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Woher kommt der Lachs von Edeka?

Gefragt von: Herr Klaus-Dieter Wolf B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (3 sternebewertungen)

Frischer Fisch aus der Beringsee
Wichtigstes Fanggebiet ist die Beringsee zwischen Nordamerika und Nordasien. Hier, aus den amerikanischen Meeresgebieten Alaskas, stammt der Fisch für unsere EDEKA Fischprodukte mit Alaska Seelachs.

Welchen Fisch gibt es bei Edeka?

EDEKA Sortiment: Fisch Feinkost
  • Hering bei EDEKA (32)
  • Thunfischsalat bei EDEKA (16)
  • Matjesfilet bei EDEKA (15)
  • Räucherlachs bei EDEKA (12)
  • Fisch Creme bei EDEKA (10)
  • Kaviar bei EDEKA (9)
  • Forellenfilets geräuchert bei EDEKA (7)
  • Stremellachs bei EDEKA (6)

Wo wird Alaska Seelachs gefangen?

Alaska-Seelachs wird mit pelagische Netzen gefangen. Die Hauptfangnationen sind die USA und Russland.

Woher kommt der Fisch?

Hauptfangländer sind die USA und Russland. Häufig wird er in China weiterverarbeitet. „Auf den Verpackungen ist meistens nur das Fanggebiet angegeben, nicht aber, wo der Fisch verarbeitet wurde“, erklärt Weber.

Welcher tiefkühlfisch ist der beste?

Zu den deutlichen Gewinnern des Tests zählen deshalb auch Alaska-Seelachs-Produkte, darunter zum Beispiel Berida Alaska-Seelachs-Filet oder Fjordkrone Alaska-Seelachs-Filet (naturbelassen). Weitere sechs Seelachs-Filets schnitten mit der Gesamtbewertung „sehr gut“ ab.

Fisch im Test – Lecker Lachs oder lieber nicht? | Die Ratgeber

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Woher kommt der Fisch in Deutschland?

Der Fang stammt vor allem aus dem Meer und aus Aquakulturen. Die Seen- und Flussfischerei wird zwar auch noch praktiziert, hat bei uns aber nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung. Der bedeutendste Fischereizweig ist die küstennahe Kutterfischerei in der Nord- und Ostsee.

Woher importiert Deutschland Fisch?

Dänemark ist das bedeutendste Importland von Fisch und Fischerzeugnissen für Deutschland. So hat Deutschland im Jahr 2021 etwa 48.275 Tonnen Fisch aus dem nördlichen Nachbarland importiert. Insgesamt lag die Importmenge von Fisch nach Deutschland bei etwa 144.500 Tonnen.

Welchen Fisch kann man noch essen ohne schlechtes Gewissen?

Auch Fische aus europäischer Zucht, etwa Karpfen, Forelle und tropische Garnelen aus Bio-Aquakultur seien empfehlenswert. Von Aal, Makrele, Rotbarsch, Blauflossenthun sowie atlantischem Wildlachs und allen Hai-Arten (dazu zählen etwa Schillerlocken) sollten umweltbewusste Verbraucher dagegen möglichst absehen.

Ist Alaska Seelachs ungesund?

Der Name führt in die Irre: Seelachs oder Alaska-Seelachs haben mit echtem Lachs nichts zu tun. Der Fisch unter falscher Flagge ist gesundheitlich nicht unbedenklich, warnen Verbraucherschützer. Seelachs ist bei den Deutschen ein beliebter Speisefisch, er kommt bei den Speisefischen auf 20 Prozent Marktanteil.

Wie gesund ist Alaska Seelachs?

Trotz des geringen Fettgehalts enthält der Seelachs aus Alaska aber vergleichsweise viel Omega-3 Fettsäuren, nämlich genau 0,3 Gramm pro 100 Gramm Fisch. Diese Fettsäuren sind in vielerlei Hinsicht wichtig für den Körper, sie schützen zum Beispiel das Herz oder lindern Entzündungen.

Ist Alaska Seelachs bedroht?

