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Wo versteckt man sich am besten?

Gefragt von: Regina Schütze  |  Letzte Aktualisierung: 14. April 2023
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Die besten Verstecke sind die, die dich vollständig bedeckt halten, wie hinter einer Couch, unter deinem Kleiderhaufen oder in einem Schrank oder einem ähnlichen Ort.

Wo kann ich mich am besten verstecken?

Die Top-Ten der bekanntesten Verstecke:
  • Im Kleiderschrank.
  • Unter der Matratze.
  • In Keksdosen, Pralinendosen, Corn-Flakes-Schachteln etc.
  • In Büchern.
  • In Blumenvasen.
  • Unter Blumentöpfen.
  • Unter Blumentöpfen.
  • Hinter dem Bilderrahmen.

Was ist das beste Versteck?

11 gute Verstecke für Geld und Schmuck

Doppelte Böden in Schubladen, Bücher mit Geheimversteck oder leere Kaffeedosen sind nur einige der wohl bekanntesten Verstecke für Geld und Wertsachen zu Hause. Bekannt bedeutet aber auch alles anderes als sicher.

Wo verstecken Frauen?

Eine Umfrage des Erotikshops EIS ergab: Bevorzugtes Versteck ist für jeden Zweiten der Nachttisch. 39 Prozent verstauen die Liebesutensilien in einer diskreten Box. Jeder Dritte sucht sich eine Stelle im Kleiderschrank.

Wie verstecke ich mich vor einem Räuber?

Verstecke dich in, hinter oder unter einem Gegenstand.
  1. Du könntest dich hinter einer Gardine (sofern sie bis zum Fußboden reicht), einem Schreibtisch oder hinter der Kleidung im Kleiderschrank verstecken.
  2. Du könntest auch versuchen, dich unter dem Bett, einem Haufen Wäsche oder einer Decke zu verstecken.

21 Geheimverstecke, die dir im Traum nicht eingefallen wären

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Wo brechen Einbrecher am liebsten ein?

Fenster. In Mehrfamilienhäusern wird am häufigsten durch die Eingangstür in die Wohnung eingebrochen. Wohnungen, die sich im Erdgeschoss befinden, werden jedoch meistens durch die Fenster oder Balkontür aufgebrochen – und das in ca. 10–15 Sekunden ohne viel Lärm!

Wann brechen Einbrecher ein?

In der Ferienzeit während des Sommers und nachts passieren die meisten Einbrüche – das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Denn jahreszeitlich gesehen sind die Fallzahlen in den Herbst- und Wintermonaten deutlich höher als im Sommer. Laut Bundeskriminalamt (BKA) sind die wenigsten Einbrüche im Juli zu verzeichnen.

Wo verstecken die Leute ihr Geld?

Neben den Klassikern Tresor, Briefumschlag und Sparschwein nutzen die Deutschen auch Blumenvasen, Matratzen oder gar die Unterwäsche als Versteck. Das hat eine Studie von Statista und YouGov ergeben. Zwei Drittel der Bargeld-Verstecker gehen laut YouGov davon aus, dass die Scheine daheim gut aufgehoben sind.

Wie kann man Geld verstecken?

Hast du beispielsweise Aufbewahrungsgefäße für trockene Lebensmittel wie Reis, Linsen oder Nudeln, könntest du das Bargeld auch in diesen verstecken. Eine besonders kreative Idee ist auch der Kühlschrank. Wichtig ist, dass du das Geld unauffällig verpackst, beispielsweise in einer leeren Lebensmittel- oder Tupperdose.

Wo versteckt man am besten Geld im Haus?

Der sicherste Ort für Geld und Wertsachen ist laut Polizei ein Tresor bzw. Wertschutzschrank. Oder noch besser: ein Bankschließfach.

Wo suchen Einbrecher nach Schlüssel?

Ein allseits bekanntes Versteck ist unter Blumentöpfen und unter Fußmatte. Da schauen Einbrecher in der Regel zu allererst nach. Relativ sicher ist es, den Schlüssel an einem kleinen Bändchen in einen Baum zu hängen, natürlich dort wo das Geäst sehr dicht ist.

Kann man Geld vergraben?

Darüber hinaus sollten Sie Ihr Geld und Ihre Wertgegenstände nicht im Garten vergraben. Unter Umständen können Sie Ihre Schatzkiste später nicht wiederfinden oder Sie vergessen sie.

Wo hat Oma das Geld versteckt?

