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Für was steht SC bei Porsche?

Gefragt von: Frau Rosmarie Albrecht  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Im MJ 1978 wurde das 911 Programm auf zwei Modelle verkleinert. Der 911 SC (Super Carrera) trat an Stelle der 911er und der Carrera Modelle.

Für was steht das 4S bei Porsche?

Auch bei diesen Fahrzeugen konnte der Kunde zwischen dem Heck- (Carrera S) oder Allradantrieb (Carrera 4S) wählen. Der Motor entsprach mit 210 kW (285 PS) den Standard-Carrera-Modellen. Die Wagen hatten jedoch die vier Zentimeter breitere Karosserie des Turbo und der Carrera 4S auch dessen stärkere Bremsanlage.

Was bedeutet das GTS bei Porsche?

Ursprünglich – also so richtig "früher mal" – stand das Kürzel GTS bei Porsche für gesteigerten Komfort in einem Sportwagen. Ergibt ja auch Sinn, schließlich bedeutet es ausgeschrieben "Gran Tursimo Sport" und beschreibt entsprechend "die lange Tour im sportlichen Auto".

Für was stehen die Zahlen bei Porsche?

Der Porsche-Code geht bis in die 1930er Jahre zurück

h. c. F. Porsche GmbH von Ferdinand Porsche wurde jeder Auftrag mit einer Nummer versehen. Auftrag Nummer 7 war beispielsweise eine Limousine für den Autohersteller Wanderer. Auftrag Nummer 22 war der Auto Union Rennwagen, Nummer 60 der Volkswagen.

Was bedeutet das Wort Carrera?

Das Wort „Carrera“ stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch „Rennen“. Bei Porsche bezieht es sich jedoch auf das mexikanische Straßenrennen Carrera Panamericana der 1950er Jahre, bei dem Porsche einige Klassenerfolge errang. der Porsche 911 Carrera RS 2.7 von 1972, der als der Porsche Carrera angesehen wird.

7 Fakten zum Porsche-Code - was bedeutet was? I auto motor und sport

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Was bedeutet 993?

993 steht für: das Jahr 993. Bundesautobahn 993, deutsche Autobahn. Porsche 993, deutsches Automobil.

Sind alle 911 Carrera?

Neben der Turbo-Variante bietet Porsche den 911 auch als Carrera, Carrera S, Targa, GT und Cabriolet an. Beim Targa kommen dabei seit einiger Zeit nur noch Allrad-Antriebe zum Einsatz. Auch als Rennauto hat der "Elfer", bis heute der bekannteste Sportwagen der Zuffenhausener, Geschichte geschrieben.

Warum heißt 911 Carrera?

Für die 911-Modellreihe hat sich Carrera jedoch beinahe als Synonym eingebürgert. Der Name stammt von der Carrera Panamericana, einem mexikanischen Langstreckenrennen, bei dem Porsche mit dem 550 Spyder große Erfolge verbuchte.

Was ist ein Porsche G Modell?

Wie beim Vorgänger hat sich beim G-Modell eine eigentlich nicht korrekte Bezeichnung eingebürgert. Jedes Modelljahr nämlich wurde intern mit den aufeinanderfolgenden Buchstaben des deutschen Alphabets bezeichnet, "G-Serie" steht für das Modelljahr 1974.

Was ist ein 911er?

Der Porsche 911 ist ein Sportwagen von Porsche und der Nachfolger des Porsche 356. Der kurz „Neunelfer“, oder nur „Elfer“ genannte Porsche 911 ist das bekannteste Fahrzeug des Stuttgarter Unternehmens und gilt als Inbegriff der Marke.

Was ist der beste Porsche?

Das sind unsere 7 besten Porsche-Videos
  • Platz 7: Porsche 911 (992) Cabrio. ...
  • Platz 6: Porsche 911 Carrera T. ...
  • Platz 5: Porsche 718 Boxster S. ...
  • Platz 4: Porsche 911 GT3. ...
  • Platz 3: Porsche Macan Turbo. ...
  • Platz 2: Porsche 718 Cayman GT4. ...
  • Platz 1: Porsche 911 GT2 RS.

Welcher ist der Wertstabilste Porsche?

Am stabilsten schätzen die Experten den Porsche Panamera 4S Executive mit 53 Prozent ein. Noch stärker unter einem Preisverfall leiden die großen Vans, denen auch bei den Neuzulassungen Kompaktmodelle und SUV längst den Rang abgelaufen haben. Am besten schneidet dort der VW Sharan 2.0 TDI mit 50,6 Prozent ab.

