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Was heißt Baum auf Bayrisch?

Gefragt von: Hans Peter Hermann  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Baam, der (Sing.) Bamm, die (Pl.)
Baum (Sg.), Bäume (Pl.)

Was heißt Kinder auf Bayrisch?

Mundart für KinderVom Singal bis zum Riassl. Nicht jedes Wort klingt im Bairischen anders als im Standarddeutschen.

Was heißt Huhn auf Bayrisch?

Hendl, Plural 1: Hendln, Plural 2: Hendl.

Was ist eine Pumpera Bayrisch?

'Pumparal' nennt man im Bayrischen Wald den Löwenzahn. Es könnte von dem Tätigkeitswort 'pumpern' zusammenhängen, dass eben der Blütenkopf so groß ist, dass man damit schlagen, 'pumpern' kann. Die österreichischen Dialekte haben ein Wort 'Pumper' für einen sehr großen, dicken Blütenkopf.

Was heisst Berschtl?

[die ~] (auch Berschtl, Perchten, Schnaberlpercht, Eisenberta, Bertha) Sie hat nicht immer nur das Image des ultimativen Kinderschrecks. Sie tritt bisweilen auch als eine Art Christkind oder sogar als Lichtgestalt auf. Sie ist manchmal auch eine Gabenbringerin.

Der Maibaum - Grundwissen bayerische Tradition | Dahoam in Bayern

45 verwandte Fragen gefunden

Was heißt Halts Maul auf Bayrisch?

Hoit dei Fotzn! [Halt dein Maul. Sei still.]

Was ist ein Bazi in Bayern?

Bedeutungen: [1] bairisch-österreichisch, salopp: pfiffiger, durchtriebener Bursche. [2] abwertend: Bayer.

Was heißt mutter auf Bayrisch?

Muada – Muatta – Muadda – Muatter – Muadder

Mutter, Mama (…

Was heißt Mann auf Bayrisch?

Mo-Mann-Bairischer Dialekt in vielen Beispielsätzen online erklärt.

Was bedeutet Goschad?

goschert-goschat-goschad-ausfallend-frech-redegewandt-schlagfertig.

Was ist ein Gloife?

Regensburg. „Gloifel“ ist hierzulande allgemein bekannt und gängig, nicht nur in den Mundarten Altbayerns, sondern auch in den ostfränkischen. Ein „Gloifl“ – in Nieder- und Oberbayern „Gloiffe“ ausgesprochen – ist ein ungehobelter, ungebildeter, unverschämter, grober, blöder Kerl. Über die Bedeutung ist man sich einig.

Wie flucht man auf Bayrisch?

11 bayerische Flüche, die du immer gebrauchen kannst
  1. Präpotente Watschnfresse! ...
  2. Du Brunzkachl, du ogsoachte. ...
  3. Damischer Saupreiß! ...
  4. Kreizkruzefix - himmeherrgott - sakramt - mileckstamarsch, du Pfannakuacha, du windiga! ...
  5. Der ganze Bua a Depp. ...
  6. Hoid dei Fotzn, du Schoaßblodern, du mistige! ...
  7. Glei klatscht's!

Wie sagt man auf Bayrisch Ich liebe dich?

Kurz gesagt: d'Liab is a scheens Gfui = die Liebe ist ein schönes Gefühl. Wie bereits erwähnt, ist der Bayer in puncto Liebe und mit seinen Gefühlen eher zurückhaltend und so ist auch in der bairischen Sprache keine direkte Entsprechung zu „ich liebe dich“ zu finden, d.h. „i liab di“ gibt es nicht.

Was heißt Eichhörnchen auf Bayrisch?

Oachkatzl-Oachkatzel-Eichhörnchen-Eichkätzchen-bairisches Vokabular.

Was heißt viel Spaß auf Bayrisch?

Denn Gaudi ist das bayrische Wort für "Spaß". Das Wort Gaudi kommt aus dem Lateinischen. Das lateinische Wort für Freude heißt "Gaudium". Wenn man sehr sehr viel Spaß hat, dann ist das eine "Riesen-Gaudi".

Was heißt Vater auf Bayrisch?

Babba-Papa, Vater-Bairisches Wörterbuch mit vielen bairischen Wörtern.

Wie grüßt man auf Bayrisch?

Ob "Grüß Gott", "Griaß Eahna", "Servus", "Pfüagod" oder "Hawedehre": Eigentümliche Grußformeln gehören zu Bayern wie Leberkäs und Wieskirche.

Wie sagt man Brot auf Bayrisch?

Stückel, Stückerl, kleines Stück, Stückchen (…magst a Stückl Schokolad, Kuchen, Kas?) Scheibe (Brot, Wurst, Käse)

Was heißt Stulle auf Bayrisch?

Das Butterbrot war einmal ein echter Pausenhof-Klassiker. Liebevoll nannte man es auch "Schnitte", "Bemme" oder "Stulle". Leider ist das Butterbrot etwas aus der Mode gekommen.

Was ist Schundnickel?

Schundnickel

Macht es also die Runde, dass du recht knauserig im Ausgeben von einer Runder Bier, der Parkgebühr oder anderen, kleineren Beträgen bist, dann solltest Du relativ schnell die Bezeichnung „Schundnickel“ in diesem Zusammenhang hören.

Was heißt nicht auf bayrisch?

neich (Adj.)

Was bedeutet auf bayrisch Fürti?

Pfiat (auch pfüat) bedeutet nichts anderes als "behüte". Im Bayerischen hat sich - anders als in der Hochsprache, in der daraus ein ü wurde - der mittelhochdeutsche Laut üe durchgesetzt.

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