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Woher kommt die Kleidung von H&M?

Gefragt von: Annelore Buchholz  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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H&M besitzt kaum eigenen Produktionsstätten, sondern lässt die Ware vor allem in Asien, überwiegend in China und Bangladesch, herstellen. In Ostasien findet die Produktion in China, Kambodscha, Indonesien, Südkorea, Taiwan, Thailand und Vietnam statt.

Ist bei H&M Kinderarbeit?

H & M beruft sich darauf, dass es in Myanmar erlaubt sei, Kinder ab 14 Jahren arbeiten zu lassen. Firmensprecherin Katarina Gustafsson von H & M sagte der Zeitung Expressen: "Deshalb handelt es sich hier nicht um Kinderarbeit." Nur Überstunden dürften die Kinder nicht machen.

Woher kommen die Jeans von H&M?

Woher genau die Baumwolle in den Produkten des Unternehmens stammt, ist uns nicht bekannt. Ein Großteil der Baumwolle auf dem Weltmarkt stammt aus Indien, Pakistan, Usbekistan und Ägypten.

Ist H&M eine deutsche Marke?

Das Unternehmen heute

Die erste deutsche Filiale entstand 1980 in Hamburg. Neben der Kernmarke gibt es weitere Labels. So verkauft man zum Beispiel unter "h&m home" Artikel für die eigenen vier Wände. Des weiteren verkauft man unter COS gehobenere Bekleidung.

Wo werden die Klamotten von H&M hergestellt?

H&M besitzt kaum eigenen Produktionsstätten, sondern lässt die Ware vor allem in Asien, überwiegend in China und Bangladesch, herstellen. In Ostasien findet die Produktion in China, Kambodscha, Indonesien, Südkorea, Taiwan, Thailand und Vietnam statt.

Die Geschichte von H&M wie und wo ist die Kleidung produziert Doku deutsch

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Wie heißt die Luxusmarke von H&M?

Kleidung & Accessoires in Premium Selection | Damen | H&M DE.

Wo kommt die Kleidung her?

Produziert wird hauptsächlich in Asien. So sind auch 90 Prozent der in Deutschland verkauften Bekleidung importiert, mehr als 50 Prozent kommt aus China, Indien, Bangladesch und der Türkei. Mit weitem Abstand steht China an der Spitze der Weltproduktion von Textilien und Bekleidung.

Ist H&M schwedisch?

Denn im ersten Shop, der 1947 im schwedischen Västerås öffnete, wurde ausschließlich Damenbekleidung verkauft. Der Zusatz "Mauritz" kam erst 1968 dazu - Mauritz Widforss war ein Jagdbekleidungshändler, den Hennes aufkaufte.

Was ist bedeutet hm?

hm steht für: Hektometer = 100 Meter, eine SI-Längeneinheit. .

Bei welchen Marken gibt es Kinderarbeit?

Prada, Versace, Louis Vuitton – Luxusmarken gehören längst zum Image der Reichen und Schönen. Teure Markenklamotten sind ein Statussymbol; wer Louboutins oder Louis Vuitton – Taschen trägt, kann mühelos der Welt seinen Wohlstand demonstrieren.

Wie gut ist die Qualität von H&M?

So vielfältig sind die Probleme von H&M

Sie haben ihre Lieferkette auf eine Woche reduziert und können dementsprechend extrem schnell neue Kleidung anbieten. Außerdem schneidet H&M im Vergleich zu Konkurrenten wie Zara, ein Laden, der qualitativ hochwertigere Kleidung zu höheren Preisen anbietet, schlechter ab.

Welche Marken haben keine Kinderarbeit?

Fair Trade Mode – Diese Marken und Shops gibt es
  • Armed Angels. Zu den bekanntesten Faire Kleidung Marken gehört Armed Angels aus Köln. ...
  • EarthPositive. EarthPositive ist eine Marke des Unternehmens Continental Clothing mit Sitz in Berlin. ...
  • Glore. ...
  • Greenality. ...
  • Kuyichi. ...
  • Manomama. ...
  • Recolution. ...
  • ThokkThokk.

