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Wann blüht der Lebkuchenbaum?

Gefragt von: Darius Rupp  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Bereits von April bis Mai bildet der japanische Kuchenbaum seine Blütenbüschel aus. Der Lebkuchenbaum ist zweihäusig (diözisch), männliche und weibliche Blüten befinden sich also auf unterschiedlichen Bäumen – es gibt somit rein männliche und rein weibliche Pflanzen.

Wann blüht Lebkuchenbaum?

Die karminrote Blüte fällt im April auf; in der Zeit der prächtig gelb-orangen Herbstfärbung duftet dieses Gehölz für einige Zeit karamellartig nach Lebkuchen. Bei sehr alten Exemplaren kann man im Herbst die kleinen, an der Spitze gekrümmten hülsenartigen Früchte beobachten.

Wann duftet der Lebkuchenbaum?

Im Gegensatz zum Flieder oder zum Jasmin duftet bei dem Lebkuchenbaum nicht die Blüte, sondern die Blätter. Es wird gesagt, dass je feuchter oder regnerischer der Laubabwurf im Herbst geschieht, desto stärker der Zierbaum duftet.

Wann schneidet man den Lebkuchenbaum?

Der Kuchenbaum wächst ganz von allein in anmutiger, kegeliger Form. Er benötigt deshalb keinen Rück- oder Verjüngungsschnitt. Lediglich abgestorbene Äste und Zweige sollten im Winter geschnitten werden.

Ist der Lebkuchenbaum winterhart?

Aufgrund seiner guten Winterhärte überdauert der Lebkuchenbaum ganzjährig im Garten. Selbst Exemplare des Japanischer Kuchenbaum / Katsurabaum / Lebkuchenbaum im Kübel überwintern problemlos draußen. Lediglich der junge Austrieb ist leicht spätfrostgefährdet.

Der Lebkuchenbaum im Profil | Flol

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Ist Lebkuchenbaum giftig?

Der Lebkuchenbaum und alle seine Teile ist nicht als giftig eingestuft. Auch wenn keine Vergiftungserscheinungen für Mensch und Tier bekannt sind, sollte auf den Verzehr von Pflanzenteilen verzichtet werden.

Wie hoch wird ein Kuchenbaum?

Der Japanische Kuchenbaum ist ein sommergrüner Laubbaum oder Großstrauch, der Wuchshöhen von 10 bis 20, selten 30, Metern erreichen kann und eine längliche, kegelförmige, oft recht lichte Krone aus steil aufragenden Ästen hat. Der Stammdurchmesser erreicht über 1 Meter.

Wann pflanzt man Lebkuchenbaum?

Laubbäume pflanzt man am besten im Frühjahr oder Herbst in den Garten. Da der Lebkuchenbaum kein Problem mit Minusgraden hat, empfiehlt sich eine Herbstpflanzung. Denn so kann das Gehölz bereits erste Wurzeln schlagen, um dann im Frühjahr schon kräftig austreiben zu können.

Was ist ein Lebkuchenbaum?

Lebkuchenbaum – Cercidiphyllum japonicum

Der Lebkuchenbaum trägt seinen Namen völlig zurecht, denn sein Laub duftet köstlich nach Lebkuchen mit einem leckeren Zimt- und Karamellaroma. Mit seinem exquisiten Farbspiel wird der Baum fast ganzjährig zum Kleinod im heimischen Garten.

Wo bekomme ich einen Lebkuchenbaum?

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Wie sieht ein Kuchenbaum aus?

Die Borke des Kuchenbaums ist graubraun und längsrissig mit hellen Lentizellen. Lentizellen sind kleine Öffnungen an der Borke, die durch das Aufreißen der obersten Zellschicht entstehen. Der Kuchenbaum ist meist mehrstämmig und erreicht in unserer gemäßigten Klimazone eine Höhe von etwa zehn bis zwölf Meter.

Wann pflanzt man einen Lebkuchenbaum?

Laubbäume pflanzt man am besten im Frühjahr oder Herbst in den Garten. Da der Lebkuchenbaum kein Problem mit Minusgraden hat, empfiehlt sich eine Herbstpflanzung. Denn so kann das Gehölz bereits erste Wurzeln schlagen, um dann im Frühjahr schon kräftig austreiben zu können.

Was ist ein Lebkuchenbaum?

Lebkuchenbaum – Cercidiphyllum japonicum

Der Lebkuchenbaum trägt seinen Namen völlig zurecht, denn sein Laub duftet köstlich nach Lebkuchen mit einem leckeren Zimt- und Karamellaroma. Mit seinem exquisiten Farbspiel wird der Baum fast ganzjährig zum Kleinod im heimischen Garten.

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Welcher Baum riecht nach Zuckerwatte?

Name. Der Name Kuchenbaum stammt vom Geruch des Laubs vor und nach dem Fallen im Herbst. Insbesondere bei feuchtem Wetter riechen die Blätter nach frischem Gebäck, Karamell oder Lebkuchen. Der Geruch verliert sich allerdings beim Trocknen der Blätter.