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Ist die G-Klasse ausverkauft?

Gefragt von: Isabelle Zeller  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Mercedes-Hersteller Ausverkauft bis 2024: Daimler verhängt Bestellstopp für G-Klasse. Der Autobauer nimmt für seinen Geländewagen keine Orders mehr an. Das Fabrikat ist so begehrt, dass die Produktion auf Jahre hinaus ausgelastet ist. Das Modell ist zum Statussymbol von Großstadtbewohnern geworden.

Wie lange wartet man auf G-Klasse?

Ja nach geordertem Modell müssen die Kunden mit einer Wartezeit von bis zu zwei Jahren rechnen. Das betrifft beispielsweise die G-Klasse oder die Maybach-Ausführung der S-Klasse.

Wann kann man die G-Klasse wieder bestellen?

Die Kunden die aktuell eine G-Klasse bestellt haben müssen die Vertragsänderungen akzeptieren und erhalten eine neue Auftragsbestätigung. Ob ab dem 22.03.2022 hingegen auch wieder neue Kunden in Deutschland die G-Klasse bestellen können ist noch unklar.

Kann man die G-Klasse noch kaufen?

Das Modell ist bis 2024 ausverkauft - und kann nicht mehr bestellt werden. Das berichten verschiedene Medien sowie der Insider-Blog "MB Passion". "Wie es aktuell aussieht, gibt es für die Mercedes-Benz G-Klasse rückwirkend zum 17. Januar 2022 einen Bestellstopp.

Hat Mercedes Lieferschwierigkeiten?

Aber auch die G-Klasse ist nicht verfügbar: Ein Händler erklärt die Geländewagen auf Anfrage für „aktuell nicht mehr bestellbar“. Ende 2021 konnte Mercedes alle G-Klasse-Interessenten immerhin noch vertrösten und einen konkreten Liefertermin in Aussicht stellen: Ende 2024.

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Wie lange muss man auf einen Mercedes warten?

Wer es mit seinem neuen Mercedes sehr eilig hat sollte sich eine A-Klasse (W177), GLA (H247) oder C-Klasse Cabrio (A205) bestellen. Hier soll das Fahrzeug schon im September 2020 beim Kunden sein. Aber auch auf einen Großteil der Modelle wie E-Klasse, GLC, CLA, B-Klasse muss man nicht länger als 4 Monate warten.

Warum werden G Klassen nicht mehr produziert?

Mercedes-Hersteller Ausverkauft bis 2024: Daimler verhängt Bestellstopp für G-Klasse. Der Autobauer nimmt für seinen Geländewagen keine Orders mehr an. Das Fabrikat ist so begehrt, dass die Produktion auf Jahre hinaus ausgelastet ist. Das Modell ist zum Statussymbol von Großstadtbewohnern geworden.

Wieso ist die G-Klasse so teuer?

Durch mehr Ausstattung erhöht sich der Basispreis – soweit verständlich. Der zweite Grund wirkt deutlich beunruhigender: Von einem „Aufpreis durch inflatorische Preisanpassung“ ist die Rede. Der beträgt bei den einzelnen G-Modellen zwischen 3000 (G 350d) und 7000 Euro (G63) – VOR Steuern.

Welche G ist der beste?

Für viele gilt der 290 GD Turbo mit 120 PS als bester G aller Zeiten. Er ist kernig, kräftig und überaus sparsam. Sieht man von den in allen Jahrgängen üblichen Rostproblemen an vielen Karosserieteilen ab, ist er der perfekte Alltags-Geländewagen.

Wo werden die meisten G Klassen verkauft?

Mehr als ein Drittel davon ging nach China. Daimlers Ultra-Luxus-Division Maybach konnte seine Auslieferungen um 50,7 Prozent steigern und verkaufte 15.730 Autos. Danken kann der Konzern dafür hauptsächlich den Menschen in China, denn dort wurden allein gut 11.000 Autos abgesetzt.

Wo wird die G Klasse produziert?

