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Warum kann ich mit meiner Debitkarte nicht online bezahlen?

Gefragt von: Bernadette Kern  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Ich habe meine neue Debitkarte erhalten. Ich kann damit aber nicht im Internet bezahlen, warum? Wenn Ihre Debitkarte mit einem „digitalen PIN” ausgestattet ist, müssen Sie vor der ersten Internetzahlung einmal den PIN-Code online im Internetbanking George oder der George-App abfragen, um im Internet zahlen zu können.

Warum wird Debitkarte nicht akzeptiert?

Die Bank gewährt also erst einmal einen Kredit. Und genau dieser Kredit ist es, den beispielsweise Mietwagenfirmen oder Hotel zum Teil noch einfordern, um Sicherheit zu haben. Das ist der Grund, dass dort Debitkarten nicht angenommen werden.

Wie kann ich mit der Debitkarte im Internet bezahlen?

Überall, wo Sie das Mastercard-Zeichen sehen, können Sie Mastercard als Bezahlart wählen und bequem online bezahlen: mit der 16-stelligen Kartennummer, dem Gültigkeitsdatum der Karte (Gültig bis: Monat/Jahr) und der CVV-Prüfnummer (auf der Rückseite).

Wieso kann ich mit meiner Karte nicht online bezahlen?

Wieso können Sie nicht mehr so einfach mit Ihrer Kreditkarte bezahlen? Der Grund steckt in der sogenannten PSD2 – der EU-Zahlungsdiensterichtlinie. Diese hat es sich nämlich auf die Fahnen geschrieben, die Online-Zahlungen mit der Kreditkarte noch sicherer zu machen.

Wie kann ich meine Debitkarte aktivieren?

Aktivieren Sie die Kontaktlos-Funktion Ihrer neuen Debitkarte einfach durch Stecken in eine Bankomatkasse oder einen Bankomaten, und mit einer einmaligen PIN-Eingabe ist die Karte automatisch NFC-fähig.

Internetzahlung mit der Kreditkarte ? Online bezahlen mit der 2-Faktor Authentifizierung

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Kann ich mit der Visa Debitkarte online bezahlen?

Visa Debit kann überall dort eingesetzt werden, wo Visa akzeptiert wird – natürlich auch am Bankautomaten. Wie mit Visa Debit bezahlt wird, bleibt ganz dem Karteninhaber überlassen: online, mobil mit Handy oder Smartwatch oder direkt mit der Karte – auch kontaktlos.

Wie bezahle ich mit einer Debitkarte?

Die Debitkarte

Eine Debitkarte ist eine Bankkarte, mit der bargeldlos bezahlt und Geld am Automaten abgehoben werden kann. Dabei wird das Konto bei der kartenherausgebenden Bank oder Sparkasse direkt belastet – im Gegensatz zu einer Kreditkarte, bei der der gesammelte Betrag einmal im Monat abgebucht wird.

Ist eine Debitkarte auch eine Kreditkarte?

Debitkarten werden bei vielen Banken kostenlos zum Girokonto ausgegeben. Kreditkarten kosten in der Regel extra. Bei Zahlungen mit einer Debitkarte wird direkt das Konto belastet, während Zahlungen mit einer Kreditkarte gebündelt einmal monatlich abgerechnet werden.

Kann man eine Debitkarte als Kreditkarte verwenden?

Die Karte kann in Geschäften nicht als Kreditkarte verwendet werden. Nicht nur, dass der jeder ausgegebene Geldbetrag sofort abgebucht wird, eine Versicherung wie bei der Kreditkarte ist mit der Debitkarte ebenfalls nicht verbunden.

Was kann eine Debitkarte nicht?

Nachteile. Bei Mietwagenbuchungen oder auch in Hotels kann es mit einer Debitkarte zu Akzeptanzproblemen kommen. Gebühren für Abhebungen am Geldautomaten oder für bargeldloses Bezahlen im Ausland variieren je nach Bank und Reiseland. Bonussysteme, Cashback und Extras wie bei Kreditkarten bieten nur wenige Debitkarten.

Kann man mit Debit Mastercard online bezahlen?

Online Shopping – sicher und einfach

Mit der 16-stelligen Kartennummer, dem Ablaufdatum, der CVV Nummer und der Zwei-Faktor-Authentisierung können Sie mit Ihrer Debit Mastercard im Internet einkaufen.

Ist eine Debitkarte eine EC Karte?

Ist eine Debitkarte eine EC-Karte? Ja. Für die SparkassenCard (Debitkarte) sind auch die Begriffe EC-Karte, girocard, Girokarte oder Bankkarte geläufig.

Wo wird eine Debitkarte nicht akzeptiert?