„Besonders gefährdet und nach unserer Meinung nicht auf den Tisch gehört die Scholle, der Alaska-Seelachs und auch der Rotbarsch. “ Greenpeace hat seinen Einkaufsratgeber: Fisch – beliebt aber bedroht – aktualisiert.

Woher kommt der Fisch von Nordsee?

Woher bekommt Nordsee seinen Fisch? Der überwiegende Teil des Fischs, der auf deutschen Tellern landet, stammt aus Wildfang – auch bei der Nordsee keineswegs nur vom nordöstlichen Rand des Atlantiks. Der Fisch wird noch an Bord auf Eis gelegt und per Kühlwagen in die Filialen geliefert.

Hat REWE frischen Fisch?

Neben frischem Fisch gibt es auch Räucherfisch, tiefgekühlten Fisch sowie Fischkonserven.

Woher kommt der Lachs aus dem Supermarkt?

Alle Lachse haben eine lange Reise hinter sich. Wildlachse stammen aus dem Nordostpazifik bei Alaska. Zuchtlachse ( Aquakultur) kommen meist aus Norwegen. Von dort geht es für die allermeisten zum Räuchern und Verpacken nach Polen.

Wo kommt der beste Lachs her?

Norwegen ist der größte Produzent von Zuchtlachs, gefolgt von Chile. Die Lachszucht stößt aber auch auf heftige Kritik. Zum einen wird Wildfisch gefangen und an Zuchtlachs verfüttert, zum anderen gelingt es Lachsen immer wieder, aus den Netzgehegen auszubrechen.

Wo kommt der Lachs her der in Deutschland verkauft wird?

Lachs ist in Deutschland der beliebteste Speisefisch. Der Lachs, den wir in Deutschland essen, kommt fast ausschließlich aus Norwegen. Rund 400 Millionen Lachse schwimmen hier in Meeresgehegen. Die Aquakultur hat zwar Fortschritte gemacht, aber es gibt nach wie vor jede Menge Probleme.

Woher kommt der Fisch aus dem Supermarkt?

Für den Laien vielleicht erstaunlich: Doch frische Meerestiere kommen heute vor allem durch die Luft und nicht mehr über den Seeweg auf den Teller. 26.000 Tonnen pro Jahr landen allein am Frankfurter Flughafen. Vor allem Seehecht aus Namibia, Viktoriabarsch aus Kenia und Thunfisch aus dem Meer vor Indonesien.

Woher kommt der meiste Fisch?

Der weltweit größte Erzeuger ist mit Abstand China (38,6 Prozent), gefolgt von Indonesien (10,1 Prozent), Indien (4,8 Prozent) und Vietnam (3,2 Prozent). Ein großer Teil der in der Europäischen Union verzehrten Fische stammt aus Importen. Die Hauptlieferanten sind Norwegen, China, Ecuador und Marokko.

Woher kommen unsere Speisefische?

86 % der Speisefische und Fischereierzeugnisse werden importiert. Die wichtigsten Lieferländer sind: Polen (19,2 %) Niederlande (11,9 %)

Welcher Lachs bei Edeka?

Probieren Sie die GUT&GÜNSTIG Pazifischen Wildlachsfilets aus MSC-zertifizierter Fischerei und die EDEKA BIO Lachsfilets aus Debio-zertifizierter Aquakultur.

Welcher TK Lachs ist der beste?

Die besten TK-Lachse stammten aus biologischer Aufzucht von Aldi Nord Gut Bio (30 Euro) und Edeka Bio (27,20 Euro). Der teuerste Wildlachs, der geschmacklich keine Mängel aufwies, war von Costa für 26,40 Euro pro Kilo.

Wie gut ist Aldi Bio Lachs?

„gut“ (2,3)

Sensorisches Urteil (45%): „gut“ (2,5); Schadstoffe (25%): „gut“ (1,9); Mikrobiologische Qualität (10%): „sehr gut“ (1,3); Verpackung (5%): „befriedigend“ (3,3);