komfort-Krone auf. Interessant ist das Thema Kosten, ein wichtiger Aspekt für Kaufaspiranten und Besitzer von Klassikern.

Wer zahlt besser Mercedes oder Porsche?

Gehälter. Beim Vergleich der drei häufigsten Jobs beider Unternehmen lagen die Gehälter bei Porsche im Durchschnitt 8.778 € über denen von Mercedes-Benz Group.

Welcher Porsche macht am meisten Spaß?

Während Autofans schon seit über 50 Jahren streiten, liefert Porsche mit zwei neuen Modellen eine klare Antwort. Porsche pimpt die Saugmotoren bei Spyder und GT4 auf 420 PS. Beim 911er Turbo geht die Leistung mit 580 PS durch die Decke. Auf der Rennstrecke zeigt sich, wer die coolere Maschine hat.

Was ist so besonders an Porsche?

Tradition und Innovation, Design und Funktionalität, Exklusivität und soziale Akzeptanz zeichnen Porsche und seine Sportwagen seit 1948 aus. Als Ferry Porsche sich 1947 an die Konstruktion des ersten Automobils unter dem Markennamen Porsche macht, ist seine Vision klar.

Was ist der beliebteste Porsche?

Drei Porsche-Modelle führen das Ranking der beliebtesten Sportwagen bei einer aktuellen Auswertung von AutoScout24 an: Der Porsche Boxster, der Porsche 911 und der Porsche Cayman sind demnach die drei beliebtesten Sportwagen der Deutschen.

Porsche 911 Carrera GTS vs. Mercedes-AMG GT Coupé | GRIP

26 verwandte Fragen gefunden

Wie viel kostet das billigste Porsche?

Die günstigste Option ist der Porsche 718 Cayman ab 59.228 Euro, während das teuerste Modell der Porsche 911 Turbo S Cabriolet ist – er kostet 2022 je nach Ausstattung mindestens 244.749 Euro. Alle Basis-Neupreise für Porsche-Modelle 2022 in der Übersicht: 718 Cayman: 59.228 – 144.194 Euro (718 Cayman GT4 RS)

Wie teuer ist ein Porsche im Unterhalt?

Monatliche Unterhaltskosten

Wer pro Jahr 15.000 Kilometer unterwegs ist, muss mit monatlichen Kosten von 1.092 Euro rechnen (exklusive des Wertverlustes). Bei 30.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung steigt der Betrag auf 1.892 Euro an. Der Grundpreis des Porsche 911 Carrera 4S liegt bei 127.979 Euro.

Warum kauft man sich einen Porsche?

Gründe für einen Porsche-Kauf

Ein Porsche ist, je nach Ausstattung und Modell, ab einer höheren fünfstelligen Summe zu erwerben. Mit mehr Equipment, Assets und Features nimmt der Preis aber naturgemäß zu und so ist der Durchschnitts-Porsche definitiv in der Abteilung Luxusauto anzusiedeln.

Wer ist die Konkurrenz von Porsche?

Seine Konkurrenten sind beispielsweise Mercedes AMG GT und Mercedes SL, BMW 6er, Audi R8. Außerdem die ausländischen Modelle Jaguar F‑Type V8, Aston Martin V8 Vantage, Ferrari California und Nissan GTR.

Warum ist Porsche so gut?

Kaum ein Auto hält sich so lange im Straßenverkehr wie ein Porsche. Die Prozentratealler je gebauten Fahrzeuge, die immernoch unterwegs sind, beträgt 70 Prozent. Ein Spitzenwert. Wie alle Autohersteller versucht Porsche die Produktionskosten zu senken.

Welcher Porsche verliert nicht an Wert?

Ein ebenso wertstabiler Porsche ist der 718 Cayman. Windschnittige Form, eine Leistung von 300 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 275 km/h. Der Werterhalt beträgt nach vier Jahren 58 %, was ihn zu einem wertstabilen und zu einem der langlebigsten Sportwagen macht, die es aktuell auf dem Markt gibt.

Welcher Porsche ist der schönste?

911: Der Targa ist der schönste aktuelle Porsche.

Wie heißt der teuerste Porsche der Welt?

