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Woher kommt der Äpfel von Rewe?

Gefragt von: Herr Prof. Jörg Frey B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 10. August 2023
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Der Apfel, der unter REWE regional vermarktet wird, ist eine ursprünglich aus Neuseeland stammende Apfelsorte und kommt aus dem Alten Land. bietet Ihnen Frische und Qualität von Erzeugern und Herstellern aus Ihrer Region. Freuen Sie sich auf Produkte, wie es sie nur bei Ihnen gibt – gerade frisch geerntet.

Woher werden Apfel importiert?

Im Jahr 2021 kamen die meisten importierten Äpfel in Deutschland aus Italien, Polen und den Niederlanden: Deutschland importierte 211.434,7 Tonnen Äpfel aus Italien, 80.847,4 Tonnen aus Polen und 51.329,5 Tonnen aus den Niederlanden.

Woher kommt unser Apfel?

Die Vorfahren unseres heutigen Apfels stammen aus Asien und gelangten durch die alten Griechen über die Seidenstraße nach Europa. Während der Ausdehnung des Römischen Reiches wurden die Äpfel immer weiter im Herrschaftsgebiet verteilt und gelangten so schließlich nach Deutschland.

Woher kommen die besten Apfel der Welt?

1. Boskop. Der Boskop zählt zu den alten Apfelsorten, hat jedoch durch seine große Beliebtheit den Sprung ins Obstregal geschafft. Entdeckt wurde er in den Niederlanden, inzwischen ist er auch in Deutschland heimisch und wird hierzulande von Oktober bis April verkauft.

Wo ist der Apfel heimisch?

Der Apfel ist keine heimische Frucht, er war ursprünglich in Zentral- und Westasien beheimatet. Um 10'000 vor Christus wuchsen auf dem Gebiet des heutigen Kasachstan Äpfel. Der asiatische Holzapfel war recht klein und holzig, hatte viele Kerne und schmeckte sehr sauer.

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Woher kommen die Äpfel von Edeka?

Obstanbau im Familienbetrieb

Seit 2016 vertreibt EDEKA regional angebaute Äpfel unter der Eigenmarke „Unsere Heimat“. Dabei handelt es sich um Früchte aus dem größten südlichen Anbaugebiet am Bodensee wie auch aus den kleineren Apfelanbauregionen in Oberkirch, der Region Heilbronn-Öhringen und Ingelheim.

Wo kommen die meisten Äpfel aus Deutschland her?

Heute findet der größte Teil des Obstanbaus nicht mehr im heimischen Garten statt. Die wichtigsten Anbaugebiete für Äpfel liegen in Baden-Württemberg, in Sachsen-Anhalt und im "Alten Land" bei Hamburg.

Was ist der teuerste Äpfel der Welt?

Sekai Ichi Apfel

Diese Rarität aus dem Norden Japans kostet stolze 21 US-Dollar pro Stück. Allerdings sind diese Äpfel mit einem Gewicht von bis zu einem Kilo auch deutlich größer und schwerer, als ihre normalen Verwandten.

Was ist der gesündeste Äpfel?

Sein Vitamin-C-Gehalt ist mit durchschnittlich 15,5 Milligramm pro 100 Gramm eher bescheiden, dafür besitzt der Jonagold den höchsten Gehalt an Flavonoiden und das höchste antioxidative Potential. Das ergab eine vergleichende Untersuchung unter den Apfelsorten Jonagold, Golden Delicious, Cox's Orange und Elstar.

Kann man abends noch einen Äpfel essen?

Obstsorten mit einem hohen Anteil an Fruchtsäuren können am Abend auf die Verdauung schlagen. Dementsprechend sollten Menschen, die an Sodbrennen leiden, zur späten Tageszeit besser auf Äpfel oder Zitrusfrüchte verzichten. Grundsätzlich sind alle Obstsorten jedoch zu jeder Tageszeit gesund.

Wem gehört der Äpfel?

Solange die Früchte noch am Baum hängen, gehören sie dem Eigentümer des Baumes. In dem Moment allerdings, in dem sie auf das Nachbargrundstück hinübergefallen sind, ist das Fallobst das Eigentum des Nachbarn.

Woher kommen Bio Äpfel?

Die Äpfel kommen nur noch selten von kleinen Bauern nebenan, die im Reinen mit Mutter Natur leben. Sie stammen von industriell organisierten Plantagen in Argentinien, China oder Südafrika. Und dort bedeutet Bio vor allem eines: Es bringt mehr Geld.

