Zum Inhalt springen

Wo sollte man als Tourist in Berlin nicht hingehen?

Gefragt von: Judith Schröter-Fleischmann  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
sternezahl: 4.3/5 (57 sternebewertungen)

Die Berliner Polizei weist unter anderem sechs folgende Orte in Berlin als No-Go-Areas oder kriminalitätsbelastete Orte aus:
  • Alexanderplatz. Der Alexanderplatz ist einer der beliebtesten Plätze für Touristen. ...
  • Görlitzer Park. ...
  • Warschauer Brücke. ...
  • Kottbusser Tor. ...
  • Hermannstraße und Hermannplatz. ...
  • Rigaer Straße.

Welche Orte sollte man in Berlin vermeiden?

Berliner Orte, die du meiden solltest
  • Leopoldplatz. Der Leopoldplatz im Wedding it berüchtigt für seine Drogenkriminalität. ...
  • Kottbusser Tor. ...
  • Warschauer Brücke. ...
  • Alexanderplatz. ...
  • Nollendorfplatz. ...
  • Görlitzer Park. ...
  • Oranienburger Strasse. ...
  • Hermannstrasse (Neukölln)

Welcher Stadtteil von Berlin ist am sichersten?

Am sichersten dürfen sich die Bewohner von Lichtenberg (9 461), Marzahn-Hellersdorf (9 041) und vor allem Steglitz-Zehlendorf (8 449) fühlen: Während die Kriminalitätsbelastung im Berliner Südwesten im Jahresvergleich stagnierte, ging sie in den beiden östlichen Bezirken sogar um einige Prozentpunkte zurück.

Wo sollte man in Berlin unbedingt hingehen?

Sehenswürdigkeiten in Berlin
  • Weltzeituhr am Alexanderplatz © visitberlin, Foto: Philip Koschel.
  • Berliner Dom vom Wasser aus © visumate.
  • Säulengang am Alten Museum © visitBerlin, Foto: Wolfgang Scholvien.
  • Museumsinsel © visitBerlin, Foto: Thomas Kierok.
  • Unter den Linden © visitBerlin, Foto Clara Kiau.

Was man in Berlin gemacht haben sollte?

50 Dinge, die Du in Berlin unbedingt machen solltest
  • Auf dem Fernsehturm im drehbaren Restaurant speisen. ...
  • Berlin für junge Leute: Party auf dem RAW Gelände. ...
  • Festival of Lights besuchen. ...
  • Mit dem schnellsten Fahrstuhl Europas fahren. ...
  • Berlin vom Funkturm aus fotografieren. ...
  • Mit dem U-Bahn-Cabrio durch Berlins Untergrund fahren.

BERLIN neu entdeckt! 12 außergewöhnliche Tipps für euren Trip | deutschlandLiebe by Urlaubsguru

41 verwandte Fragen gefunden

Was muss man unbedingt in Berlin essen?

12 Klassiker der Berliner Küche: Von Currywurst bis Hoppelpoppel
  • Currywurst (ohne Darm) Konnopkes Imbiss an der Schönhauser Allee ist berühmt – und die Currywurst auch wirklich empfehlenswert. ...
  • Eisbein. ...
  • Schrippen, Schusterjungen und Splitterbrötchen. ...
  • Berliner Weisse. ...
  • Berliner Luft. ...
  • Döner. ...
  • Mampe Halb & Halb. ...
  • Pfannkuchen.

Welche Stadtteile sind in Berlin zu empfehlen?

Die Rangliste der Berliner Bezirke: Wer schneidet am besten ab?
  • Mitte.
  • Charlottenburg-Wilmersdorf.
  • Tempelhof-Schöneberg.
  • Pankow.
  • Steglitz-Zehlendorf.
  • Friedrichshain-Kreuzberg.
  • Neukölln.
  • Treptow-Köpenick.

Welcher Stadtteil ist der schönste in Berlin?

Wrangelkiez. Dabei handelt es sich um den mit Abstand schönsten Kiez in Berlin. Der Stadtteil von Kreuzberg bezaubert zum einen mit der Spree und zum anderen mit dem Görlitzer Park. Die kleine hippe Kapuze beherbergt zahlreiche Bars, Cafés und Geschäfte.

Wie gefährlich ist Moabit?

Zum Beispiel: mit 925 Sachbeschädigungen wurden in Moabit zwar rund 600 Vorfälle mehr als in Tiergarten festgehalten, wo im gleichen Zeitraum nur 328 Sachbeschädigungen gemeldet wurden - aber auch 1765 weniger als im Bezirk Alt-Mitte, wodie Polizei deswegen insgesamt 2690 mal aktiv wurde.

Wo ist das Ghetto in Berlin?

Das Kottbusser Tor wird auch „Kotti“ genannt und ist eine große Straßenkreuzung im Stadtteil Kreuzberg. Die Zahl der Straftaten ist hier groß – Schlägereien, Drogenhandel, Körperverletzung und Gewalttaten sind hier an der Tagesordnung. Die Polizei ist am Kottbusser Tor oft überfordert.

Wie schlimm ist Marzahn?

Marzahn-Hellersdorf ist einer der sichersten Berliner Bezirke. Das bestätigt erneut der von der Polizei herausgegebene Kriminalitätsatlas für die Hauptstadt. Die Kriminalität ist in der Hauptstadt in den zurückliegenden Jahren leicht gestiegen.

Ist Moabit ein gutes Viertel?

Moabit ist zentrumsnah, gut an TU, TFH und HU angebunden, und hat nette und vor allem bezahlbare Wohnungen.

