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In welchem Obst ist das meiste Wasser?

Gefragt von: Herr Prof. Torben Betz MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 11. April 2023
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Zu den Top-10 der wasserreichsten Obstsorten gehören Galiamelone (92% Wasseranteil), Wassermelone (92%), Sternfrucht (91%), Erdbeeren (91%), Grapefruit (91%), Pomelo (90%), Honigmelone (90%), Zitronen (89%), Pfirsiche (88%) und Papaya (88%).

In welchem Obst ist am meisten Wasser?

Wassermelone und Honigmelone: 90,9 % Wasser

Diese beiden Früchte sind sehr wasserreich und eignen sich hervorragend, um deinen Körper mit Flüssigkeit zu versorgen.

Welches Obst und Gemüse hat am meisten Wasser?

Das wasserreichste Lebensmittel ist ohne Frage die Gurke. Sie besteht zu 96,7 % aus Wasser und ist vor allem im Sommer ein erfrischender Genuss. Zudem hat sie wenige Kalorien und passt perfekt in die figurbewusste Küche. Auch die Wassermelone hat mit rund 96 % einen sehr hohen Wassergehalt.

Wo ist viel Wasser drin?

Das sind unsere 20 Favoriten unter den wasserreichen Lebensmitteln:
  • Salatgurke 97 %
  • Wassermelone 96 %
  • Eisbergsalat 96%
  • Kopfsalat 95 %
  • Tomaten 95 %
  • Molke 94 %
  • Chinakohl 94 %
  • Radieschen 94 %

Haben Äpfel viel Wasser?

Ein Apfel besteht zu 85 Prozent aus Wasser. Das Kernobst hat nur 45 bis 60 Kilokalorien pro 100 Gramm. Damit eignen sich Äpfel für eine kalorienarme und gesunde Ernährung.

Wissen macht Ah!: Warum soll man nach Obst kein Wasser trinken?

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Sind 6 Äpfel am Tag zu viel?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt pro Tag 250g Obst zu essen. Das entspricht zum Beispiel in etwa der Menge von einer mittelgroßen Banane und einem Apfel. Bei der empfohlenen Verzehrmenge sollte es sich bestenfalls um frisches oder Tiefkühlobst handeln und nicht um Fruchtsäfte.

Sind 4 Äpfel am Tag zu viel?

2 Äpfel am Tag können hilfreich sein, um den Cholesterin-, LDL- und Triglyceridspiegel zu senken. Ein Mensch verstoffwechselt täglich 25 bis 80g Fruktose. 3 Äpfel enthalten bereits 27g Fruktose, somit liegen 3 Äpfeln am Tag bereits im Grenzbereich.

Hat Banane Wasser?

Eine Banane besteht zu ca. 74% aus Wasser, zu 20% aus Kohlenhydraten, zu 1.2% aus Eiweiß und zu 0,2% aus Fett.

Was trinken statt essen?

Bei der Nulldiät werden weder feste Nahrung noch kalorienhaltige Getränke konsumiert. Lediglich drei Liter Mineralwasser und ungesüßter Kräutertee werden getrunken. Nach drei Tagen stellt der Stoffwechsel sich um und bildet aus den eigenen Fettreserven bestimmte Stoffe (Ketonkörper), die das Hungergefühl unterdrücken.

Wie viel Wasser ist in einer Banane?

Pro 100 Gramm sind in der Banane die folgenden Nährwerte, Vitamine und Mineralstoffe enthalten: Wasser 74 g.

Welche Frucht besteht zu 93% aus Wasser?

Die Top Ten an Wassergehalt sind:
  • Salatgurke – 97 Prozent.
  • Wassermelone – 96 Prozent.
  • Kopfsalat – 95 Prozent.
  • Tomaten – 95 Prozent.
  • Molke – 94 Prozent.
  • Radieschen – 94 Prozent.
  • Rhabarber – 93 Prozent.
  • Spargel – 93 Prozent.

Welches Obst zieht Wasser aus dem Körper?

Entwässernde Lebensmittel: Frische Helfer gegen Ödeme

Frische Früchte wie Ananas, Melone, Erdbeeren, Himbeeren und Birne helfen Deinem Körper nämlich beim Entwässern. Ein Spritzer Zitrone unterstützt den Effekt.

Was hat den höchsten Wasserverbrauch?

Das Lebensmittel mit dem höchsten Wasserverbrauch ist Kakao! Für ein Kilo Kakaobohnen müssen ganze 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Auch die Fleischherstellung benötigt viel Wasser: Rindfleisch schlägt mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern pro Kilo zu Buche.

