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Warum ist die G-Klasse so beliebt?

Gefragt von: Friedbert Weiss-Behrens  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Darum ist das Modell auch bei Menschen so beliebt, die eben nicht auf ein geländegängiges Fahrzeug angewiesen sind, weil sie einen Forst zu bewirtschaften haben oder Rekruten über den Truppenübungsplatz scheuchen müssen.

Was macht die G-Klasse so besonders?

Einen großen Teil der Souveränität steuern die beiden V8-Benziner sowie der neue Antriebsstrang bei. Mercedes hat den G 500 mit 422 PS und den AMG G 63 mit 585 PS, maximal 850 Newtonmeter und vier Liter Hubraum samt Turboaufladung im Angebot. Klingt nicht nur sehr üppig, es ist auch so.

Wieso ist die G-Klasse so teuer?

Durch mehr Ausstattung erhöht sich der Basispreis – soweit verständlich. Der zweite Grund wirkt deutlich beunruhigender: Von einem „Aufpreis durch inflatorische Preisanpassung“ ist die Rede. Der beträgt bei den einzelnen G-Modellen zwischen 3000 (G 350d) und 7000 Euro (G63) – VOR Steuern.

Welches ist die beste G-Klasse?

Für viele gilt der 290 GD Turbo mit 120 PS als bester G aller Zeiten. Er ist kernig, kräftig und überaus sparsam. Sieht man von den in allen Jahrgängen üblichen Rostproblemen an vielen Karosserieteilen ab, ist er der perfekte Alltags-Geländewagen.

Wer fährt G-Klasse?

Kim Kardashian, milliardenschwere Unternehmerin und Ehefrau des US-Rappers Kanye West, fährt ebenfalls das G-Modell.

Warum jeder den G63 AMG liebt.

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Wo fahren die meisten G-Klassen?

Denn neidisch schaut man aus München, Ingolstadt und selbst aus Zuffenhausen nicht nach Untertürkheim oder Sindelfingen, sondern nach Graz, wo die Mercedes G-Klasse seit 1979 bei Magna Steyr gefertigt wird - mittlerweile weit mehr als 400.000 Mal.

Warum werden G-Klassen nicht mehr produziert?

Mercedes-Hersteller Ausverkauft bis 2024: Daimler verhängt Bestellstopp für G-Klasse. Der Autobauer nimmt für seinen Geländewagen keine Orders mehr an. Das Fabrikat ist so begehrt, dass die Produktion auf Jahre hinaus ausgelastet ist. Das Modell ist zum Statussymbol von Großstadtbewohnern geworden.

Wer ist der beste Mercedes?

Die Mercedes S-Klasse ist zurzeit das beste Auto der Welt. Jedoch gibt es wie beim griechischen Sagenhelden Achilles eine kleine Schwachstelle, welche aber enormes Schadenspotential besitzt – nicht nur für die S-Klasse, sondern für alle zukünftige Mercedes Modelle.

Was darf die G Klasse ziehen?

Der Gespann-Betrieb

Maximal darf der G 350 d 3.500 Kilogramm ziehen.

Was kostet eine G-Klasse im Unterhalt?

Mit einem Basispreis von über 152.000 Euro ist der Krawall-G kein Schnäppchen. Am Ende kommt der Kassensturz und die Frage: Was kostet der Mercedes im Alltag? Der G 63 kommt am Ende auf monatliche Kosten von 597 Euro (7169 Euro pro Jahr).

Wie viel ist eine G-Klasse wert?

Preise. Eine G-Klasse kostet ab 90.636 Euro - mit diesem Preis steht der Diesel in der Liste. Teuerste Ausführung neben den Sondereditionen 6x6 oder Landaulet ist das V12-Modell, das mehr als 270.000 Euro kostet.

Wo wird die G-Klasse produziert?

G wie Geländewagen und G wie Graz. Denn unser markanter Premium-Offroader wird seit seiner Geburtsstunde im Jahr 1979 in der Steiermark gefertigt.

Werden G Klassen noch hergestellt?

Auf der letzten IAA stellte Daimler seine elektrische G-Klasse vor. Das dürfte der Startschuss gewesen sein für den Run auf die letzten G-Modelle mit Benzin- und Dieselmotoren. Das Modell ist bis 2024 ausverkauft - und kann nicht mehr bestellt werden.

Wie lange wartet man auf G-Klasse?

Ja nach geordertem Modell müssen die Kunden mit einer Wartezeit von bis zu zwei Jahren rechnen. Das betrifft beispielsweise die G-Klasse oder die Maybach-Ausführung der S-Klasse.

Wie viele G Klassen werden jährlich gebaut?

Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. „Die Produktion von 20.000 G-Klassen in einem Jahr ist ebenfalls ein Beweis für die hohe Nachfrage nach dem ‚G' und damit für die Qualität unserer Fahrzeuge, die unsere Kunden zu schätzen wissen.

Was bedeutet G-Klasse?

Die G-Klasse (oder auch G-Modell; G steht für Geländewagen) ist eine Modellreihe von Mercedes-Benz, die seit 1979 produziert wird.

Was bedeutet 4x4 hoch 2?

Denn einsteigen in den "G 500 4x4 hoch zwei" heißt hochklettern: linken Fuß auf das Edelstahl-Trittbrett, rechte Hand ans Lenkrad und dann per Hüftaufschwung auf den Hochsitz.

Welcher Mercedes ist langlebig?

Auch die Marke Mercedes glänzt mit einigen Dauerläufern. Modelle wie der 230 oder 300 kennt man bereits als Dauerläufer; die Fahrzeuggeneration W123 ist für ihre Langlebigkeit legendär. Doch auch die B-Klasse (als B180) zählt zu den Kilometer-Königen.

Was ist das beliebteste Mercedes Auto?

Das bekannteste Modell ist die S-Klasse und der 600 Pullman. Des weiteren hat die Firma auch einige der begehrtesten Sport- und Rennwagen hergestellt. Weltweit steht Mercedes-Benz als Symbol für die beste Ingenieurskunst.

Ist Mercedes wirklich so gut?

Gute Nachrichten: Wie es sich für einen hochpreisigen Autobauer gehört, schneiden die Fahrzeuge von Mercedes prinzipiell überdurchschnittlich gut ab. Selbst im hohen Alter und mit teilweise sehr hohen Laufleistungen sind die Sternträger solide. Den Einstieg in die Mercedes-Welt bildet die Mercedes A-Klasse.

Wie viele G Klassen wurden verkauft?

Mit 41.174 verkauften Exemplaren wurden 2021 so viele G-Klassen ausgeliefert wie in keinem Jahr zuvor.

Ist die G-Klasse ausverkauft?

Die Mercedes-Geländewagen der G-Klasse sind so beliebt, dass die Produktion auf Jahre ausgelastet ist. Der Autobauer Daimler reagiert und verhängt einen Bestellstopp, wie das «Handelsblatt» meldet. Kunden in Deutschland können das Modell demnach seit Mitte Januar nicht mehr bestellen.

Wie viele G Klassen gibt es auf der Welt?

Er geht an einen langjährigen Kunden aus dem Rheinland, der schon seit 1979 mit inzwischen rund 20 Modellen des kantigen Klassikers unterwegs ist. Seine Devise: „Ohne G geht es nicht. “ „Wir sind stolz auf 400.000 produzierte Geländewagen.

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