Wie gesund ist der Äpfel?

Äpfel sind gesund, sie enthalten wenig Kalorien und viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Antioxidantien schützen die Zellen vor freien Radikalen. Bei einer Apfel-Allergie eignen sich alte Apfelsorten zum Verzehr.

Warum importiert Deutschland Äpfel?

Auch die Importe nehmen zu

Die Nachfrage nach Bio-Äpfeln am deutschen Markt übersteigt trotz der wachsenden Selbstversorgung das hiesige Angebot. Daher werden Äpfel zunehmend importiert. Mit den größeren Ernten in anderen europäischen Anbaugebieten, vor allem in Norditalien, wird der steigende Bedarf bedient.

Welche Äpfel sind nicht gespritzt?

Meist die richtige Wahl: Bio-Obst

Ob Äpfel oder Birnen: Wer ökologisch erzeugte Früchte kauft, ist in jedem Fall auf der sicheren Seite. Bio-Äpfel können bedenkenlos mit Schale gegessen werden, denn sie sind weitgehend frei von Schadstoffen.

Woher kommt das Obst im Supermarkt?

Der größte Teil der importierten Früchte (ohne Südfrüchte) kommt aus Italien, Spanien, Polen und den Niederlanden. Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen stammen meistens aus Spanien, während Südfrüchte und Exoten hauptsächlich aus Süd- und Mittelamerika importiert werden.

Sind 3 Äpfel am Tag zu viel?

2 Äpfel am Tag können hilfreich sein, um den Cholesterin-, LDL- und Triglyceridspiegel zu senken. Ein Mensch verstoffwechselt täglich 25 bis 80g Fruktose. 3 Äpfel enthalten bereits 27g Fruktose, somit liegen 3 Äpfeln am Tag bereits im Grenzbereich.

Was passiert wenn ich jeden Tag 2 Äpfel esse?

Laut Studien beugen zwei Äpfel am Tag Arterienverkalkung und Herzinfarkt vor. Das liegt vor allem am hohen Pektin-Gehalt, der den Cholesterinspiegel im Blut senkt. Der Stoff sitzt jedoch in der Schale des Apfels, sodass dieser unbedingt ganz verzehrt werden sollte.

Was passiert wenn man jeden Tag Äpfel ist?

Aber hilft ein Apfel am Tag tatsächlich dabei gesund zu bleiben? "An apple a day keeps the doctor away." In dem Sprichwort steckt durchaus Wahres: In Äpfeln stecken viele Vitamine und Spurenelemente, die gut für die Gesundheit sind. Das enthaltene Pektin unterstützt außerdem die Verdauung.

Welches ist der beliebteste Äpfel in Deutschland?

Der Elstar wird in Deutschland am häufigsten angebaut. Der Apfel ist besonders saftig und hat einen süßen, feinsäuerlichen Geschmack.

Was ist die leckerste Apfelsorte?

12 | 21 Der Golden Delicious zählt international zu den beliebtesten Äpfeln. Sein sehr süßer, leicht würziger Geschmack kommt vor allem bei Kindern gut an. Mit seinem milden Aroma eignet er sich gut als Tafelapfel, aber auch für Apfelmus oder Kompott.

Welcher deutsche Äpfel schmeckt wie Pink Lady?

Laetitia – der Ersatz für 'Pink Lady®'

Die aus Australien stammende Apfelsorte Cripps Pink wird unter diesem Markennamen weltweit vermarktet und hat auch in Deutschland viele Anhänger gefunden.

Wo ist das größte Apfelanbaugebiet Europas?

Apfelland Südtirol

Südtirol ist das größte zusammenhängende Apfelanbaugebiet Europas.

Wo kommen die Äpfel im Winter her?

Die Haupterntezeit für Äpfel ist in Deutschland von August bis Anfang November, danach werden die Früchte im Kühlhaus eingelagert. Im Februar, wenn bei uns die letzten Äpfel aus den Lagerhäusern kommen, werden die ersten Früchte in Neuseeland gepflückt.

Welcher Äpfel kommt aus Deutschland?

Die Hauptapfelsorte im deutschen Anbau ist 'Elstar' mit 24,1 Prozent der Tafelapfelanbaufläche (Stand 2022). Dahinter kommen mit Abstand die Sorten 'Gala' (9,6 %), 'Braeburn' (9,3 %), 'Jonagold' (5,8 %) und 'Jonagored' (4,2 %). Der Apfel ist der Deutschen liebtes Obst.