Wie erkundet man Berlin am besten?

Ein paar Orte gibt es, die jeder, der in Berlin zu Besuch ist, gesehen haben sollte: East Side Gallery, die größte Outdoor-Galerie der Welt auf den Resten der Mauer. Teufelsberg, die verfallende alte Abhörstation der Alliierten auf dem Teufelsberg. Mauerpark: Am Wochenende gibts Flohmärkte und Karaokoe.

Wohin in Berlin am Abend?

Tipps für das Beste am Abend in Charlottenburg
  • A-Trane: Gute Musik hautnah erleben.
  • Schlosspark Charlottenburg: Abendfrieden im Landschaftspark.
  • Globe Berlin: Shakespeare und Schiller unter freiem Himmel.
  • Deutsche Oper: Überraschungen im Opernhaus.
  • RBB-Dachlounge: Genuss über den Dächern der Stadt.

Was lohnt sich in Berlin anzusehen?

Im unmittelbaren Stadtgebiet befinden sich der Tiergarten, Viktoriapark, Mauerpark, der Schlossgarten Charlottenburg oder der Görlitzer Park in Kreuzberg. Einige Parks befinden sich eher am Stadtrand, doch der Besuch lohnt sich allemal. Probieren Sie es mit dem Botanischen Garten in Steglitz.

Was darf man nicht verpassen in Berlin?

Diese 7 Sehenswürdigkeiten in Berlin sind ein Muss
  1. 7 Sehenswürdigkeiten in Berlin, die du nicht verpassen darfst. ...
  2. Reichstagsgebäude. ...
  3. Flohmarkt im Mauerpark. ...
  4. Brandenburger Tor. ...
  5. East Side Gallery. ...
  6. Fernsehturm am Alexanderplatz. ...
  7. Tempelhofer Feld. ...
  8. Museumsinsel.

Was ist cool in Berlin?

15 coole Aktivitäten in Berlin
  • Mache bei einer Trabi-Tour mit. ...
  • Betrachte den Sonnenuntergang vom Berliner Fernsehturm aus. ...
  • Mache einen Spaziergang entlang der East Side Gallery. ...
  • Besuche den Spreepark, der verlassene Themenpark. ...
  • Besuche den Teufelsberg. ...
  • Besuche den ehemaligen Flughafen Tempelhof. ...
  • Besuche einen Flohmarkt.

Wie viele Tage braucht man in Berlin?

In 2-3 Tagen kann man das Wichtigste in Berlin erkunden. Wer seinen Berlin Urlaub wirklich genießen und die Stadt besser kennenlernen möchte, der sollte schon 5-7 Tage in Berlin planen. So habt ihr genügend Zeit euch mehr als nur die die Hauptsehenswürdigkeiten in Berlin anzuschauen.

Ist Steglitz ein guter Stadtteil?

Steglitz steht gleichsam für bürgerliches Idyll und Großstadtflair. Hier wohnt man ruhig, mit Grünanlagen, etwas Kultur und guten Einkaufsmöglichkeiten. Diese Mischung macht den Stadtteil attraktiv für Familien mit Kindern, Rentner, und auch für Studenten. Diese schätzen Steglitz wegen der Nähe zur Freien Universität.

Ist Berlin Charlottenburg eine gute Gegend?

Charlottenburg-Wilmersdorf ist relativ ruhig, entspannt und gehobener als andere zentrale Stadtteile. Es ist eine gute Wahl, wenn man im Zentrum Berlins wohnen möchte, ohne in der Hipster-Szene zu leben.

Ist Köpenick ein guter Bezirk?

Dort lebt es sich fast kleinstädtisch und beschaulich. Lebhafter geht es in der bezaubernden Altstadt zu. Schloss Köpenick, Rathaus, Kultur- und Freizeitangebote machen sie auch für Touristen interessant. Köpenick ist ein Ort der Superlative: Der größte Stadtteil Berlins ist am dünnsten besiedelt.

Ist Schöneberg gefährlich?

In der für Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf zuständigen Polizeidirektion 4 gilt der Schöneberger Norden als gefährlich. Raubtaten, Taschendiebstähle, Hütchenspiel, Übergriffe auf Homosexuelle, Prostitution und Rauschgifthandel sind ein Querschnitt der Deliktpalette dort.

Wie gefährlich ist Prenzlauer Berg?

Zu den gefährlichsten Ecken Prenzlauer Bergs und ganz Berlins gehört die Kreuzung der Schönhauser Allee mit der Bornholmer und Wisbyer Straße. Insgesamt 29 Unfälle haben sich hier im vergangenen Jahr ereignet, bei denen 39 Personen leicht und vier schwer verletzt wurden.

Wo ist Neukölln gefährlich?

Insgesamt wurden hier 3524 Straftaten registriert. Bei der Zahl der Delikte liegen die beiden Neuköllner Zonen nach dem Görlitzer Park/Wrangelkiez (5.565 Straftaten) und dem Alex (4439) an Rang drei und vier, knapp vor der Gegend rund um das Kottbusser Tor (3409 Delikte).

Wie sicher ist Berlin in der Nacht?

Generell besitzt Berlin leider die geringste Aufklärungsquote aller deutschen Großstädte. Nur 40,5 Prozent der Fälle können tatsächlich von der Polizei gelöst werden. Wer sein gestohlenes Eigentum wieder zurück haben will, der sollte einen Detektiv beauftragen.

Vorheriger Artikel
Wer hat die Sklaven verkauft?
Nächster Artikel
Woher weiß ich ob es geklappt hat?