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Ist der Spiegel eine gute Zeitung?

Gefragt von: Grit Reuter B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
sternezahl: 4.8/5 (17 sternebewertungen)

Nach der im März 2012 veröffentlichten Studie „Medienmarken als Arbeitgeber 2012“ der Fachzeitung Horizont gilt Der Spiegel unter den Beschäftigten der Medienbranche als bester Arbeitgeber unter allen deutschen Zeitschriften und Zeitungen.

Wer liest noch den SPIEGEL?

Die MA 2021 Pressemedien I weist für den SPIEGEL eine Reichweite von 5,15 Millionen Leser:innen aus (7,3 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre). Der Vorsprung vor „Focus“ (3,51 Millionen Leser:innen, 5,0 Prozent) beträgt 1,64 Millionen Leser:innen.

Welche Zielgruppe hat der Spiegel?

Beschreibung der Zielgruppe

SPIEGEL-Leser sind gut gebildet, einkommensstark und gehören zu den wichtigen Multiplikatoren der Gesellschaft. 31% der beruflichen Entscheider Deutschlands lesen Woche für Woche den SPIEGEL. 57% der SPIEGEL-Leser haben Abitur. 36% verfügen über ein abgeschlossenes Studium.

Wer steckt hinter SPIEGEL?

Eigentümer der SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG sind die Erbengemeinschaft Augstein, die RM Hamburg Holding GmbH, die KG Beteiligungsgesellschaft für SPIEGEL-Mitarbeiter mbH & Co. und die Rudolf Augstein GmbH.

Welcher Verlag bringt den SPIEGEL heraus?

Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG. Der Spiegel-Verlag gibt das Hauptobjekt des Spiegel-Konzerns, das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, sowie zugehörige Nebenobjekte heraus, vermarktet die Print- und Online-Objekte des Spiegel-Konzerns und erbringt zentrale Dienstleistungen für Tochtergesellschaften.

SPIEGEL TV Magazin zur Lage der Nation: Mensch Deutschland | SPIEGEL TV

39 verwandte Fragen gefunden

Welche Zeitschriften gehören zum Spiegel?

Neben dem gedruckten Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL erscheinen im Verlag außerdem das manager magazin, der Harvard Business Manager, SPIEGEL Geschichte, SPIEGEL Wissen, Dein SPIEGEL sowie SPIEGEL TV und SPIEGEL Bücher.

Ist Spiegel Springer?

Axel Springer AG - DER SPIEGEL.

Wie seriös ist der Stern?

Der Stern wird als qualitativ hochwertiges und seriöses Traditionsblatt gesehen. Ein Verbraucher kommentiert stellvertretend: „Sehr informative Artikel, ein Mix aus allem, die Artikel sind gut und verständlich zu lesen.

Wie viel kostet der Spiegel?

Der Bezug ist jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündbar. Der SPIEGEL erscheint wöchentlich. Die Bezugsgebühren betragen derzeit € 158,60 pro Halbjahr (entspricht € 6,10 pro Ausgabe). Der Bezugspreis versteht sich inklusive gesetzlicher MwSt.

Wie teuer ist der Spiegel am Kiosk?

Ab morgen müssen Spiegel-Käufer mal wieder tiefer in die Tasche greifen. Die Hamburger erhöhen den Copy-Preis von 5,30 Euro auf 5,50 Euro.

Ist der Spiegel rechts?

im Zweifelsfalle links“) deutlich zusammen: „Wenn Der Spiegel im Zweifel links ist, sind wir im Zweifel rechts. “ Das Blatt erlitt einen Auflagenverlust von mehr als zehn Prozent und einen Rückgang der verkauften Anzeigenseiten um mehr als zwölf Prozent. 1995 lag die Anzahl der Leser bei über sieben Millionen.

Was macht Spiegel jetzt?

Nach der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021, in deren Folge eine erneute Ampelkoalition gebildet wurde, wechselte Spiegel in der neuen Landesregierung am 18. Mai 2021 in das neue Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität und wurde Stellvertreterin der Ministerpräsidentin.

Was kostet der Spiegel am Kiosk 2022?