Elf Prozent verstecken ihr Bargeld zwischen Schlüpfer und Socken im Kleiderschrank, zehn Prozent stecken sich die Scheine ganz klassisch unter die Matratze, neun Prozent haben diese eine unauffällige Dose in der Küche stehen und sieben Prozent verstecken ihr Bargeld im Spülkasten vom Klo.

Wo sollte man Wertsachen nicht verstecken?

Und sie sagen: Familien sollten es vermeiden, Wertsachen in Wohnzimmerschubladen und Kommoden, Töpfen und Pfannen und verschlossenen Safes zu verstecken, die nicht am Boden oder an der Wand befestigt sind, da dies die Orte sind, an denen Diebe zuerst suchen.

Wie viel Geld darf ich zu Hause haben?

Es gibt keine Obergrenze für Bargeld, das man Zuhause lagern darf. In Deutschland bewahrten Privatpersonen im Jahr 2018 durchschnittlich 1.364 Euro an Bargeld zu Hause oder in einem Schließfach auf. Beachten Sie aber, dass Sie im Notfall vielleicht nicht an das Schließfach kommen.

Wie viel Bargeld sollte man für den Notfall zu Hause haben?

Bargeld für den Notfall: Wie viel Geld Sie bar zuhause haben sollten – 500 Euro werden empfohlen. Schnell mal etwas mit Karte zahlen, das geht einfach und bequem.

Ist es verboten Geld zuhause zu lagern?

Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland kein einziges Gesetz, das die Lagerung von Bargeld zu Hause verbietet. Und zwar egal in welcher Höhe.

Wo Schwarzgeld aufbewahren?

Aufbewahrungsmöglichkeiten für Schwarzgeld

Um Schwarzgeld ohne nachvollziehbare Spuren deponieren zu können, bleibt erst einmal die Möglichkeit, es als Barvermögen zuhause oder im Bankschließfach aufzubewahren. Es wird bereits beim Empfang ohne Beleg und in bar ausgegeben, um den Steuerbehörden keine Hinweise zu geben.

Wo verstecken alte Leute ihr Gold?

Hinter elektrischen Heizkörpern: Zwischen einigen Heizkörpern und der Wand gibt es einen Zwischenraum, was ein gutes Versteck für Ihre Metalle sein kann. Und sollte jemand versuchen, einen Metalldetektor zu benutzen, wird das Metall Ihres Heizkörpers Ihr Gold oder Silber gut schützen.

Soll man sein Geld von der Bank abheben?

Momentan gebe es keine Zinsen auf dem Konto, man sei also bei einer Nullzinsphase. Es spreche insofern alles dagegen, Geld auf dem Konto zu lassen. Deswegen empfiehlt der Honorarberater Friedrich, besser das Geld vom Konto runter zu nehmen. Da sei man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Haben Einbrecher Angst?

Auslöser der Einbrecher Angst

Bei manchen Menschen ist die Angstallgegenwärtig und kann sogar zu Panik führen. Ausgelöst wird die Angst vor allem durch traumatische Erfahrungen in der Vergangenheit, den Medien oder auch der Tageszeit. Für Einbruchsopfer ist das beängstigende Gefühl noch stärker.

Wo schauen Einbrecher nicht nach?

Ein möglicher Ort ist beispielsweise der Eingangsbereich, da dieser nur selten durchsucht wird. Auch ein unbenutzter Kamin kann zum Versteck werden - Abdeckung abhebeln, Wertsachen verstecken und wieder anbringen. Kaum ein Einbrecher wird dieses Versteck überprüfen.

Was klauen Diebe am meisten?

Was klauen Einbrecher? Am häufigsten wird das geklaut, was der Dieb schnell mitnehmen kann: Schmuck, Geld, Handy, Laptop, Fernseher und andere kleine Elektrogeräte. Profis nehmen aber auch größerer Stereoanlagen oder Kunstbilder mit.

Was mögen Einbrecher nicht?

Eine Kamera, Bewegungsmeldern und eine Alarmanlage eignen sich sehr gut, wenn Sie Einbrecher abschrecken möchten. Nutzen Sie sogenannte Gaunerzinken zu Ihrem Vorteil. Wer in den Urlaub fährt und sein Haus alleine lässt, sollte die Rollläden nicht schließen.

Wann kommen Einbrecher nachts?

Einbrecher kommen immer nachts

Jeder siebte Einbruch passiert zwischen 22 und sechs Uhr. Doch die meisten Diebe (57,9 Prozent) steigen tagsüber zwischen zehn und 20 Uhr in die Wohnung ein. Sie rechnen damit, dass die Bewohner zu dieser Zeit bei der Arbeit und nicht zu Hause sind.

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