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Wo ist es in Hamburg gefährlich?

Gefragt von: Herr Dr. Bertram Wiedemann B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Der „Stadtteilatlas“ der Polizei Hamburg gibt Aufschluss darüber, wie viele und welche Straftaten in welchen Stadtteilen begangen werden. Die meisten gefährlichen Körperverletzungen wurden 2021 in St. Georg begangen und die meisten Wohnungseinbrüche in Rahlstedt, berichtet 24hamburg.de.

Welche Stadtteile Hamburg meiden?

Mit kleinem bis kleinstem Buget zieht man nach Barmbek, Wandsbek, Billstedt, Rahlstedt oder Altona. Zu meiden wären Steilshoop, Osdorf, Mümmelmans Berg, Harburg und Wilhelmsburg.

Wo wird in Hamburg am meisten eingebrochen?

Wie häufig in Hamburg eingebrochen wird

Eingebrochen wurde in den meisten Fällen über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.

Ist es in Hamburg gefährlich?

Doch auch bei den Gewaltdelikten belegt der Hauptbahnhof Hamburg deutschlandweit den Spitzenplatz: Im zweiten Halbjahr 2021 wurden dort 290 Gewalttaten verzeichnet. Auf Platz 2 liegt der Hauptbahnhof Frankfurt (Main) mit 270 Gewaltdelikten, am Berliner Hauptbahnhof gab es 218 Fälle.

Ist Hamburg eine sichere Stadt?

Hamburg

Der Stadtstaat setzt den Schlusspunkt in der Top 10 der unsichersten Städte Deutschlands. Hier kommen auf 100.000 Einwohner 9.829 Straftaten – das sind insgesamt 182.071 vom BKA registrierte Delikte. Im Vergleich zu 2020 sind es weniger geworden.

DEUTSCHLAND: Der GEFÄHRLICHSTE ORT in HAMBURG..

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Ist Hamburg abends gefährlich?

Immerhin gibt es auch in Hamburg Sehenswürdigkeiten, die es zu schützen gilt. Vor allem auch deshalb, da sie ein Magnet für Touristen und Menschen aus aller Welt sind. U-Bahn und S-Bahn sind in Hamburg sicher, allerdings spätabends oder nach Mitternacht sollte man generell etwas vorsichtiger sein.

Wie gefährlich ist es auf der Reeperbahn?

Der Hamburger Kiez ist sicher und die Präsenz der Polizisten der Davidwache, inklusive Kameraüberwachung rund um die Reeperbahn, hat viel dazu beigetragen. Allerdings gibt es schon noch einige Taschendiebe und Drogendealer, die hier ihr Unwesen treiben.

Wie gefährlich ist Hamburg Altona?

Betrachtet man die einzelnen Bezirke, sind die Zahlen eindeutig: Der Großteil der Delikte fand im Bezirk Hamburg-Mitte statt (78.576 Straftaten), gefolgt von den Bezirken Altona (26.317) und Eimsbüttel (17.134).

Ist St Georg gefährlich?

Auffallend viele Täter, aber auch die Opfer stammten aus dem Drogen- und Obdachlosenmilieu. Bereits im Juni war die Zahl der Taten aus dem Bereich der Gewaltkriminalität auffällig. Im Juli stiegen sie von 164 im vergangenen Jahr und 167 in 2019 auf 198 in diesem Jahr an.

Warum dürfen keine Frauen in die Herbertstraße?

Damit niemand im Vorbeigehen sehen konnte, was offiziell verboten war, ließ die Gauleitung 1933 Sichtblenden an beiden Enden der Straße errichten. An diesen Barrieren weisen seit den 1970er-Jahren Schilder darauf hin, dass der „Zutritt für Männer unter 18 und Frauen verboten!

Wo sollte man nicht in Hamburg wohnen?

Es gibt wiederum Stadtteile, in denen wollen die Befragten auf gar keinen Fall wohnen. Hier wird, zumindest auf den vorderen Rängen die allgemeine Wahrnehmung bestätigt: Wilhelmsburg (17,7%), Billstedt (15,1%) und Steilshoop (7,8%) sind die unbeliebtesten Stadtteile Hamburgs.

Was ist der teuerste Stadtteil Hamburgs?

Am teuersten ist Wohneigentum in der Hansestadt in den fünf Stadtteilen HafenCity (9903 Euro pro Quadratmeter), Harvestehude (9526 Euro), Rotherbaum (9476 Euro), Hoheluft-Ost (9113 Euro) und Nienstedten (9031 Euro pro Quadratmeter).

