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Sind Zoologen gefragt?

Gefragt von: Steven Janßen  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.4/5 (40 sternebewertungen)

Die Berufsaussichten von Zoologen
Der Beruf mit Tieren ist beliebt, weil du als Zoologe auch als Quereinsteiger in anderen Branchen tätig werden kannst. Denn neben der Forschung bist du auch in Unternehmen aus unterschiedlichen Industriezweigen gefragt.

Wie viel verdient man als Zoologe?

Ihr Gehalt als Zoologe (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 4.120 € bis 5.410 € pro Monat.

Wo kann man als Zoologe arbeiten?

Abseits von Laboren und Hochschulen stellen Tiergärten, Nationalparks oder auch Reservate mögliche Arbeitsorte für Zoologen/innen dar. Aufgrund deines umfassenden Wissens, was artgerechte Haltung, Fütterung, und Aufzucht betrifft, kannst du in Wildparks, in der Landwirtschaft oder Tiermedizin eingesetzt werden.

Welchen Abschluss braucht man für Zoologe?

Ausbildung. Für diesen spannenden Beruf ist ein Masterabschluss des Faches Biologie, möglichst mit Schwerpunkt Zoologie Vorrausetzung. Dort lernst du die Grundlagen der Biologie und vertiefst dann in deinem Schwerpunkt dein Wissen über Evolution und tierisches Verhalten.

Was braucht man für Zoologe?

Zoologen Voraussetzungen
  • Interesse und Neugier für Tiere und Natur.
  • Kenntnisse in Biologie.
  • Forschergeist.
  • Gute Beobachtungsgabe.
  • Analytische Fähigkeiten.
  • Durchsetzungsvermögen.
  • Belastbarkeit.
  • Organisationstalent.

Das Zoologie Studium im Überblick!

44 verwandte Fragen gefunden

In welchem Beruf mit Tieren verdient man am meisten?

Zoologe / Zoologin

Vergütung: In dem Beruf beginnst zu zunächst mit einem Einstiegsgehalt zwischen 3000 und 4000 Euro brutto im Monat. Als Durchschnittsgehalt erwatet dich mit mehr Berufserfahrung bis zu 5500 Euro brutto monatlich und als Sptzenverdiener bis zu 7500 Euro brutto monatlich.

Welche Fächer braucht man für Zoologie?

Das Studium Zoologie beschäftigt sich mit den Tieren, ihrem Verhalten und ihrer Physiologie.
...
Folgende Fächer stehen wahrscheinlich auf Deinem Stundenplan:
  • Organismische Zoologie.
  • Evolutionsbiologie.
  • Entwicklungsbiologie.
  • Ökophysiologie.
  • Populationsbiologie.
  • Tierische Physiologie.
  • Verhaltensbiologie.
  • Biomedizinische Forschung.

Wo kann man in Deutschland Zoologie studieren?

Zoologie studieren in Deutschland
  • Applied Biology (B.Sc.) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
  • Biowissenschaften (B.Sc.) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
  • Biologie (B.Sc.) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Biologie (B.Sc.) ...
  • Biowissenschaften (B.Sc.) ...
  • Biologie (B.Sc.)

Was macht ein Biologe im Zoo?

Oft arbeiten Biologen in Zoos als Leiter oder Kurator. Letztere Tätigkeit umfasst das Verwalten der Daten zu den Tieren, beispielsweise Informationen über Tierbestand und Fortpflanzung. In größeren Zoos arbeitet man dabei mit Einrichtungen, Zoos und Tierparks in ganz Europa zusammen.

Wie wird man Kurator im Zoo?

ZoodirektorIn: abgeschlossenes Biologiestudium mit Schwerpunkt Zoologie & Promotion, sowie Berufserfahrung im Zoo an leitender Stelle;
  1. KuratorIn: abgeschlossenes Biologiestudium, Berufserfahrung in ähnlicher Position;
  2. Die Bereitschaft an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten, muss in beiden Berufen gegeben sein.

Ist Naturforscher ein Beruf?

Aufgaben im Bereich Naturwissenschaften und Forschung.

Ob als Wissenschaftsredakteur, Lehrer, Forscher und Entwickler, Systemingenieur oder Consultant in der firmeneigenen IT- oder Patentabteilung – die Berufsmöglichkeiten für Naturwissenschaftler sind vielfältig.

Wie viel verdient man als Zoodirektor?

63.085 € 5.088 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 55.238 € 4.455 € (Unteres Quartil) und 72.047 € 5.810 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient man als Zoowärter?

Dein Einstiegsgehalt bewegt sich zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto. Später erhöht sich dein Lohn auf etwa 2.500 bis 3.000 Euro im öffentlichen Dienst und bis auf 3.300 Euro in der gewerblichen Wirtschaft.

Was macht ein Zoologist?

Zoologe/-in. Zoologen und Zoologinnen untersuchen das Leben der Tiere in Bezug auf deren Verhalten, Entwicklung und Fortpflanzung. Sie erforschen Tiere im Labor, in Zoos oder in der freien Natur und halten ihre Ergebnisse in Forschungsberichten fest.

Ist ein Zoologe ein tierforscher?

– Zoologe m. 'Tierforscher' (Ende 18. Jh.); s. -loge.

Wie nennt man getrocknetes Kokosnussmark?

getrocknetes Kokosnussmark mit 5 Buchstaben (KOPRA)

Was ist ein kleiner Heringsfisch?

Die bei Wort-Suchen.De bekannten Lösungen sind:

Sardelle. Sprotte. Anschovis. Sardine.

Ist ein Bio Studium schwer?

Ich finde, dass das Biologiestudium sehr lern- und zeitaufwendig ist, was es schwer macht. Die Inhalte an sich sind nicht allzu schwer, aber als 2-Fach-Bachelor werden oft Vorkenntnisse vorausgesetzt, die man nicht haben kann und die man sich selbst beibringen muss.

Welches Studium hat mit Tieren zu tun?

Das Studium mit Tieren schlechthin, welches den meisten wohl als erstes einfällt, ist die Veterinärmedizin oder umgangssprachlich auch Tiermedizin. Als ausgebildeter Tierarzt hast du natürlich einen recht praktischen Berufsalltag, denn viele tierische Patienten brauchen deine Hilfe.

Ist Zoologie ein Studienfach?

Das Fach Zoologie kannst du an 5 Hochschulen studieren. 12 Studiengänge passen zu diesem Fach.

Welchen NC braucht man für Biologie?

Wie ist der NC für Biologie? Der NC von Biologie (1-Fach) lag im Schnitt bei 2,2.

Was für ein Durchschnitt braucht man für Biologie zu studieren?

Studienvoraussetzungen für ein Biologie Studium

Da man Biologie ausschließlich an Hochschulen studieren kann, benötigst du für die Bewerbung ein abgeschlossenes Abitur. Der Numerus Clausus ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich hoch angesetzt und schwankt im Durchschnitt zwischen 1,4-2,6.

Was ist integrative Zoologie?

Integrative Zoologie, Master (Ein-Fach-Studiengang)

Im Fokus stehen die Arten- und Formenvielfalt tierischer Organismen, das Fungieren in ihrer Umwelt, die physiologischen und entwicklungsbiologischen Prozesse und die den genannten Prozessen zu Grunde liegenden evolutionären Zusammenhänge.