G wie Geländewagen und G wie Graz. Denn unser markanter Premium-Offroader wird seit seiner Geburtsstunde im Jahr 1979 in der Steiermark gefertigt.

Wer fährt eine G Klasse?

Kim Kardashian, milliardenschwere Unternehmerin und Ehefrau des US-Rappers Kanye West, fährt ebenfalls das G-Modell.

Wann sind Neuwagen wieder verfügbar?

„Eine Lieferzeit von 6 bis 18 Monaten ist im Moment nicht außergewöhnlich“, erklärt Stefan Mayer vom Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).

Kann Mercedes liefern?

Kurze Lieferzeiten gibt es derzeit beim EQA, der S-Klasse sowie dem EQS 450+ (ohne Hyperscreen). Dazu sind die Modelle des CLS und der E-Klasse relativ gut verfügbar. Spitzenreiter bleibt die G-Klasse mit 24 Monaten. Aber auch viele Kompakte von Mercedes haben Lieferzeiten von rund 12 Monaten.

Was kostet eine G Klasse im Unterhalt?

Mit einem Basispreis von über 152.000 Euro ist der Krawall-G kein Schnäppchen. Am Ende kommt der Kassensturz und die Frage: Was kostet der Mercedes im Alltag? Der G 63 kommt am Ende auf monatliche Kosten von 597 Euro (7169 Euro pro Jahr).

Was macht die G Klasse so besonders?

Einen großen Teil der Souveränität steuern die beiden V8-Benziner sowie der neue Antriebsstrang bei. Mercedes hat den G 500 mit 422 PS und den AMG G 63 mit 585 PS, maximal 850 Newtonmeter und vier Liter Hubraum samt Turboaufladung im Angebot. Klingt nicht nur sehr üppig, es ist auch so.

Wie viel ist eine G Klasse wert?

Preise. Eine G-Klasse kostet ab 90.636 Euro - mit diesem Preis steht der Diesel in der Liste. Teuerste Ausführung neben den Sondereditionen 6x6 oder Landaulet ist das V12-Modell, das mehr als 270.000 Euro kostet.

Wie viele G Klassen werden jährlich gebaut?

Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. „Die Produktion von 20.000 G-Klassen in einem Jahr ist ebenfalls ein Beweis für die hohe Nachfrage nach dem ‚G' und damit für die Qualität unserer Fahrzeuge, die unsere Kunden zu schätzen wissen.

Wie viele G Klassen wurden gebaut?

Seine Devise: „Ohne G geht es nicht. “ „Wir sind stolz auf 400.000 produzierte Geländewagen. Nur etwas mehr als drei Jahre sind seit dem 300.000er-Jubiläum vergangen.

Warum G-Klasse?

Das "G" in der Modellbezeichnung steht für Geländewagen. Das Modell ist eine Gemeinschaftsproduktion zwischen Daimler und dem österreichischen Hersteller Magna Steyr (damals Steyr-Daimler-Puch) und wurde vom damaligen Daimler-Aktionär Iran für seine Grenztruppen eingefordert.

Welche Neuwagen sind lieferbar?

  • Hyundai IONIQ 5.
  • Volkswagen ID.3.
  • Renault ZOE.
  • Audi Q4 e-tron.
  • Tesla Model 3.
  • Volkswagen ID.4.
  • Dacia Spring.
  • Opel Corsa-e.

Welche Autos sind lieferbar?

Welche E-Autos sind sofort verfügbar?
  • Audi e-tron & e-tron Sportback.
  • BMW iX3.
  • Citroen ë-C4.
  • Citroen e-Berlingo.
  • DS 3 Crossback Elektro.
  • Hyundai IONIQ Elektro.
  • Jaguar I-Pace.
  • Mazda MX-30.

Warum muss man so lange auf Neuwagen warten?

In der Corona-Pandemie müssen Kunden teils lange auf Neuwagen warten. Ein Grund ist der Mikrochip-Mangel. Können Händler einen zugesagten Liefertermin nicht halten, können Verbraucher zu Rechtsmitteln greifen., haben Käufer verschiedene juristische Mittel in der Hand.