Was sind gute Stadtteile in Hamburg?

Altona, Winterhude, Barmbek, Eimsbüttel, Poppenbüttel und Alsterdorf sind sehr beliebte Stadtteile, wenn es um das Wohnen in Hamburg geht.

Wo wohnt man am besten in Hamburg?

  • Platz 1: Eimsbüttel. Eimsbüttel ist nicht nur eines der beliebtesten, sondern auch eines der am dichtesten besiedelten Stadtteile in Hamburg. ...
  • Platz 2: Winterhude. ...
  • Platz 3: Bergedorf. ...
  • Platz 4: HafenCity. ...
  • Platz 5: Ottensen. ...
  • Platz 6: Eppendorf. ...
  • Platz 7: Harburg. ...
  • Platz 8: Niendorf.

Wo ist die beste Wohngegend in Hamburg?

Ganz vorn in der Liste der sehr guten Wohngegenden in der Nähe der Stadt stehen die berühmten Elbvororte wie Blankenese, Nienstedten oder Othmarschen. Eine Villa oder eine Wohnung im Blankeneser Treppenviertel gehören sicherlich nach wie vor zu den hochwertigsten Immobilien in Hamburg.

Wo leben die Reichen in Hamburg?

Es werden Klischees bestätigt. Die Reichen wohnen in den Elbvororten, die höchsten Einkommen erzielen Nienstedten, Blankenese und Othmarschen mit Werten zwischen 120.000 und 108.000 Euro. In sieben Stadtteilen werden dagegen Jahres-Einkommen unter 21.194 Euro erreicht.

Was ist der schlimmste Stadtteil von Hamburg?

Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
  • St. ...
  • Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  • Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  • Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  • Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  • Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Ist Steindamm gefährlich?

Der Steindamm gehört zweifelsfrei zu den drei Straßen in Hamburg mit dem höchsten Kriminalitätsaufkommen. Laut Olaf Sobotta, Leiter des Polizeikommissariats 11, handelt es sich bei den meisten Straftaten aber um eher leichte Delikte: Ladendiebstahl, leichte Körperverletzung, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Welche Stars wohnen in Hamburg?

Nicht nur Til Schweiger hat sich hier niedergelassen, auch Komiker Otto Waalkes, Liedermacher Rolf Zuckowski, Fernsehkoch Christian Rach und Schauspieler Sky du Mont haben sich Immobilien in den Nobelvierteln zugelegt.

Wie schlimm ist Harburg?

Die polizeiliche Kriminalstatistik für 2019 zeigt, dass die Anzahl von Straftaten im Bezirk Harburg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte angestiegen ist. Harburg ist damit in Hamburg der einzige Bezirk, in dem eine Zunahme von Straftaten vorliegt.

Wo treffen sich die Stars in Hamburg?

In der Taverna Sotiris zum Beispiel trifft man häufiger auf Samy Deluxe oder Fatih Akin. Das Ehepaar Sky und Mirja du Mont, HSV-Kicker Rafael van der Vaart und auch Til Schweiger gehen gern im Restaurant Mangold essen, während man Johannes B. Kerner oft im Winterhuder Restaurant Louise finden kann.

Wo dürfen Frauen auf der Reeperbahn nicht hin?

Von der Reeperbahn abgehend finden Sie die Herbertstraße. In dieser Straße sind Sie als weibliche Touristin nicht willkommen. Die beiden Zugänge sind für Frauen versperrt. Die geschlossene Bordellstraße weist mit großen Schildern daraufhin.

Was passiert wenn man als Frau in die Herbertstraße geht?

Juristisch gesehen ist und bleibt die Herbertstraße ein öffentlicher Weg. Als solcher darf er an sich von jedermann und -frau betreten werden. Dennoch halten sich Frauen an das gewünschte Gebot. Neugierige werden hier gern mit Wasserbomben beworfen.

Kann man mit Kindern auf die Reeperbahn?

Hamburg ist eine tolle Stadt und die Reeperbahn eine ebenso tolle Attraktion, die man auch mit Minderjährigen besuchen kann - wenn gleich das ja mit 17 fast schon nicht mehr zutrifft. Erst Recht in Begleitung der Eltern sollte es da absolut keine Probleme geben. Überhaupt kein Problem.

Kann man als Frau auf die Reeperbahn?

In den Schaufenstern der Herbertstraße sitzen Frauen und bieten ihre Dienste an. Die Bordellstraße ist an beiden Enden mit Sichtblenden abgesperrt, nur zu Fuß durchlaufbar und der Zugang bleibt sowohl Minderjährigen als auch Frauen verwehrt.