In Deutschland wurde sie in Restaurants, Apotheken, Autowerkstätten, bei Friseuren, der Post oder kleineren Händlern nicht akzeptiert. Ein Grund: Die Akzeptanz der Debitkarte von Visa und Mastercard ist für Händler teurer als die Girocard.

Was ist der Unterschied zwischen einer EC-Karte und einer Debitkarte?

Der größte Unterschied zwischen diesen beiden Karten: Während man für die Girokarte immer öfter Gebühren zahlen muss, ist die Debitkarte in der Regel gebührenfrei. Die Unternehmen begründen diesen Schritt mit hohen Kosten der Girokarte und werben mit den Vorzügen ihrer Debitkarte.

Wie hoch ist das Limit bei Debitkarte?

Normalerweise können Sie pro Tag 400 Euro beheben, wenn Sie mit Ihrer Bank kein höheres Limit vereinbart haben. Besondere Limits gelten für Bargeldbehebungen an Geldausgabeautomaten in den Foyers Ihrer Bank. Dort sind je nach Vereinbarung Behebungen bis zu 5000 Euro pro Tag möglich.

Kann Debitkarte Kreditkarte ersetzen?

Bei der DKB soll die Visa Debitkarte sogar die Standardkarte werden und langfristig die giro- und Kreditkarte komplett ersetzen*.

Warum wird meine Kreditkarte nicht akzeptiert?

Wenn die Zahlung mit der Kreditkarte nicht klappt, dann könnte das folgende Gründe haben: Oft ist es ein Tippfehler, entweder bei der Kreditkartennummer oder bei der Prüfziffer. Deine Kreditkarte ist abgelaufen oder du hast das falsche Gültigkeitsdatum ausgewählt. Das ist ein Grund für eine Ablehnung.

Was ist der Unterschied zwischen einer Visa Debitkarte und einer Visa Kreditkarte?

Die Debitkarte ist mit einem Girokonto verknüpft, von dem das Geld direkt abgebucht wird. Die Kreditkarte dagegen gewährt ihrem Besitzer in einem gewissen Verfügungsrahmen einen Kredit, der in der Regel nach 30 Tagen bzw. einmal im Monat zurückbezahlt werden muss.

Warum wird auf Debitkarten umgestellt?

Die Umstellung macht für die DKB aus mehreren Gründen Sinn: Einmal muss sie ihren Kunden künftig weniger kostenlose Kredite einräumen, wenn die Beträge dann sofort dem Gehaltskonto belastet werden. Zudem könnte sie damit ihr geplantes Kundenwachstum beschleunigen.

Was kann die neue Debitkarte?

Der gegenüber Maestro grösste Vorteil der neuen Debitkarte: Mit ihr kann der Nutzer auch in Onlineshops einkaufen und bezahlen, im Internet ebenso wie in App Stores und in Apps. Die Debit Mastercard unterstützt auch mobile Bezahlsysteme wie Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay.

Was ersetzt die Debitkarte?

Bei Debitkarten wird das ausgegebene Geld zeitnah vom Konto abgebucht – im Gegensatz zu Kreditkarten. Die meisten Deutschen haben eine solche Karte in der Brieftasche. Entweder als Girocard (früher: EC-Karte) oder als Debitkarte von Visa oder Mastercard.

Was ist der Unterschied zwischen Maestro und Debitkarte?

Maestro-Debitkarten und Mastercards werden beide von Mastercard herausgegeben – daher ist es leicht die beiden zu verwechseln. Der entscheidende Unterschied ist, dass Maestro-Karten nur als Debitkarte verfügbar sind. Mastercards sind jedoch als Debit-, Kredit- oder Prepaid-Karte erhältlich.

Wieso kann ich nicht mit Maestro bezahlen?

Das Wichtigste in Kürze: Nach 30 Jahren soll es die Maestro-Funktion für Girokarten nicht mehr geben. Für die Bezahlfunktion im Ausland müssen die Banken für neu ausgestellte Karten ab 2023 andere Systeme nutzen. Bereits ausgegebene Karten mit Maestro-Funktion sind noch bis zu ihrem Laufzeitende gültig.

Kann man mit Debitkarte im Supermarkt bezahlen?

Überall nutzbar im deutschen Einzelhandel

Die Möglichkeit, mit Debitkarten zu bezahlen, ist aus dem stationären Handel in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Mit der Debitkarte können Sie bargeldlos Kleinbeträge bei nahezu allen Händlern zahlen – unter 50 Euro in der Regel auch ohne PIN-Eingabe.

Kann man mit Debitkarte ins Minus gehen?

Allerdings nur, wenn eine Kontoüberziehung von der Bank geduldet wird. Banken haben die Möglichkeit, eine Überziehung des Kontos auch abzulehnen. Ist eine Kontoüberziehung geduldet, kann das Konto über die Null-Euro-Grenze hinaus ins Minus überzogen werden.

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