Mit einem Erlös von rund 14 Millionen Dollar bislang der Rekordhalter: Jener Porsche 917K aus dem Film "Le Mans". Luxushändler James Edition hat derzeit einen Porsche für 12,3 Millionen Euro im Angebot. Es handelt sich dabei um eine Straßenversion des 911 GT1.

Welcher Porsche lohnt sich?

Als sichere Wertanlage gilt allerdings der Porsche 911. Besonders ein Exemplar steigt gerade im Wert - obwohl es wegen seiner Optik schon Spott einfuhr.

Ist ein Porsche eine Geldanlage?

Käufer eines behüteten und gepflegten Porsche dürfen eine stetige Wertsteigerung über die Jahre erwarten. Wir raten beim Kauf vornehmlich zu Porsche Fahrzeugen, die bei Sammlern und Liebhabern große Popularität genießen und sich in puncto Wertzuwachs in den vergangenen Jahren auf dem Sportwagenmarkt etabliert haben.

Wie viel muss man verdienen um einen Porsche zu fahren?

Basierend auf 1171 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Porsche AG zwischen 15.900 € für die Position „Praktikant:in“ und 180.200 € für die Position „Leiter:in Personal“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 4.5 von 5 und damit 29% über dem Branchendurchschnitt.

Welche Zielgruppe hat Porsche?

Umfrage in Deutschland zum Alter der Porsche-Kunden 2021

Im Jahr 2021 waren rund 24,3 Prozent der Porsche-Kunden zwischen 20 und 29 Jahre alt.

Was fasziniert an Porsche?

Einen "Porsche" zu fahren, ist ein Statement mit Stil und gehört für viele Autoliebhaber zur ganz persönlichen Lebensphilosophie. Der Mythos, der sich um den Namen Porsche rankt, trägt in sich die Faszination und Leidenschaft einer individuellen Erlebniswelt, in dessen Zentrum sportliches Fahren und Denken steht.

Wer gehört alles zu Porsche?

Die Porsche Holding mit Sitz in Salzburg ist das größte und erfolgreichste Automobilhandelsunternehmen in Europa. Als 100% Tochter der Volkswagen AG liegt unser Fokus auf den Konzernmarken Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Porsche sowie Bentley, Lamborghini, und Ducati.

Welcher Porsche wird im Wert steigen?

Porsche 911 als rollende Wertanlage

„Besonders hoch ist die Nachfrage nach Autos mit Wertzuwachs im Bereich der klassischen Porsche-Modelle. Mit einem deutlichen Zuwachs an Beliebtheit ist sicher das 964-Modell zu erwähnen, das sich seit Jahren als sehr preisstabil erwiesen hat“, sagt Luxusauto-Händler Benjamin David.

Welcher Porsche als Einsteiger?

Porsche Boxster/Cayman Touring - Der Porsche für den Einsteiger. Porsche legt für seine Einsteigermodelle 718 Cayman und 718 Boxster eine neue Basisversion auf. Nach Vorbild des 911ers gibt es eine Touring-Version ohne großen Schnick-Schnack.

Wie oft muss ein Porsche zur Inspektion?

Inspektionen. Alle zwei Jahre oder alle 30.000 Kilometern (je nach dem, was zuerst eintritt) ist abwechselnd eine Kleine und eine Große Wartung vorgesehen. Die Preise für die Wartung sind deutschlandweit relativ ähnlich.

Wie günstig kann man Porsche fahren?

Denn bereits ab 300 Euro pro Monat ist es möglich, selbst einen Porsche zu finanzieren oder zu leasen. Hinzu kommen natürlich noch die Betriebskosten. Bei 7.500 km im Jahr, einem schlanken Set-Up und einer Teilkasko-Versicherung liegen Sie durchschnittlich bei zusätzlichen 3.500 Euro jährlich.

Was kostet die große Inspektion bei Porsche?

Der große Service, der nach vier Jahren oder 60.000 km fällig wird, verschlingt knapp 2000 Euro. Für einen vernünftigen Mittelwert rechnen wir mit einem kleinen und einem großen Service innerhalb von vier Jahren. Hierfür fallen also zusammen 3000 Euro an. Pro Jahr macht das 750 Euro, pro Monat 63 Euro.