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Ist Martina ein italienischer Name?

Gefragt von: Therese Werner  |  Letzte Aktualisierung: 20. März 2023
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Martina ist die weibliche Variante des Namens Martin und hat daher eine lateinische Herkunft.

Wo kommt der Vorname Martina her?

Der Name Martina kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „dem (römischen) Kriegsgott Mars geweiht“.

Was ist der schönste italienische Name?

Die schönsten italienischen Babynamen-Trends:
  • Celina, Bedeutung: "Himmel"
  • Chiara, Bedeutung: "leuchtend hell"
  • Francesca, Bedeutung: "Die Freie"
  • Giulia, Bedeutung: "Italienische Form von Julia"
  • Leandra, Bedeutung: "Frau des Volkes"
  • Livia, Bedeutung: "Das Leben"
  • Mariella, Bedeutung: "Die Schöne"
  • Stella, Bedeutung: "Stern"

Was ist die Bedeutung von Namen Martina?

Bedeutung Vorname Matina

Er wurde gewählt als Beschreibung für die am Morgen geborene. Abgeleitet aus dem französischen: Le Matin, der Morgen!

Ist Martina Ein frauenname?

Martina ist ein weiblicher Vorname. Es handelt sich um die weibliche Form des männlichen Vornamens Martin.

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Wer hat am 30.01 Namenstag?

Namenstag Martina

Datum: 30.01. Martina war in Rom als christliche Diakonissin tätig. Während der Christenverfolgung erlitt sie den Märtyrertod. Wetterregel: "Wenn der Jänner viel Regen bringt, werden die Gottesäcker gedüngt.

Was mögen italienische Mädchen?

Schön wie die Italienerinnen? Ein Guide mit den besten Beauty-Tipps
  • Zitrusdüfte. Azurblaues Meer, duftende Olivenbäume und die zitrischen Aromen von zarten Orangenblüten, reifen Zitronen und feinsten Pfirsichen – das sind die typisch italienischen Aromen. ...
  • Rote Lippen. ...
  • Sommerbräune. ...
  • Glänzende Haare.

Wie heißen italienische Frauen?

Typische italienische Mädchennamen
  • Beatrice – Variante von Beatrix.
  • Francesca – heißt so viel wie die „kleine Französin“
  • Giovanna – eine der vielen Formen von Johanna.
  • Giulia – italienische Variante von Julia.
  • Giuseppina – italienisch für Josefine.
  • Isabella – Variante von Elisabeth.
  • Mariella – Koseform von Maria.

Was ist der seltenste Mädchenname?

Besonders ausgefallen und bei uns sehr selten ist der hawaiianische Mädchenname Alani, der übersetzt soviel bedeutet wie "Orangenbaum".

Welcher ist der beliebteste Mädchenname in Italien?

Danach sind diese traditionellen Mädchennamen in Italien ganz besonders beliebt: Sofia. Aurora. Giulia.

Wie kann ich meine italienische Freundin nennen?

Italienische Kosenamen
  1. bellezza („Schönheit”), bellina/bellino, bella/bello („Schöne:r”), bellissimo/bellissima („Schönste:r”)
  2. amore, in der Kurzversion amò („Liebe”)
  3. tesoro („Schatz”)
  4. topolina/topolino („Mäuschen”, weibl./männl.)

Ist Anita ein jüdischer Name?

Der Name Anita hat eine hebräische Herkunft und ist die spanische Form von Anna. Anita geht auf das hebräische Wort „channah“ zurück, was übersetzt „die Gnade“ bedeutet. Übersetzt wird der Name meistens mit „die Begnadete“.

Was ist ein Jörg?

Jörg ist eine deutsche Variante von Georg und bedeutet daher wie dieser so viel wie ‚Landwirt, Landmann'. Der Vorname war im 15./16. Jahrhundert sehr beliebt, und auch Martin Luther benutzte Junker Jörg als Pseudonym, als er sich auf der Wartburg versteckt hielt.

Was bedeutet der Name Wolfgang?

Der männliche Vorname Wolfgang setzt sich aus dem germanischen Wort „wolfa/wulfa“ für „Wolf“ und dem althochdeutschen Wort „ganc“ zusammen, das mit „Gang, Gehen, Waffengang“ oder „Streit“ übersetzt werden kann. Als übertragene Bedeutung lässt sich somit „der mit dem Wolf (in den Kampf) geht“ ableiten.

Sind Italienerinnen schön?

Laut Studien haben sie im Durchschnitt sogar doppelt so viele High Heels im Schrank wie deutsche Frauen. Italienerinnen shoppen auch anders als ihre europäischen Nachbarinnen; sie legen großen Wert auf Qualität und kaufen lieber wenige auserwählte Teile aus feinsten Materialien und in hochwertiger Verarbeitung.

Wer ist die schönste Italienerin?

Niemand anderes als sie könnte diese Liste anführen: Sophia Loren. Sie ist die italienische Antwort auf Audrey Hepburn, Romy Schneider und Co. Seit 1957 ist die Italienerin in Hollywood tätig, zwölf Jahre zuvor startete ihre Karriere in Italien.

Warum sind die Italiener so schlank?

Ernährungstrick der Italienerinnen: Frische Zutaten

Pasta und Pizza werden mit frischem Gemüse – wie zum Beispiel ein paar saftigen Tomaten – ergänzt, die niemals überkocht werden. So enthalten sie noch alle wichtigen Vitalstoffe, wenn sie auf dem Teller landen. Genau dieses Geheimnis hält jung und fit.

Sind Italiener treu?

Franzosen und Italiener sind die Meister Europas in Sachen Untreue: Mehr als jeder zweite Mann (55 Prozent) und etwa jede dritte Frau (32 Prozent in Frankreich und 34 Prozent in Italien) haben bereits ihren Partner betrogen, wie aus einer Umfrage des französischen Meinungsforschungsinstituts Ifop hervorgeht.

Sind Italiener eifersüchtig?

4) Italienische Männer sind eifersüchtig. Man kann das nicht verallgemeinern. Jedoch hat eine Studie der Universität Pisa gezeigt, dass das wahr zu sein scheint. Überraschenderweise sind die norditalienischen Männer sogar noch eifersüchtiger als die im Süden!

Wie behandeln Italiener Frauen?

Die Italiener/innen sind halt einfach ein Volk voller Widersprüche. Einerseits werden Frauen vergöttert und auf Händen getragen, andererseits werden sie sofort in Schubladen gepackt, wenn sie nicht so sind, wie die Herren der Schöpfung sich das erwarten.

Ist Martina Ein schöner Name?

Der weibliche Vorname Martina bedeutet übersetzt „Tochter des Mars“ und „die dem Kriegsgott Mars Geweihte“. Martina ist die weibliche Variante des Namens Martin und hat daher eine lateinische Herkunft. Von 1960 bis 1980 gehörte Martina zu den beliebtesten Namen für neugeborene Mädchen in Deutschland.

Wie oft gibt es den Namen Martina?

Um 1960 gehörte Martina zu den häufigsten Mädchennamen. Inzwischen wird dieser Name aber nicht mehr so oft vergeben. Martina wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 530 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Martina auf Platz 1.519 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum.

Welcher Name hat die meisten Namenstage?

Der häufigste Namenstag ist übrigens der des Johannes, der ganze 27 Mal im Jahr vorkommt. Es folgenden Maria (11 Tage), Elisabeth, Else, Petrus, und Gregor (jeweils 10 Tage).