Was ist entwässernd für den Körper?

Auch wenn es widersprüchlich klingt: Trinken Sie viel! Das regt den Körper dazu an, die überschüssige Flüssigkeit auszuscheiden. Neben Wasser eignen sich bestimmte Kräutertees als entwässernde Tees. So können Aufgüsse mit Brennnessel, Birkenblättern, Wacholder, Löwenzahn oder Pfefferminze als Tee den Körper entwässern.

Haben Birnen viel Wasser?

Das zu etwa 82 Prozent aus Wasser bestehende Obst hat circa 55 kcal pro 100 g und ist leichter verdaulich als viele andere Obstsorten, wie beispielsweise der Apfel. Birnen haben eine sehr lange Saison.

Was sollte man ab 50 nicht mehr essen?

Gesunde Ernährung: Diese Lebensmittel sollten Frauen ab 50 nicht mehr essen
  1. 1. Weißmehl. Dass Weißmehl in Form von Pizza, Burgerbrötchen oder Nudeln unserem Körper im Allgemeinen keinen Gefallen tut, ist kein Geheimnis. ...
  2. 2. Eier. ...
  3. Alkohol. ...
  4. 4. Obst & Fruchsäfte. ...
  5. Süßes & Gebäck.

Wie schmilzt Bauchfett am schnellsten?

Die beste Möglichkeit, Bauchfett zu verlieren, ist, eine kalorienreduzierte Ernährung zu verfolgen, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und proteinreichen Lebensmitteln ist. Regelmäßiger Sport kann ebenfalls dazu beitragen, den Stoffwechsel anzukurbeln und das Fett verbrennen zu lassen.

Warum Essig gegen Bauchfett?

In zwei japanischen Studien wurde bei Ratten, denen die Forscher täglich Essigsäure verabreichten, eine schützende Wirkung gegen Übergewicht und das Ansetzen von Bauchfett festgestellt. Durch die Essigsäure wurden verstärkt Gene aktiviert, die die Fetteinlagerung in Bauch und Leber reduzierten.

Was passiert wenn man jeden Tag eine Banane ist?

Sie enthält viel Kalium, das entwässernd wirkt, Magnesium für die Muskeln und B Vitamine für Nerven und Haut. Zudem ist die Banane gut für Ihre Verdauung. Beschwerden wie Verstopfung und Durchfall lassen sich mithilfe der Banane lindern. Wäre das nicht schon genug, kurbelt sie auch noch den Stoffwechsel an.

Was ist gesünder eine Banane oder ein Apfel?

Wenn man darauf achtet nur Lebensmittel aus der Region zu kaufen, gewinnt natürlich der Apfel. Aber Bananen essen ist sehr viel gesünder, denn sie enthalten dreimal mehr Phosphor, viermal mehr Proteine und fünfmal mehr Vitamin A als Äpfel.

Sollte man jeden Tag Banane essen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) fasst das unter der Regel „5 am Tag“ zusammen und rät zu 250 Gramm Obst. Ein gesunder Mix ist hier sinnvoll, man sollte also nicht ausschließlich Bananen essen. Ein bis maximal drei, je nach Größe natürlich, dürften für die meisten Erwachsenen in Ordnung sein.

Welches Obst ist nicht gut für die Leber?

Aber wer sich kiloweise Äpfel, Bananen und Co. rein schaufelt, der schadet seinem Körper trotzdem. „Obst enthält Fruchtzucker, Fruchtzucker steigert den Blutzuckerspiegel und das bremst die Fettverbrennung aus“, erklärt die Ernährungsberaterin, „im schlimmsten Fall führt das zu einer Fettleber.

Ist ein Apfel gut für die Leber?

Äpfel und Apfelsaft schützen die Leber

Laut einer Untersuchung vom März 2015 sind es vermutlich in erster Linie die Polyphenole im Apfel (die oligomeren Procyanidine), die eine starke chemopräventive Wirkung haben und somit vor lebertoxischen Chemikalien schützen können ( 11 ).

Was ist der gesündeste Apfel?

Rote Äpfel haben mehr Vitamine

Der Stoff, der die Schale rot färbt, Anthocyane, hält unsere Gefäße gesund. Dieser ist logischerweise in grünen Äpfeln dagegen kaum zu finden. Überhaupt wirken viele der sekundären Pflanzenstoffe entzündungshemmend, antioxidativ und blutzuckersenkend.