Warum ist H und M so günstig?

Geheimnis: Liegt in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch.

H&M besitzt hier keine eigenen Fabriken. Das Modehaus bestellt die Ware dort, wo sie am günstigsten ist – in China, Kambodscha oder eben in Bangladesch. Und dort werden Baumwollballen in Garn verwandelt und Garnrollen in Stoffbahnen.

Ist C&A Kinderarbeit?

Im C&A-Verhaltenskodex kommunizieren wir klar, dass wir Kinderarbeit unter keinen Umständen akzeptieren. Dies erwarten wir auch von unseren Lieferanten. Die Nichtbeachtung wird als schwerer Verstoß angesehen und entsprechend geahndet.

Wo wird teure Kleidung hergestellt?

Während Billigketten ihre Kleidung vor allem in Asien fertigen lassen, wird Luxusmode oft in der Türkei oder in Osteuropa, zum Beispiel in Bulgarien, Rumänien oder Kroatien, genäht.

Wie sagt man H&M?

H&M - oder auch Hennes & Mauritz - ist der Fashion Gigant aus Schweden. Die aktuellsten Fashion Trends und Kollektionen mit bekannten Designern wie Karl Lagerfeld sind nur zwei Gründe, warum H&M so erfolgreich ist!

Woher kommt der Name Hennes und Mauritz?

1968 kaufte Persson dann das Modelabel "Mauritz Widforss" auf, das sich auf Herrenmode spezialisiert hatte. Aufgrund der Zusammenführung dieser beiden Unternehmen wurde der Name in "Hennes & Mauritz" geändert, kurz H&M. Somit bedeutet der Labelname ins Deutsche übersetzt streng genommen "Für sie & Mauritz".

Wo hat H&M seinen Hauptsitz?

Hennes & Mauritz wurde 1947 von Erling Persson in Västeras, Schweden, gegründet und hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden.

Welche Marken sind Made in Germany?

Hier unsere Top 5 der Modeunternehmen Made in Germany
  • Marc Cain. Das Modeunternehmen Marc Cain wurde 1973 von Helmut Schlotterer gegründet. ...
  • Trigema. Das Unternehmen schreibt sich 100% Made in Germany auf die Fahne. ...
  • Bruno Banani. ...
  • Mia Mia. ...
  • Manomama.

Wo wird die billigste Kleidung hergestellt?

Wo wird produziert? Die Textilmassenproduktion findet hauptsächlich in China statt, aber auch die Türkei, Bangladesch, Indien sind beliebte Standorte. In erster Linie werden diese Länder gewählt, weil dort eine hohe Arbeitslosenrate herrscht und somit die Arbeitskräfte extrem preiswert eingestellt werden können.

Welche Modemarken kommen aus Deutschland?

Vier deutsche Top-Modemarken
  • Edgy, feminin & alltagstauglich. Dorothee Schumacher. ...
  • Mode mit Wiedererkennungswert. Marc Cain. ...
  • Weiblichkeit, modern interpretiert. Boss. ...
  • Jung, urban & trendsicher. Hugo. ...
  • Edgy, feminin & alltagstauglich. ...
  • Mode mit Wiedererkennungswert. ...
  • Weiblichkeit, modern interpretiert. ...
  • Jung, urban & trendsicher.

Wer steckt hinter Reserved?

Reserved ist eine polnische Marke unter der Leitung des Unternehmens LPP S.A. – dem größten Bekleidungshersteller in Mittel- und Osteuropa.

Was gehört noch zu H&M?

H&M gehören sieben Modemarken

So gehören heute ganze sieben weitere Labels zu H&M: COS, Weekday, Cheap Monday, Monki, & Other Stories, Arket und Afound.

Wer steht hinter H&M?

Größter Aktionär ist Stefan Persson, der Sohn des Firmengründers mit 42,3 Prozent. Erste Filiale 1980 in Hamburg – danach starke Expansion. Deutschland ist der wichtigste Auslands-Markt für H&M. Zweitgrößtes Bekleidungsunternehmen der Welt (hinter Inditex/Zara).