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Wo wird Tannenzäpfle hergestellt?

Gefragt von: Jaqueline Eberhardt  |  Letzte Aktualisierung: 17. April 2023
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Tannenzäpfle stammt aus der Brauerei Rothaus, die 200 Jahre alt ist und sich von einer Klosterbrauerei zur Badischen Staatsbrauerei Rothaus AG entwickelt hat. Damit sitzt die Brauerei in Grafenhausenm mitten im Hochschwarzwald mit 1.000 Metern über NN in der Nähe des Schluchsees.

Wo wird das tannenzäpfle gebraut?

Das sagt die Brauerei

Der beste Aromahopfen aus Tettnang und der Hallertau, heimisches Malz aus Sommergerste und reinstes Quellwasser aus dem Hochschwarzwald verleihen jedem Rothaus Pils Tannenzäpfle seinen einzigartig würzigen und frischen Geschmack.

Wo kommt das Rothaus Bier her?

Das Brauwasser sprudelt aus unseren sieben eigenen Quellen im Wald hinter der Brauerei. Für unser Braumalz verwenden wir ausschließlich heimische Sommergerste aus Baden-Württemberg und den angrenzenden Bundesländern. Unseren Aromahopfen kommt ausnahmslos aus Tettnang und der Hallertau.

Warum ist tannenzäpfle so teuer?

Der Brauereichef im Schwarzwald weicht der Frage erstmal aus: „Die Frage ist nicht, wie hoch der Preis ist, sondern ob das Produkt den Preis wert ist. “ Dann sagt er: „Wir sind beim Brauen sehr teuer, weil wir die höchste Qualität an Rohstoffen kaufen. Wir haben außerdem sehr viele hochqualifizierte Mitarbeiter.

Was ist der Unterschied zwischen tannenzäpfle und Rothaus?

Das Tannenzäpfle Pils ist vom Biertyp her ein Pils mit einem Alkoholgehalt von 5,1% vol. und einem Stammwürzegehalt von 12,4%. Die Bittereinheiten zählen 32 und die Kalorien pro 100ml betragen 41,0. Das Rothaus Pils wird untergärig gebraut, es ist klar und ohne Hefe.

Wie trinkt man Zaepfle

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Was kostet eine Flasche Tannenzäpfle?

Rothaus Tannenzäpfle ab 1,89 € (Februar 2023 Preise) | Preisvergleich bei idealo.de.

Was für ein Bier trinkt man im Schwarzwald?

Kultbiere aus dem Schwarzwald

Ob "Zäpfle", "Diplom-Pils", "Rogg Zipfel" oder "Inselhopf": Mit ihren schmackhaften Gerstensäften haben sich die Schwarzwälder über regionale Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Das "Zäpfle" aus der Badischen Staatsbrauerei Rothaus ist in ganz Deutschland zum absoluten Kultbier geworden.

Wem gehört Rothaus?

An den alleinigen Eigentümer, das Land Baden-Württemberg, überwies Rothaus, wie bereits in den Jahren zuvor, eine Dividende in Höhe von 17 Millionen Euro. Rothaus wurde im Jahre 1791 durch das Benediktinerkloster St. Blasien gegründet.

Wie heißt die Frau auf dem Tannenzäpfle?

Oft lacht es uns an, das Schwarzwaldmädel auf den Bierflaschen der Brauerei Rothaus. In den 1990er Jahren bekam die Dame den Namen "Biergit". Als der Freiburger Grafiker Roland Jenne das Logo 1972 entwarf, interessierte er sich mehr für die Optik.

Wie schmeckt Tannenzäpfle?

Daher ist es auch Namensgeber und Aushängeschild der Zäpflefamilie. Bester Aromahopfen aus Tettnang und der Hallertau ebenso wie heimisches Malz aus Sommergerste und reinstes Quellwasser aus dem Hochschwarzwald verleihen dem Rothaus Tannenzäpfle seinen einzigartig würzigen und frischen Geschmack.

Ist Tannenzäpfle ein Bier?

Das Tannenzäpfle ist der absolute Klassiker unter unseren Bieren - und das schließlich schon seit 1956. Daher ist es auch Namensgeber und Aushängeschild der Zäpflefamilie.

