Zum Inhalt springen

Hat die G-Klasse das MBUX?

Gefragt von: Uli Schwarz-Henning  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 4.6/5 (22 sternebewertungen)

Bedeutet: Die frische G-Klasse wird wohl erstmals mit dem aktuellsten MBUX-System mit "Hey Mercedes" ausgestattet. Ob das neue System aber mit den bereits bekannten, nebeneinander liegenden Displays ausgestattet wird, oder wie in der S-Klasse mit einem Tablet-artigen Zentralbildschirm, bleibt abzuwarten.

Wann bekommt die G-Klasse MBUX?

Das spricht für die Implementierung des neues MBUX-Systems. Das Mercedes G-Klasse Facelift kündigt sich mit Erlkönigfotos aus dem verschneiten Lappland (Schweden) an. Frühestens 2022 feiert der Offroader mit mutmaßlich unveränderten Motoren, dafür aber aufgefrischtem Design und Innenraum seine Premiere.

Was macht die G-Klasse so besonders?

Einen großen Teil der Souveränität steuern die beiden V8-Benziner sowie der neue Antriebsstrang bei. Mercedes hat den G 500 mit 422 PS und den AMG G 63 mit 585 PS, maximal 850 Newtonmeter und vier Liter Hubraum samt Turboaufladung im Angebot. Klingt nicht nur sehr üppig, es ist auch so.

Was ist los mit der G-Klasse?

Geht es nach mehreren uns vorliegenden Rückinformationen von Kaufinteressenten der G-Klasse, nimmt Mercedes-Benz für die G-Klasse seit dem 17. Januar 2022 keine Bestellungen mehr an.

Welche G ist der beste?

Für viele gilt der 290 GD Turbo mit 120 PS als bester G aller Zeiten. Er ist kernig, kräftig und überaus sparsam. Sieht man von den in allen Jahrgängen üblichen Rostproblemen an vielen Karosserieteilen ab, ist er der perfekte Alltags-Geländewagen.

Endlich DEINEN Mercedes richtig bedienen: Alles was DU zu MBUX wissen musst. I 4 k // meinandersTV

16 verwandte Fragen gefunden

Wie lange gibt es noch die G-Klasse?

Auf der letzten IAA stellte Daimler seine elektrische G-Klasse vor. Das dürfte der Startschuss gewesen sein für den Run auf die letzten G-Modelle mit Benzin- und Dieselmotoren. Das Modell ist bis 2024 ausverkauft - und kann nicht mehr bestellt werden.

Wieso ist die G-Klasse so teuer?

Durch mehr Ausstattung erhöht sich der Basispreis – soweit verständlich. Der zweite Grund wirkt deutlich beunruhigender: Von einem „Aufpreis durch inflatorische Preisanpassung“ ist die Rede. Der beträgt bei den einzelnen G-Modellen zwischen 3000 (G 350d) und 7000 Euro (G63) – VOR Steuern.

Warum werden G-Klassen nicht mehr produziert?

Mercedes-Hersteller Ausverkauft bis 2024: Daimler verhängt Bestellstopp für G-Klasse. Der Autobauer nimmt für seinen Geländewagen keine Orders mehr an. Das Fabrikat ist so begehrt, dass die Produktion auf Jahre hinaus ausgelastet ist. Das Modell ist zum Statussymbol von Großstadtbewohnern geworden.

Wer fährt eine G-Klasse?

Kim Kardashian, milliardenschwere Unternehmerin und Ehefrau des US-Rappers Kanye West, fährt ebenfalls das G-Modell.

Ist die G-Klasse ausverkauft?

Die G-Klasse ist ausverkauft. Sie möchten eine Mercedes G-Klasse bestellen? Das dürfen Sie gerne ab dem Jahr 2024 wieder versuchen, denn der Geländewagen ist ausverkauft. Aluminium, Magnesium und Halbleiter haben eines gemeinsam: Sie fehlen – vor allem den Automobilherstellern.

Wie viel verbraucht eine G-Klasse?

Die aktuelle G-Klasse von Mercedes verbraucht offiziell mit Ottomotor zwischen 11.5 und 17 Litern Superbenzin auf 100 Kilometer – die Diesel-Varianten des Mercedes Geländewagens benötigen dagegen zwischen 9.6 und 12.8 Liter/100km.

Wann kommt die nächste Modellpflege Mercedes G-Klasse?

Zum Modelljahr 2023 wird die Mercedes-Benz G-Klasse ein Facelift erhalten. Die Bilder, die der Mercedes Erlkönigjäger von den G-Klasse-MoPf-Prototypen machen konnte, lassen erahnen, an welcher Stelle der Karosserie der Mercedes-Kult-Geländewagen ein Update erhalten wird.

Wird es eine neue G-Klasse geben?

Facelift für den Offroader. Mercedes verpasst der G-Klasse ein Facelift gegen Ende 2022, einen entsprechenden Prototyp hat unser Erlkönig-Fotograf nun bei Wintertests im hohen Norden erwischt. Seit 2018 ist die Baureihe W 463 am Start, Zeit also für eine umfangreiche Modellpflege zur Mitte des Produktlebens.

Wo fahren die meisten G Klassen?

Denn neidisch schaut man aus München, Ingolstadt und selbst aus Zuffenhausen nicht nach Untertürkheim oder Sindelfingen, sondern nach Graz, wo die Mercedes G-Klasse seit 1979 bei Magna Steyr gefertigt wird - mittlerweile weit mehr als 400.000 Mal.

Wo wird die neue G-Klasse gebaut?

G wie Geländewagen und G wie Graz. Denn unser markanter Premium-Offroader wird seit seiner Geburtsstunde im Jahr 1979 in der Steiermark gefertigt.

Wer baut die Mercedes G-Klasse?

Die legendäre G-Klasse wird seit 1979 im Auftrag von Mercedes-Benz bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut. Es ist das erste Mal, dass diese Stückzahl in einem Jahr erreicht wurde.

Was kostet eine G-Klasse im Unterhalt?

Mit einem Basispreis von über 152.000 Euro ist der Krawall-G kein Schnäppchen. Am Ende kommt der Kassensturz und die Frage: Was kostet der Mercedes im Alltag? Der G 63 kommt am Ende auf monatliche Kosten von 597 Euro (7169 Euro pro Jahr).

Wie viel ist eine G-Klasse wert?

Preise. Eine G-Klasse kostet ab 90.636 Euro - mit diesem Preis steht der Diesel in der Liste. Teuerste Ausführung neben den Sondereditionen 6x6 oder Landaulet ist das V12-Modell, das mehr als 270.000 Euro kostet.

Wie heißt die neue G-Klasse?

Mercedes-Benz präsentiert #strongerthantime.

Hat die G-Klasse Allrad?

Zum Start tritt die G-Klasse mit einem 4-Liter-V8-Benziner mit Turboaufladung an. Das Aggregat gibt es in einer Ausführung mit 422 PS sowie in einer Variante von AMG mit 585 PS. Weitere Motorisierungen werden folgen. Die Fahrleistungen des knapp zweieinhalb Tonnen schweren Allradlers sind beeindruckend.