Wie viel PS hat der beste Porsche?

Mit 650 PS ist der neue Porsche 911 Turbo S der stärkste Elfer der 992-Baureihe.

Für was steht RSR bei Porsche?

Einsatz und Rennserien. Wenn die Ziffern 911 der Inbegriff des Sportwagens sind, dann steht der Zusatz RSR für das Idealbild des Langstreckenrennwagens. Wie kaum ein anderes Fahrzeug feierte er über Generationen hinweg Erfolge im GT-Sport.

Was heißt bei Porsche 911 Ölklappe?

Fast jeder kennt sie, die Besonderheit des Porsche 911 aus 1972. Ölklappenmodell nennt man ihn, der 911 der in der falschen Hand, bei der ersten betankung mehr Motorschäden verursacht hat als sonst einer.

Was ist der Unterschied zwischen Carrera und Carrera 4?

Einziger Unterschied zu den heckangetriebenen Modellen sind die Chromeinleger im Heckgitter. Im Vergleich zu den 911 Carrera 4S-Modellen differenzieren sich die Basis-Allradler zudem durch die Einzelendrohrblenden der Abgasanlage. Gegen Aufpreis ist eine Sportabgasanlage mit zwei ovalen Endrohrblenden lieferbar.

Welcher Porsche Oldtimer ist der beste?

Das sind die elf besten Elfer aller Zeiten
  • Der Anfang: Typ 901 (1963) ...
  • Der Konkurrenzlose: 911 S (1967) ...
  • Die Ikone: 911 Targa (1967) ...
  • Das Leichtgewicht: 911 R (1967) ...
  • Das Kultobjekt: 911 RS (1973) ...
  • Das Topmodel: 911 Carrera 3.2 (1989) ...
  • Die Maschine: 964 Carrera 4 (1991) ...
  • Der Wuchtige: 993 Turbo (1996)

Warum heisst der Porsche 356?

Die Typbezeichnung 356 für den Sportwagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion; die Zählung der Porsche-Entwicklungen begann jedoch mit der Nr. 7, vermutlich, um bei Auftraggebern ein größeres Vertrauen in das junge Unternehmen zu erzeugen. Der Motor hat die Konstruktionsnummer 369.

Sind Porsche Vollverzinkt?

Die 3,0- und 3,2-Liter-Motoren gelten als überaus langlebig. Vollverzinkung ist auch beim Porsche 911 leider keine Garantie für Rostfreiheit. Die extrem dünne Zinkschicht wird durch Kapillarwirkung angegriffen. Unfallreparaturen werden nie mit feuerverzinkten Blechen durchgeführt.

Welcher Porsche als Einsteiger?

Der günstigste Weg Porsche zu fahren

Nicht das begehrteste Modell, aber das günstigste, wenn man den Einstieg in die Welt klassischer Porsche sucht: Der 914.

Welcher Porsche wird ein Klassiker?

Porsche 911: der Klassiker unter den Sportwagen. 911 Oldtimer: der Klassiker von Porsche.

Was ist besser GT2 oder GT3?

Die GT2 haben mehr Motorleistung (in der Regel über 600 PS) und weniger Aerodynamik als die GT3. Somit sind sie auf den Geraden schneller und in den Kurven langsamer. Aktuell gibt es drei GT2-Modelle: Audi R8 LMS GT2, Porsche 911 GT2 RS Clubsport und den spektakulären KTM X-BOW GT2.

Wie teuer ist ein Porsche im Unterhalt?

Monatliche Unterhaltskosten

Wer pro Jahr 15.000 Kilometer unterwegs ist, muss mit monatlichen Kosten von 1.092 Euro rechnen (exklusive des Wertverlustes). Bei 30.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung steigt der Betrag auf 1.892 Euro an. Der Grundpreis des Porsche 911 Carrera 4S liegt bei 127.979 Euro.

Wird der 997 ein Klassiker?

Der Porsche 997 – Ein kommender Klassiker

Die erste Generation des Porsche 997 genießt bereits jetzt den Ruf als kommender Klassiker. Er ist der erste moderne Porsche 911, der wieder die Formensprache des Urmodells zitiert.

Wie viele Gänge hat ein Porsche?

Als Alternative zum Acht-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet Porsche ab sofort für alle 911 Carrera S und 4S aufpreisfrei eine Sieben-Gang-Handschaltung an.

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