Hat Tannenzäpfle Pfand?

Im Preis sind 0,80€ Pfand enthalten.

Wo liegt die höchste Brauerei in Deutschland?

Die höchst gelegene Brauerei dagegen liegt im Allgäu - am Fuß des Linkerskopfs bei Oberstdorf. Auf 1.800 Meter braut der Wirt der Enzianhütte Bier. Den Hopfen bezieht er aus der Hallertau.

Welche Brauerei hat die zufriedensten Mitarbeiter?

Die Bierbrauerfamilie Schmid hat schon seit jeher das ethische Ziel die zufriedensten Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten zu haben, denn nur so kann man über Generationen ein Familienunternehmen erfolgreich führen. Und das schöne dabei ist, dass dadurch das von vielen ersehnte Wachstum von alleine kommt.

Wie viele Brauereien gibt es in Baden Württemberg?

189 Brauereien und über 1.000 Sorten Bier: Baden-Württemberg.de.

Wer hat die meisten Biersorten in Deutschland?

Das ist offiziell Weltrekord. Und drei der Top-Fünf-Städte, was Biervielfalt betrifft, liegen in Bayern, nämlich Bamberg (166 Biersorten), München (172 Sorten) und Nürnberg (198 Biersorten). Alle drei haben aber eines gemeinsam: Gegen die wahren deutschen Bier-Drehscheiben können sie höchstens zusammen anstinken.

Ist Rothaus staatlich?

Statistiker zählen hierzulande mehr als 1500 Brauereien. Darunter sind jedoch drei besondere Bierhersteller – sie befinden sich zu 100 Prozent in Staatsbesitz: die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG mit der Pilsmarke „Tannenzäpfle“ sowie die beiden bayerischen Brauereien Weihenstephan und Hofbräu München.

Was ist das gesündeste Bier?

Welches Bier ist am gesündesten? Den größten gesundheitlichen Mehrwert bietet unfiltriertes Bier, aber wegen des Alkohols auch nur bis zu einer gewissen Dosis. Optimal für die Gesundheit ist alkoholfreies, ungefiltertes Bier.

Kann man jeden Tag alkoholfreies Bier trinken?

Natürlich bedeutet dies nicht, dass alkoholfreies Bier täglich in Mengen getrunken werden sollte. Denn auch hier ist der Kaloriengehalt zwar niedriger als bei einem herkömmlichen Bier, jedoch trotzdem höher als bei Wasser. Wenn es lediglich hin und wieder ist, kann alkoholfreies Bier jedoch als gesund gelten.

Ist Wiesn Bier stärker als normales Bier?

Und das hat es in sich: Mit durchschnittlich sechs Prozent enthält Oktoberfestbier mehr Alkohol als normales Bier. Ganze 7,5 Millionen Liter Bier schenkten die Münchner Wiesnwirte im vergangenen Jahr aus. Eine Maß Bier, also ein Liter Bier, enthält ungefähr 48 g reinen Alkohol.

Was ist das beste Bier in Baden-Württemberg?

Das Lieblingsbier in Baden-Württemberg ist Ehringsdorfer Urbräu der Ehringsdorfer Brauerei Weimar. Am liebsten werden die Biersorten Vollbier, Starkbier, Radler, Weißbier, Biermischgetränk, Helles Bier und Pilsner in Baden-Württemberg der Brauart untergärig und obergärig getrunken.

Was ist typisch Schwarzwald essen?

Der Schwarzwald ist für seine Spezialitäten wie den Schwarzwälder Schinken und die Schwarzwälder Kirschtorte weltbekannt und das nicht ohne Grund. Hier gibt es zünftiges Vesper, regionale Wurst- und Schinkenspezialitäten, ein würziges Bier oder feines Viertele und zur Krönung ein Schnäpsle.

Wie heißt eine Spezialität im Schwarzwald?

Schwarzwälder. Spezialitäten. Zu den Highlights der badischen Küche gehören sicherlich die Schwarzwälder Kirschtorte, der Schwarzwälder Schinken, Brägele, Bibbeleskäs, der Wurstsalat und der Flammkuchen.