Der SPIEGEL als ePaper

Die Print-Ausgabe des Nachrichten-Magazins ist jeweils ab samstags im Handel. Vom 25.08.2022 1.99 € inkl. MwSt. Vom 25.08.2022 8.99 € inkl.

Welche Altersgruppe liest den Spiegel?

Klar unterrepräsentiert sind in der Spiegel-Leserschaft die unter 30-Jährigen: 20- bis 29-Jährige gibt es hier 12%, bzw. 710.000, in der Grundgesamtheit gehören 14% in diese Altersgruppe, 14- bis 19-Jährige finden sich nur zu 2% unter den Spiegel-Lesern, insgesamt gibt es hier aber 7% der über-14-jährigen Bevölkerung.

Wie seriös ist die Bild?

Die Berichterstattung der Bild ist seit Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher öffentlicher Diskussionen und Kritik. Unter allen Zeitungen Deutschlands erhielt die Bild seit Jahrzehnten mit Abstand die meisten Rügen aufgrund von Verstößen gegen den Pressekodex.

Warum heißt der Spiegel Spiegel?

Der Begriff Spiegel kommt ursprünglich aus dem Latein „speculum“ und bedeutet auf Deutsch Spiegelung oder Abbild. Die ersten Spiegel waren aus Stein. In sehr alten osmanischen Gräbern hat man vor über 7.000 Jahren die ersten Spiegel gefunden. Sie waren aus fein poliertem Obsidian.

Wie viel kostet ein SPIEGEL Abo?

SPIEGEL+ kostet € 19,99 pro Monat. Abonnenten des gedruckten Magazins können ihr Abo mit dem Digital-Upgrade für zusätzlich € 0,70 pro Ausgabe ergänzen. Mit SPIEGEL+ bleiben Sie flexibel und entscheiden selbst, wie lange Sie SPIEGEL+ nutzen möchten.

Wo wird der Spiegel gedruckt?

Das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL wird an den Druckstandorten Pforzheim und Gütersloh einmal im Monat auf Recyclingpapier produziert. Durch diese Maßnahmen konnte der Anteil von Recyclingpapier signifikant gesteigert werden: auf aktuell 55 Prozent für die Produkte unter der Marke SPIEGEL.

Was bedeutet SPIEGEL Plus?

Mit dem Premium-Abo von Spiegel Plus erhalten Sie unbegrenzten Zugriff auf alle Spiegel Plus Artikel und eine wöchentliche digitale Ausgabe des Spiegels. Zudem erhalten Sie Zugriff auf das S-Magazin und andere Spiegel-Angebote wie Besteller, eBooks und ähnliches. Das Abo kostet Sie 19,99 Euro im Monat.

Was ist besser Spiegel oder stern?

Vergleichen Sie beide Wochenmagazine inhaltlich, so fällt auf, dass der Spiegel einen ausführlichen Politik- und Wirtschaftsteil enthält und hier den Schwerpunkt setzt. Der Stern hingegen spricht mehr allgemeines Wissen an und bietet viele Reportagen. Sie entscheiden, welche Themen Sie mehr interessieren.

Wer liest den stern?

5,75 Mio. Menschen aus der über-14-jährigen deutschsprachigen Bevölkerung lesen der neuesten ma Pressemedien zufolge den stern. Das sind 740.000 weniger als vor einem Jahr und sogar 1,41 Mio. weniger als vor zwei Jahren, als die stern-Reichweite noch bei 7,16 Mio.

Wo steht der Focus politisch?

Der Focus ist generell dem bürgerlichen politischen Spektrum zuzuordnen. Die frühere Werbung beim Focus lautete: „Fakten, Fakten, Fakten, und an die Leser denken!

Wo steht die Welt politisch?

Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet. Wirtschaftspolitisch gilt sie als „deutlich marktliberal eingestellt“. Der Redaktionssitz von Welt und Welt am Sonntag befindet sich in Berlin. Die Welt erscheint im Nordischen Format.

Was bedeutet der Spiegel?

Ein Spiegel (von lateinisch speculum „Spiegel, Abbild“, zu lateinisch specere „sehen“) ist eine reflektierende Fläche – glatt genug, dass reflektiertes Licht nach dem Reflexionsgesetz seine Parallelität behält und somit ein Abbild entstehen kann.